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Thema: [Die Sims: MA] Arlonia, das Bollwerk der Helden

  1. #91
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    Derweil organisierte Elianne Kreaturen zur Unterstützung der Jagd.

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    Leider erweisen sie sich als zu wild, sodass der nächste Schritt zur Schamanin führt. Aber auch das muss nicht schlecht sein, auch wenn es schmerzt.

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    Nicht jeder ist zufrieden...

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    ..., aber die eine, die zählt, ist es... irgendwie.

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    Nach einer Kampfstunde fällt der Vorhang.

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    (Tatsächlich stellt alles unter Platin eine schlechte Leistung dar, doch nachdem ich gerade noch so Gold rettete, fühlt es sich wie ein Sieg an. Die ewigen Verletzungen eines schwachen Kämpfers und Eliannes Berechtigt-"Vorteil" (ja, soherum) erwiesen sich als zu schwere Hypothek.
    Was das bedeutet? Eine Kerbe weniger für das "30 erfolgreiche Spion-Platinmissionen"-Achievement und etwas weniger Belohnung, also nichts Ernstes.)
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  2. #92
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    Da habe ich noch eine Frage an euch: Würde euch ein Blick hinter die Kulissen in Freitextform interessieren? Das Thema würde "Warum Arlonia mit großen Problemen zu kämpfen hat und welche Optionen mir offen stehen" lauten.
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  3. #93
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    An dieser Stelle erreichen wir den Punkt der Adaption, was bedeutet, dass ich euch die Menschen Taekaers vorstellen muss. Ich fasse mich aber kurz, da es in dieser Geschichte nur eine kleine Rolle spielen wird – aber auch nicht so klein, dass sie sich ganz streichen lässt. Also…

    Achtung Spoiler:
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    Die Menschen leben allein auf den Inseln des Südens, weitgehend isoliert und für eine lange Zeit nicht einmal wissend, dass es den Kontinent und dessen Völker überhaupt gab (und umgekehrt). Ich würde sagen: Wir befinden uns kurz nach der Entdeckung. Der Kontakt erfolgte zwischen den Inseln und Vesk, doch dahinter endet der bekannte Teil.
    Vermutlich gehörte der Phönix zu einer Expedition, die von den Menschen ausging und das Ziel verfolgte, mehr über dieses fremde Land zu erfahren. In dieser Expedition wird der Phönix nicht ganz weit unten, aber auch nicht ganz weit oben gestanden haben – zum einen trägt er edle Kleidung, zum anderen verhält er sich, als habe er zuhause nicht viel zu verlieren. Vermutlich gehört er als kriegerischer Schmied zur stehenden Truppe des Auftraggebers.

    Also begibt sich ein Mensch mit Angst vor Fischen auf eine Seereise – und diesen Akt der Selbstüberwindung vollbrachte er, noch ehe die Reise begann. Vielleicht träumte er damals schon davon, sich davonzumachen und in der neuen Welt zu bleiben; nach den Antworten sehe ich ihn als jemanden, der mit den Machismen und der dumpfen Kameradschaft des Soldatentums sehr vertraut ist, aber sich manchmal danach sehnt, diese zu durchbrechen, auch wenn er nicht weiß, in welche Richtung.

    Dafür lässt er die Inseln der Menschen hinter sich, die sich zu dieser Zeit im Umbruch befindet. Die Entdeckung der fremden Lande mit ihren gewaltigen Ausmaßen und ihren zauberkundigen Bewohnern entfachte Angst und ließ die Idee aufkeimen, dass sich die Inseln zum Schutz gegen diese Bedrohung zu einem „Reich der Menschen“ vereinen sollten. Da jedoch jede Insel ihrem Selbstverständnis nach von mindestens einem Volk bewohnt war und kleinere Herrschaften beherbergte, ließ dieser Gedanke bloß als ein „Einheit ja, doch nur unter meiner Führung!“ die Kämpfe zwischen diesen noch heftiger werden.
    Die Menschen sehen sich jedoch auch als das „Volk der Göttin Kalijja“ und deren Auftreten unterschied sich radikal von jenem der Feychoris: Kalijja hielt sich von der Bühne fern und sprach über Propheten und begnügte sich damit, angebetet zu werden. In dieser Phase der Unsicherheit erstrahlte nun der Glaube an sie in neuem Licht; erst jetzt entstanden Kirche und heilige Schriften, als ein einigendes Band so dringend gesucht wurde und ihre Theologie der „Herrschaft über sich Selbst zur Abwehr der Dämonen von außerhalb“ so gut zur Zeit passte (oder zumindest so gedeutet wurde). Der Phönix verlässt mit Eho, welches ich als eines jener Territorien deute, ein Umfeld, welches auf eine Überhitzung zuzusteuern scheint.

    Was geschah aber nun mit der Expedition? Sie kann „gut“, „mittel“ oder „schlecht“ enden – und da Chris in einer Runde drei Fragen stellt, aber schon welche mit vier stellte, definitere ich die Mitte als „gut“ und die Ränder als zunehmend schlechter.
    Also dann; es gilt, wenn es einmal bestätigt wurde, mit rotem Würfel, da Phönix und so: 5, 3, 4… also tatsächlich gut.
    Nächste Runde: Vai (Rand), Orks oder direkt Arlonia (Mitte)? 4, 3… oh.

    So legte das Schiff, nachdem es sich westlich hielt und wissentlich oder unwissentlich Feychoris’ Reich umfuhr, direkt in der Stadt an. Dort wurde man freundlich empfangen, wobei das mit der Sprache erstaunlich leicht fiel (wie schon erwähnt: Elfen besitzen eine und der gesamte Rest eine weitere). Ich kann mir vorstellen, dass sich Samus und Arlon gemeinsam um ihre Gäste sorgten, dass vielleicht ein wenig Handel getrieben wurde (Arlonia hat Dinge wie Felle und Heilkräuter anzubieten) und vor allem warme Worte und ferne Hoffnungen ausgetauscht werden: beide Seiten könnten von einer Zusammenarbeit sehr profitieren, doch fehlen beiden die Mittel, um genau jetzt daraus großes Kapital zu schlagen.

    Das führt zu der letzten Frage: Wird der Phönix angeheuert (außen), ergibt sich sein Wechsel einfach so oder übernimmt er die Initiative (innen): 6, 3, 3… okay.
    So entschließt er sich im entscheidenden Augenblick, sich als Botschafter anzubieten, was ihm gewährt wird, ebenso der Platz als Schmied. Als das Schiff ablegt, kann er sich ein Lächeln nicht verkneifen: Eine neue Welt mit ganz vielen Möglichkeiten steht ihm offen.
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  4. #94
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    Aus einer Zufallserstellung, verbunden mit " groß, kräftig, blond, schwarze Augen, Kleidung ist edel und kriegerisch", wird das hier:

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    Die Kleidung lässt freilich noch einige Deutungen offen:
    Edel in Form von neuem Stoff: (1)

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    Umhang und Blingbling: (2)

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    Ebenfalls gute Kleidung: (3)

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    Ziviler, wetterfester und mit Kapuze: (4)

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  5. #95
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    Die einzige Variante mit Waffe, leider nicht besonders edel: (5)

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    Der Conquistadorenstil: (6)

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    Die Fellwesten-Variante: (7)

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    Chris, wenn du Präferenzen und Änderungswünsche hast, dann sprich dich aus; noch ließ ich die Sache offen. Ansonsten greife ich zu dieser "edle Weste plus Reisemantel"-Mischform.

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    Ja, ich mag den Helm.
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  6. #96
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    Hinterher wird sich das Gerücht verbreiten, dass die bei den Verhandlungen so stark demonstrierte Einigkeit zwischen Arlon und Samus zu diesem Zeitpunkt nicht bestand. Eine Allianz mit den Menschen von den Inseln, Unterstützung und gegenseitige Waffentreue, dazu ein angesiedelter Meisterschmied - all das waren Dinge, die Arlon zum Schwärmen und Träumen brachten. Samus hingegen wollte es nicht - keine echten Argumente, nur Vorwände, eine Gefühlsentscheidung. Es heißt, sie wurde immer unleidiger, je mehr Arlons Augen leuchteten, und irgendwann soll sie "Ach, macht doch, was ihr wollt" gezischt haben, wonach sie sich erst wieder zur Abschlussveranstaltung sehen ließ. All das belastete Arlon zusätzlich, sodass es für ihn nur eine Randnotiz darstellte, als eine Menschenfrau von den Schiffen zu ihm kam, sich als Missionarin vorstellte und um die Erlaubnis bat, in Arlonia zu bleiben und einen Tempel zu errichten. Er nickte es ab und sollte laut Gerüchten später auf die Frage seiner Schwester, worum es denn ging, geantwortet haben: "Wir haben eine weitere Blondine."
    Er fragte sie nicht nach ihrem Namen und selbst wenn er es getan hätte, hätte er in ihm nichts ausgelöst. Er lautete Salcor.

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    (Fragt bitte nicht. Ich nehme zwar Anpassungen vor, doch hier hat mir in erster Linie der Zufallsgenerator dieses Model geschenkt.)
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  7. #97
    Free Hübsche Frauen Faden Avatar von Chris der Phönix
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    Die Augen
    Bei allem Streit im Zivi, dürfen wir nie vergessen, dass Al Bundy mal vier Touchdowns in einem Spiel gemacht hat.

    Nein, doch, OH!

  8. #98
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    Da verbleiben mir noch 86 Königreichs-Punkte, doch statt einen weiteren Held anzuheuern, versenke ich sie im Phönix,...

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    ... denn...

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    ... es wird gleich wichtig.

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    Hörst du mich, Schmied? Ich zähle auf dich, also verbocke es nicht.
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  9. #99
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    Der Auftakt der Geschichte rund um seine erste Mission lag nicht beim Phönix. Er lag hinter dem Schleier einer alkoholreichen Nacht, zu der ihr Arlon geladen hatte, um dessen Ankunft zu feiern. Der einstige Häuptling, so erinnerte er sich mühevoll, hatte schon zu Anfang erschöpft gewirkt und wurde mit der Zeit immer emotionaler, er hatte ihn für seinen Mut, die Stadt zu bereichern, hoch leben lassen, er hatte von den Fähigkeiten geschwärmt, die er sofort in ihm erkannt zu haben glaubte und malte Abenteuer aus, die sie erleben würden. Erst als es schon lange dunkel geworden war, hatte er - zumindest nach der Erinnerung des Phönix - endlich ausgepackt: "Bruder, du steckst in der Scheiße... und ich habe dich reingeritten."
    Der Phönix verstand nicht sofort. Er meinte, losgeprustet zu haben, weil er von einem Witz ausging.
    "Tantchen will dich testen. Sie sagte, du musst ihr beweisen, was du kannst, sonst lässt sie dich nach Hause schwimmen."
    Der starke Mann mit den wässrigen Augen wirkte einfach nur drollig. "Soll sie doch herkommen!", entfuhr es ihm lauter als geplant, "ich und mein Werkzeug, wir sind unschlagbar!"
    "Wenn du eine Schmiede hättest..."
    Das nüchterte aus. "Habe ich nicht?"
    "Schau in deiner Hose nach. Wenn da keine ist, dann nein." Dann nahm der einstige Häuptling einen langen Schluck und der Phönix sah, dass er dabei nachdachte, doch als er absetzte, sagte er nur: "Tantchen ist echt durch. Vai hat recht, es war ein Fehler mit ihr."
    Der Ausnüchterung folgte die Panik auf dem Fuß: "Ich rede mit ihr! Verdammt, ich lasse mich nicht fertigmachen!"
    Der einstige Häuptling beachtete ihn nicht: "Wenn es nach mir ginge, dann würdest du im Palast ein Eckchen bekommen, kein Problem, Platz ist da, Mittel auch, nur... es geht nicht mehr nach mir."
    "Dann gehe ich hin und mache sie fertig! Ich haue ihr so auf's Maul!"
    "Ich hätte es längst wissen müssen. Sie hat den Scheiß auch schon mit Vai abgezogen."
    "Scheiße!"
    "Kannst du laut sagen. Ich habe schon überlegt, dich bei ihr unterzubringen, aber das brächte dich auch nicht weiter. Aber wo wir bei ihr sind...", mit einem Mal fingen die Augen seine Augen an zu leuchten und der Phönix konnte gar nicht anders, als mitzuhoffen, "..., sie meinte, ihre Nachbarin hätte sich just einen Schmiedeofen zugelegt. Wenn ich dich bei ihr unterbringe, dann kannst du da arbeiten."
    'Kannst du das?', wollte der Phönix fragen, doch es klang nur nach "Ähhmmm?"
    "Sie ist ein ganz liebes Mädel. Glaube mir, das wird schon. Und du trittst Tantchen in den Arsch, ja?"
    Der Phönix fühlte sich nicht überzeugt, hatte aber genickt. Zu dem Häuptling hatte er jeden Zugang verloren. Am nächsten Morgen verfluchte er sich jedoch dafür, nicht nachgefragt zu haben, wie sie eigentlich heißt.
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  10. #100
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    Damit beginnt das Schlamassel des Phönix: Er steht in einem tristen Gebäude, Geld ist knapp, Ausrüstung ist knapp und die gigantische Prüfung liegt näher, als ihm lieb sein kann.

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    Er kann zwar noch schnell neue Wände und Fliesen ordern, doch dann folgt die Erkenntnis: Aus eigener Kraft reicht es nicht einmal für ein Bett.

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    So eilt er nach draußen, um beim Erzschlagen die neue Gegend kennen zu lernen - und beides muss er ganz dringend. Zum Glück fühlt er sich als Robuster wohl in der Natur - so wohl, dass es langsam dunkel wird.

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    In der Morgendämmerung betritt er endlich den Turm, in dem "die Nachbarin von der Schwester, die ganz nett ist und eine Schmiede besitzt" wohnen soll. Er betritt den Turm und stellt unbehaglich fest, dass niemand zu Hause weilt.

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    Im Dachgeschoss wartet neben der Schmiede ein frisch gemachtes Bett mit einem Zettel darauf. Der Phönix sieht sich den Zettel an, doch er kann die Zeichen nicht lesen... und Mist, er hat ohnehin keine Wahl, als es als Einladung zu deuten.

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    Wo ist er hier nur hereingeraten?
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  11. #101
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    Er steht unter Stress, der Stress führt zu frustrierter Wut...

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    ... und dann drückt es auch noch im Schritt. Waaaaah.

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    Mit dem Erwachen folgt der Hunger. So geht er herab und sieht, dass seine Gastgeberin über Nacht heinkam und sich nun um ihre Studien kümmert.

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    Sie unterhalten sich, während er isst, und auch noch danach. Ihr Name lautet Avastyn, sie ist Zauberschülerin und sie stört sich nicht daran, so kurzfristig als seine Gastgeberin eingespannt worden zu sein. Sie scheint sich im Gegenteil über die Gesellschaft zu freuen.

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    Nach all den Sorgen vor und während der letzten Nacht gleitet der Phönix wie auf der Welle der Erleichterung durch das Gespräch. Die Chemie stimmt zwischen ihnen, sie ist wirklich nett und die Sorgen des Phönix, sie würde ihn auslachen, wenn sie sein Stottern bemerken würde, erweisen sich als falsch. Sie erzählt ihm, dass ihre Mutter Schmiedin war und ihr Vater ein Mensch und dass sie einen Großteil ihres Lebens in einer finsteren Elfenstadt namens Vesk verbrachte und er erzählt ihr von Ehos und von der Reise.

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    Die Arbeit mag nach dem Phönix rufen, doch das ist ihm egal.
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  12. #102
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    Mit der Zeit spürt der Phönix, dass Avastyn nicht bloß freundlich ist, sondern etwas an ihr nagt. Dann erzählt sie von ihrer langsam verendenden Beziehung mit einem Arschloch und davon, dass ihr ihre beste Freundin die kalte Schulter zeigt, und ihm wird klar, dass sie sich im Augenblick nach Bestätigung sehnt. Er muss ihr nur sagen, dass sie eine wunderbare und bildhübsche Frau ist und...

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    ... nein, gefährlicher Gedanke! Wenn er hier Mist baut, dann schwimmen ihm wirklich die Felle davon.

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    Andererseits ist sie wirklich eine bildhübsche und wunderbare Frau und...

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    ... es geht so leicht.

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    Die Stimme in seinem Kopf sagt: eins.

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    Er weiß nicht, ob er sie vertreiben soll.
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  13. #103
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    Nachdem sie eine Weile küssend zubrachten, wird ihnen beiden bewusst, dass sie sich jetzt endlich einmal wirklich an die Arbeit machen sollten - und zwar besonders, wenn der Phönix nicht möchte, dass sein Schädel an der Armlehne eines Throns endet. So setzt er sich an einen besseren Hammer,...

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    ... unterbricht es aber für die Rohstoffsuche, die ihn bis an den Strand führt,...

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    ... und sucht sich dort ein Arschloch, dass er einmal ordentlich verkloppen kann.

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    Dann zieht es ihn wieder in den Turm zurück. Am Morgen der zweiten Nacht im Gästebett frühstückt er allein.

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    Er stellt den Hammer fertig und prägt sich selbst den ersten von sieben Orden.

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    Damit hat er sich wirklich eine Auszeit verdient.
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  14. #104
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    Verdient hätte er sie sich vielleicht, doch er kann sie sich nicht leisten. Er muss Auftragsarbeiten ausfertigen und ausliefern...

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    ..., dann muss er sich in der Stadt Essen besorgen.
    (ps: Danke, Chris, für "Angst vor Fischen". Grrrrr. Ist dir eigentlich bewusst, dass für diesen Charakter (also robusten Schmied) Angelbeute ansonsten die komplette Speisekarte ausgemacht hätte?)

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    Der Hof verlangt außerdem nach massenhaft Waffen und Rüstungen. Da fertigt er auch noch das falsche Schwert an und ihm fehlen die Materialien, den Fehler sofort wiedergutzumachen.

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    Es ist zum Verrücktwerden: Er steht am Anfang einer Beziehung, aus der leicht mehr werden könnte, doch er muss es Mal für Mal bei Grußworten belassen, weil ihn die Arbeit erschlägt.

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    Einmal übernachtet er in der leeren Schmiede. Da kommt sie ihn besuchen...

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    ... und geht wieder, ohne ihn zu wecken.
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  15. #105
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    Am nächsten Morgen kann er nicht anders, als der Dunkelheit ins Auge zu sehen: Er hat ein Problem. Der Hof verlangt drei Rüstungen von ihm, doch er verschweigt, was genau er will.

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    Derweil wächst Gras in seinen Taschen. Er würde lachen, wenn es nicht so traurig wäre.

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    Kettenpanzer sind es nicht, morsche Körperpanzer sind es nicht... und all das muss er durch Testen erfahren, während der Hof immer drohender blickt und eine bildhübsche Frau ein Stockwerk unter ihm darauf wartet, begehrt zu werden.

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    Dann findet er heraus: Es waren Panzer mit groben Platten gemeint. Immerhin...

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    Das Agrikulturabzeichen kam durch den Weizen, das Händlerabzeichen folgt jetzt und...

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    ... nein!
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