Was heisst E?
(Also wie hier:
(0E/90/56/56))
Was heisst E?
(Also wie hier:
(0E/90/56/56))
Ich bin keine Signatur, ich fälsche nur die Geldscheine.
Das sind Bauernmilizen. Die Notreserve die sonst auf den Feldern wäre.
Achso.
Ich habe nämlich zwei verschiedene Arten von Infanterie.
Ich kann dieses (7/865/7/…) nicht zuordnen.
Ich bin keine Signatur, ich fälsche nur die Geldscheine.
(Bauern/Soldaten/Bogis/Reiter)
Und was wenn man zwei verschiedene Arten von Fusstruppen hat?
Ich bin keine Signatur, ich fälsche nur die Geldscheine.
Das ist in meinen Augen reines Flavour und soll das Ego der Fürsten stärken. "Was haben wir doch für tolle Truppen."
Nun.
Das Problem ist das ich meine Truppen nach den Kämpfen wiederherstellen will.
Ich hatte aber als Infanterie einmal die Normale Landwehr und dann noch die Verbesserten Gardisten.
Der Preisunterschied war Riesig…
Ich bin keine Signatur, ich fälsche nur die Geldscheine.
Ich stelle das gerne so da:Zitat von Civmagier
(1000E/1000 5A + 1000 6A + 1000 8A/1000/1000)
E = Eingezogene.
5A, 6A und 8A sind die Preisklassen für die Berufs-Fußsoldaten.
Klink kannst du mir sagen wieviel Militär ich überhaupt noch habe?
Ich bin keine Signatur, ich fälsche nur die Geldscheine.
Ich guck, dass ich dir heute Abend etwas zusammenstelle. Der Großteil ist glaub ich wieder in der Heimat.
Schauplatz Lardissa
Vorhut/Merena:
- Die lardissianischen Adelsreiter führen Störangriffe und Nadelstiche gegen die feindlichen Linien bzw. deren Nachschub durch. Es steht in von Wackersteins Ermessen wie viele Reiter jedoch als Späher bei Merena verbleiben, um uns dort in der Region vor Überraschungen abzusichern.
- In der Region um Merena sind Nachts viele Feuerstellen zu entzünden, um den Eindruck zu vermitteln, dass dort sehr viel Militär lagert.
- Evtl. lässt man nachts ungesehen ein paar Kompanien aus der Stadt verschwinden, um sie am nächsten Tag wieder einrücken zu lassen. => soll den Eindruck verstärken, dass sich dort einiges von uns sammelt.
- jedoch soll eine kleine Truppe (200/50/50) aus Lardissa den südlich gelegenen Hügel besetzen und zumindest temporäre Verschanzungen anlegen.
- Die Nahrung ist zu rationieren
- Vorräte aus der dank großem Helljahr hoffentlich brauchbaren Ernte anzulegen.
Hauptmacht/Nachhut
- Der südwestliche noch nicht besetzte Teil des Gebirges ist zu sichern, ehe es die Nqetu tun und hier eigene Befestigungen nach Vorbild des Feindes anzulegen (also unter Ausnutzung natürlicher Gegebenheiten). Dafür gebe ich 4000 A frei. Diese Befestigungen dienen zugleich als Winter-/Nachschublager.
- Die Zugangswege zu dem Gebirge sind möglichst besetzt und, sobald die Belagerungswaffen mitsamt Nachhut eintreffen, die niedrig-gelegenen Verschanzungen anzugehen.
- Zugleich soll man mit vielen Spähern nach Norden hin aufpassen, ob die Nqetu nicht in Richtung Cor vorstoßen und einer Truppe aus QA (350/100/0) und Doraea (0/0/50) den Hügel nordwestlich sichern. Dort sind für 2000 A weitere Befestigungen im "südlichen Stil" anzulegen. Ebenso soll in südliche Richtung gespäht werden, ob die Nqetu nicht einen Vorstoß zum Brucharm unternehmen.
- Sollten die Nqetu dorthin vorstoßen oder Cor bedrohen, wird die Hauptarmee abzüglich der für die Sicherung der eigenen noch zu errichtenden Verschanzungen abgestellten Truppen Doraea (800 E/300 6A/200/100) ihnen entgegentreten.
- Geschieht nichts dergleichen, sind die Zugänge zum Gebirge und das Umland inklusive der Ausläufer des Flusses zu sichern, der Feind somit von jeglicher Versorgung abzuschneiden und die tiefergelegenen Ausläufer mit genug Feuerunterstützung zu nehmen => treibt ihn auf die Höhenlagen, damit Hunger und Kälte ihn zermürben. Gegen den Feind sind Brandgeschosse zu verwenden, sowie die an-qalalischen Metallarsenide und ihre Verbrennungsprodukte einsetzen. Deren Auswirkungen auf Nqetu und ihre Sklaven sind zu beobachten und festzuhalten.
Leitlinien für Schlachten:
- Einsatz Kavallerie: Die Kavallerie ist unsere wichtigste Waffe, aber die Reiterverbände mit den "nervösen" Pferden sind entsprechend mit Bedacht einzusetzen. Eher gegen Menschen, statt gegen Nqetu-Krieger. Zumindest mal solange die "Gewöhnungsmaßnahmen" nicht Fortschritte zeigen.
Von unserer Seite beginnen aggressive Kampfhandlungen mit dem Zeitpunkt, wenn der Kaiser sein Ultimatum übermittelt hat. (wollte Papa so). Ausgenommen ist hiervon die Sicherung des freien Teils des blöden Gebirges und der Zugangswege, die Verteidigungsmaßnahmen etc. Das Ultimatum wird offiziell übergeben, sobald die Nachhut eintrifft.
Aus Lardissa-Stadt: Bewege ich 300 Soldaten nach Cor, um dort den Grundstock für eine Garnison zu legen.
Versorgung: Für 2000 A ist in Qor Alad Getreide zu erwerben, welches der Versorgung des Heeres über den Winter dient.
Gibt es Anmerkungen hierzu?
Qor Alad: 1800 Eingezogene in Ghand und 400 Eingezogene am Bahal werden wieder demobilisiert. Der Rest der regulären Truppen hilft dem Seebund noch weiter die Lage zu beruhigen. (muss mal gucken, aber sind nur ein paar Hundert Mann.)
Geändert von Oberst Klink (24. April 2019 um 00:03 Uhr)
Den Getreideüberschuss dafür sollte QA haben.
Dein Land hat eigentlich sehr oft Überschusse, da es ein großes Helljahr ist, sollte das gegeben sein, aber wenn du sicher gehen willst kann ich die Anweisung solange zurückhalten, bis die Jahresauswertung kommt. Dann haben wir Gewissheit bzw. wir können mal das Orakel Bj fragen.
@BJ: Wie sieht bisher die Ernte in Qor Alad aus?
Ich sag das ja sonst ungern und ich muss noch was testen - wird da noch was umgestellt - aber hey, QA hat es in dem Jahr geschafft eine 101,4% Versorgung hinzubekommen. Das ist für GK-Verhältnisse echt
Ich nehme mal an, dass manch ein anderes Land nicht einmal auf 90% kommt?
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