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Thema: [GK] Gesprächsfaden: Seebund - Qor-Alad

  1. #16
    Moderator Avatar von Nahoïmi
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    Wir schon in meinen PNs geschrieben: Ich beglückwünsche Caporegime zu seiner Wahl zum Großdogen. Grundsätzlich bin ich an einer friedlichen Zusammenarbeit interessiert und habe jetzt Mal diesen Faden eröffnet, damit wir die ganzen Krisen, die BJ uns aufhalst gemeinsam bewätigen können und dabei die ganzen Gespräche nicht mit 4+ Leuten per PN führen müssen.

    Kurzfristig können wir wohl schauen, wie sich die Nahrungsmittelsituation in Lardissa und Doraea entwickelt bzw. wie stark sich da der Krieg auf Doraea auswirkt. Qor-Alad hat da ja prinzipiell einen Überschuß, sodass ggf. ausgeholfen werden kann.

    Mittelfristig können wir dann auch schauen, ob wir nicht gemeinsame Straßen bauen. Mittelfristig sehe ich auch, dass uns BJ etwas wegen Lardissa zwischen die Beine wirft. Im Landestext liest sich das so, als müsste sich das Land zwischen KR und Seebund entscheiden. Wie seht ihr das?

    Irgendwelche Ideen, Anregungen?
    Zitat Zitat von Bassewitz
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  2. #17
    Erfährt alles als letzter Avatar von Käsbert
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    Lardissa stärker in Handel&Co. integrieren wäre tatsächlich einfach ein guter Schritt, ohne dass es sich jetzt schon entscheiden muss. Das würde auch einfach die Zufriedenheit der Bevölkerung hier in der Region stärken.

    Sonst kann ich zu Straßen wenig sagen. Aber eine Händler-Zusammenarbeit gerade im Hinblick auf Seehandel wäre sehr zu begrüßen

  3. #18
    Moderator Avatar von Nahoïmi
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    Ja, alles was Lardissa stärkt ist wohl erstmal sehr gut. Der Etat da ist schon arg bescheiden
    Ich würde da bei der Zugehörigkeit auch erstmal nichts antreiben, sondern abwarten, bis BJ uns dazu zwingt da etwas zu machen. Ist aber wohl alles erstmal Zukunftsmusik.

    Ad Seehandel: Jon Snow und ich überlegen zeitnahe einen Hafen an der Mündung vom Gründelsee zu errichten. Da können die Waren dann von den Händlern, die von weiter weg kommen ausgeladen werden und mit kleineren Schiffen, die den See befahren weiter transportiert werden. Das stärkt wahrscheinlich auch eure Händler, weil die mit Schiffen, die eigentlich für das offene Meer gemacht sind, nicht den Gründelsee befahren müssen
    Zitat Zitat von Bassewitz
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  4. #19
    Registrierter Benutzer Avatar von Caporegime
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    Handelsinfrastruktur ist immer gut. Das sollte den Handel im Allgemeinen ankurbeln und was die Regionen stärkt, stärkt am Ende wohl auch dem Markt. Lardissa hat natürlich die freie Wahl und Druck ist mit Sicherheit der falsche Weg. Ich für meinen Teil kann mir aber vorstellen gezielt Schritte zu unternehmen um einen großen gemeinsamen Handelsraum "Ost" zu schaffen, indem Händler frei und flexibel sich bewegen und handeln können. Das ist vielleicht sehr ambitioniert aber man braucht schließlich Ziele! Wenn die Republiken und Staaten des Kaiserreiches so zusammenwachsen braucht es am Ende vielleicht auch gar keine Entscheidung

    Man könnte überlegen den nächsten Schwerpunkt im Sinne des Handels gemeinsam zu setzen. Doraea hat ja nun glaube ich schon versprochen erst die Gerichte zu schaffen, aber so wie der Kaiser finde ich sollten wir Seerepubliken auch einen Schwerpunkt setzen dürfen. Ist nur eine Idee, aber wenn Bereitschaft besteht sich zu beteiligen wüsste ich nicht warum Nachbarn im Kaiserreich da nicht mitmachen können

  5. #20
    Moderator Avatar von Nahoïmi
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    Ich hatte mir überlegt im nächsten Jahr die Landwirtschaft zu fördern, weil es da grade in einigen Nachbarländern Hungersnöte gab und ich zuerst für die Versorgung mit dem Lebensnotwendigen sorgen wollte, bevor es an alles weitere geht.
    Wenn ihr den Handelsschwerpunkt unbedingt sofort machen wollt, lässt sich das wahrscheinlich auch nach hinten schieben. Ich wäre da zumindest gern dabei.

    Bei einer Zollunion muss ich erstmal drüber nachdenken. Bzw. mich mit anderen Absprechen. Habe da aber erstmal nichts gegen, dass ich sage, dass geht auf keinen Fall.
    Zu bedenken würde ich nur geben, dass es im Mittelalter auch in einem Land selbst noch einige innere Zollgrenzen gab. Ich weiß nicht, wie das hier gehandhabt wird, aber vor dem Hintegrund weiß ich nicht, ob so eine Zollunion nicht ahistorisch früh wäre.
    Zitat Zitat von Bassewitz
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  6. #21
    Registrierter Benutzer Avatar von Caporegime
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    Eilig habe ich es auch nicht. Meine Idee ist ja, dass jedes Land seinen eigenen Schwerpunkt macht, also du die Landwirtschaft usw. aber große Organisationen können ja auch einen Schwerpunkt setzen. Dann würde der Seebund separat einen Schwerpunkt setzen wie der Kaiser seinen Geheimdienst. Das müsste man dann noch genauer ausarbeiten, also je nachdem wie die Bereitschaft da steht für sowas zusätzliche Geldmittel aufzuwenden.

    Wie es da mit dem Zoll steht weiß ich ehrlich gesagt auch nicht so genau

  7. #22
    Registrierter Benutzer Avatar von Razor
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    von der Idee her gar nicht so neu


    Zitat Zitat von Preußisch Blau Beitrag anzeigen
    Ich habe in den letzten Tagen ein Konzept ausgearbeitet zu einer überregionalen Handelsorganisation (für uns, den Nordbund und Anrainer-Staaten der alejischen See für den Anfang). Dabei habe ich mich sowohl in die Enstehung der Hanse als auch anderen Handelsgesellschaften und Organisationen eingelesen und mir das Beste zusammengenommen. Der folgende Text ist mehr oder weniger als Handlungsanweisung für uns Fürsten zu verstehen, kein ausgeschriebener Schwerpunkt den man 1:1 so umsetzt. Er beinhaltet eine Problemstellung, der derzeitige Zustand des Handels auf Tereseh, und zeigt mehrere Schritte als Lösung an, die ineinander greifen und verzahnt sind. Durch diese Grundlage sollte einem wachsenden Handelsgeschäft nichts im Wege stehen. Es ist dann zum Schluss nur eine Frage der Zeit, bis die von uns ausgebrachte Saat aufgeht und zu Blühen beginnt.

    Ich stelle die Ausarbeitung zuerst hier rein und würde, wenn hier alle Mängelpunkte beglichen wurden, die Nordbundstaaten in unserem gemeinsamen Thread darüber unterrichten und ihre Sichtweise dazu aufnehmen.

    Dadurch das es ein gesamtheitliches Konzept ist, dürfte es im Gegensatz zu anderen Plänen die einfach nur eine Karte mit ein paar Strichen darstellt, wesentlich besser punkten bei BJ, der ja das alles schließlich auswerten muss


    Achtung Spoiler:

    Die Synodeía



    Allgemeines
    Die Synodeía ist eine Organisation im Norden und Osten Tereshs mit dem Ziel den lokalen, regionalen und überregionalen Handel durch Vertrauen, Reputation, der Sicherheit bei Transaktionsgeschäften und der Überfahrt sowie durch eine Rechtssicherheit zu konzentrieren, fördern und auszubauen. Die Organisation basiert auf einem Netzwerk von in ihrer Dichte variierenden Fernhandelskontoren, welche als Ausgangspunkt für den Wechsel vom lokalen auf den kontinentalen Markt dienen. Ebenso soll die Synodeía als Bindeglied der Händlern und Kaufleuten zwischen Markt und Staatlichkeit sein.
    Dieser Zusammenhalt wird durch formale Regeln und Verträge hergestellt und der Wettbewerb wird nicht nur durch Preis, Angebot und Nachfrage sondern auch durch Vertrauen, Abhängigkeit und Verpflichtungen bei Transaktionen hergestellt.


    Derzeitiger Zustand des Handels
    Die grundsätzliche Problematik unserer Zeit ist es, das aufgrund fehlender Strukturen der Handel ein risikostarkes und unsicheres Geschäft ist. Einzelne Händler tragen das vollständige Risiko und reisen mit ihrem Hab und Gut, möglicherweise auch der gesamten Familie in einem kleinen regionalen Gebiet. Entfernt er sich zu weit, ändern sich Gesetze und Marktregeln und auch eine gewisse Abneigung gegenüber Unbekannter spielt in der Ferne eine Rolle. Die Handelsbedingungen unterscheiden sich von Ort zu Ort teilweise gravierend und auch der institutionelle Bruch zwischen dem Bund der Seerepubliken und dem Kaiserreich erschweren den Handel zwischen diesen Marktplätzen. Auch der technologisch niedrige Stand im Schiffsbau spielt eine entscheidende Rolle bei der Überfahrt weiter Strecken, denn die Schiffe sind langsam und können nur wenig Gut aufnehmen. Durch Piraterie, Raub und Totschlag kann der Handel zum Erliegen kommen oder stark gemindert werden.

    Durch diese Erschwernisse wird es kaum einen besonders ertragreichen Handel im großen Stil zwischen den Fürstentümern geben, was die Versorgungslage jedes einzelnen enorm schwächt. Selbst wenn es bei einer Hungersnot genügend Nahrung in den benachbarten Ländern gibt, so ist die Verteilung der überschüssigen Lebensmitteln nicht gewiss und ohne staatliches zutun wird nur ein kleiner risikobereiter Teil der Händler ins ungewisse fahren um Waren zu liefern.
    Auch die Handwerker und Bürger der Städte florieren erst, wenn durch eine gewisse Sicherheit und Beständigkeit von Warenströme eine kontinuierliche Versorgung aller nötigen Produktion- und Lebensmittel sichergestellt ist.

    Diese Probleme sind auf unterschiedliche Art und Weise zu lösen. Sicherlich spielt besonders die Technologie im Schiffsbau eine große Rolle, doch wenn der Markt da ist, wird die Entwicklung und Erforschung neuer Techniken und Schiffsformen zügig nachfolgen. Die Synodeía versucht, diesen Markt zu erzeugen.


    Lösungen
    Aufbau eines überregionalen Handels
    Der Schlüssel zum Erfolg des Aufschwungs des Handels ist es, Warenwege zu verkürzen, Handelsströme zu konzentrieren und das Volumen zu steigern. Regionale Handelszentren sollen die Waren des Umlands aufsaugen und an zentralen Plätzen anbieten um den Sprung von der lokalen Erzeugung hin zu einem großen überregionalen Markt zu schaffen. Die Synodeía ist geteilt in größere Handelsregionen, welche einen zentralen Knotenpunkt haben über den ein Großteil der Handelsgeschäfte ablaufen sollten.

    Durch diese Verdichtung und Organisation steigert sich das Angebot der Waren und ermöglicht es die Spezialisierung von Händlern voranzutreiben. Nicht mehr wird ein einzelner Händler etwas Trockenfisch, ein Bündel Tuch und ein kleines Gefäß mit Salz in den Nachbarort bringen, sondern ein Tuchhändler kauft im großen Stil feinen Stoff der Lämmerinseln und verteilt diesen entlang der Handelsrouten in einem größeren Volumen. Das steigert die Effizienz des Handels und senkt anfallende Handelskosten (sowohl materiell als auch zeitlich).

    Das Ziel muss es sein, den Wandel vom Wanderhändler hin zu einem im Kontor sitzenden Kaufmann zu schaffen, der für den Transport seiner Waren Kapitäne und Handelsgesellen anheuert und er sich selber dem geschäftlichen widmenden kann.

    Schaffung einheitlicher Marktbedingungen
    Um diesen Wandeln voranzutreiben benötigt es einen grundlegenden Rahmen, in dem Händler und Kaufleute sicher navigieren können. Es wird niemals auch nur einen einzigen Fernhändler geben, wenn niemand genau weiß, welche Handelsbedingungen in hunderten Kilometer ferne herrschen. Handelsmöglichkeiten liegen brach, wenn es die Hürde zu hoch ist, diese Geschäfte wahrzunehmen.
    Daher ist es für uns unerlässlich, Vertrauen und Rechtssicherheit in den Kontoren der Synodeía zu schaffen. Nur mit der Gewissheit, dass auch in einem fernen Kontor die Bedingungen die gleichen sind, kann sich ein Kaufmann darauf verlassen und den Fernhandel eingehen.
    Es vergehen Wochen oder Monate bis ein Händler vom Ankauf und Verkauf von Waren erfährt, daher ist es nötig, ein Vertrauensverhältnis zu schaffen.

    Durch einen gemeinsamen gesetzlichen Rahmen, Bestimmungen zum Kauf und Verkauf, Warentransport und dem Abschluss von Verträgen wird diese nötige Sicherheit geschaffen. Es wird nötig sein, einige lokale Gesetze durch einheitlichere regionale Bestimmungen zu ersetzen oder zu ergänzen, um diesen Rahmen zu schaffen.

    Senkung der Kosten
    Eine weitere Möglichkeit den Fernhandel attraktiver zu gestalten ist die Kosten des Handels zu senken. Durch einheitliche Abläufe in Häfen, beim Verladen und Löschen der Ladung, dem Eintreiben von Marktgeldern, Zöllen und Liegegebühren können Kosten eingespart werden. Ist der Ablauf eines Handels von der Ankunft bis zur Abreise planbar und gleich, können Pläne erstellt und eingehalten werden.
    Kontore sollen Möglichkeiten schaffen, sich zentral an einem Ort mit anderen Händlern auszutauschen und Geschäfte abzuschließen, statt sich auf großen ungeordneten Marktplätzen zu suchen und zu finden.

    Aufbau der Kontore als Niederlassungen der Synodeía
    Die Kontore der Organisation sollen als zentrale Sammelstelle für Informationen, Geschäfte, Geld und Wirtschaft der Region darstellen. Sie sind Kommunikation- und Informationsknotenpunkt und bieten Wissen über aktuelle Marktverhältnisse, Schiffshavarien und Kriege an, so dass sich die ansässigen Händler dank der guten Informationslage sich ein eigenständiges Bild zur Sache machen kann.
    Ebenso sollten Kontore, was das Geschäftliche und dem Fernhandel angeht, eine eigene Jurisdiktion besitzen. Die erlassenen Gesetze die für die Schaffung dieser Marktbedingnungen nötig sind werden dort für die Kaufleute geregelt.

    Reduzierung des Transportrisikos
    Um einem Übergriff von Piraten vorzukommen sollen Kontore Konvoifahrten (ggf. mit Geleitschutz) ausschreiben und anbieten. Händler sollen sich in gemeinsame Schiffsverbände begeben, um das Risiko eines Überfalls zu minimieren. Durch Patrouilliere der Handelswege sollen Piraten aufgespürt und ausgeschaltet werden.


    Organisation
    Die Mitglieder der Synodeía treffen sich auf einer Augenhöhe und sind gleichberechtigt. Die Organisation versteht sich als Akteur der Wirtschaft, nicht der Politik.

    Regionen
    Jede Region besitzt einen zentralen Knotenpunkt, welcher den Sprung vom lokalen zum regionalen Handel vollziehen soll. Kleinere Händler schaffen die Waren von den Nebenkontoren einer Region zu dieser Sammelstelle und von dort greifen Fernhändler diese Waren auf und verteilen sie im gesamten Raum der Synodeía.

    Kollegium der Synodeía
    Das Kollegium mit Sitz im Aleija (Brynni braucht Softpowerzeugs, die hat ja sonst nichts ) ist ein bei Bedarf zusammenkommende Versammlung der teilhabenden Mitgliedsländer um über anstehende Problematiken den Handel betreffen zu klären. Dabei hat jedes Land eine Stimme, der Vorsitz ist dabei als Organisator des Kollegiums und primus inter pares zu verstehen.

    Schwerpunkt + Ausgaben
    Als Aufbau und Einführung dieser Handelsgesellschaft sollte jeder Fernhandelskontor bzw. die kleineren Niederlassungen finanziell mittels Schwerpunkt gegründet werden.
    Die Kosten hängen natürlich direkt von BJ ab, aber ich nehme an das man mit 10k bis 15k für einen großen Kontor und 5k bis 7,5k für kleinere Kontore rechnen sollte. Die Kosten sind dabei von dem Land zu tragen, in dem sich der Kontor befindet. Zum Schwerpunkt gehört demnach den Bau des Kontors und die Übernahme der Regelungen und Gesetze, dem zentralen Herz der Synodeía. Und wie es so schön heißt - was nichts kostet, ist auch nichts.

    Achtung Spoiler:
    Bild



    Das taugt sicher als Grundlage für deinen Plan.

  8. #23
    Erfährt alles als letzter Avatar von Käsbert
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    Ich glaube BJ hat mal gesagt, dass Zollunionen oder ähnliches nicht machbar sind

  9. #24
    Moderator Avatar von Nahoïmi
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    Ich würde dann im Jahr von dem Schwerpunkt eher den Hafen an der Gründelmündung ausbauen. Dann kann der durch den Schwerpunkt direkt zusätzlich angebunden/gefördert werden. Aber da kann man sich wahrscheinlich nochmal absprechen, wenn das Jahr des Schwerpunkts wirklich feststeht. Teilnehmen würde ich in jedemfall gerne. Am besten sollte der Krieg mit Halak dafür auch beendet sein, sonst hat Lardissa nicht viel davon

    Bei sowas am besten Jon Snow fragen, der kennt sich da besser aus, als wir alle zusammen

    Edith: Ich lese mir den Plan mal später durch.
    Zitat Zitat von Bassewitz
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  10. #25
    Registrierter Benutzer Avatar von Caporegime
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    Wow der Plan ist ja riesig So, nur weniger ausgeklügelt habe ich mir das vorgestellt. Mit dem Nordbund habe ich als Großdoge noch gar nicht gesprochen, aber mit den Regionen blau, hellblau, rot und gelb wäre ja schon viel geschafft. In dem Fall könnten unsere Kaisernachbarn dann auch später ihre Region anschließen.

    Frieden.. Ja ich glaube da arbeitet jeder daran.

    Wenn du das durchgelesen hast, kannst du ja Bescheid geben.

  11. #26
    Innocent Avatar von Eld0n
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    Welche Länder habt ihr zwei jetzt nochmal übernommen? Capo ist unser neuer Großdoge?

  12. #27
    Moderator Avatar von Nahoïmi
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    Habe den Text jetzt durchgelesen und für gut befunden

    Ich hätte nur den Wunsch den Fernhandelskontor aus Iriq im hellblauen Bereich zur Gründelmündung zu verschieben. Dann würde der ingesesamt mittiger im hellblauen Bereich stehen, was ich als sinnvoller empfinde, als mit Iriq und Alija direkt zwei Fernhandelskontore nebeneinander zu errichten.
    Zitat Zitat von Bassewitz
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  13. #28
    Moderator Avatar von Nahoïmi
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    Bereits das zweite Mal in diesem Monat macht das kleine Land Schlagzeilen. Der Doge reist völlig unerwartet nach Semija um dort den Händlern aus Qor-Alad beizustehen und eine Rede an sein Volk zu halten in dem er es an die Traditionen des Landes mit allen Handel zu betreiben zum Wohl aller Bewohner des Landes erinnert.
    Auch die anschließende Gelegenheit mit dem Dogen zu sprechen nutzen viele Einwohner der Stadt.
    Eine Abordnung der einflussreichsten und angesehensten Händler der Stadt erbitten bei dieser Gelegenheit auch eine private Audienz mit dem Dogen.
    Zitat Zitat von Bassewitz
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  14. #29
    Innocent Avatar von Eld0n
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    Man tut was man kann Schlussendlich müssen wir doch am gleichen Strang ziehen!

  15. #30
    Registrierter Benutzer Avatar von Preußisch Blau
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    Und du so? Im Halakfaden?

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