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Thema: [31] Waltzing Matilda - Ein Swagman kommt selten allein

  1. #526
    Tiefling Avatar von Cirdan
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    Liebe Freunde. Endlich geht es hier weiter! Tatsächlich hat die Reaktivierung von jet2space die Spielreihenfolge sowas von verschmissen, dass wir völlig aus dem Konzept geflogen sind. Nur ein langsames vorarbeiten hat uns dann wieder dahin gebracht, wo wir jetzt sind. Tatsache ist, dass jet2space mit Persien nun seit meinem Zug 2 x am Zug war. Das muss sich also tatsächlich um eine Art Bonusrunde bei Befreiung und dann die reguläre Runde bald danach gehandelt haben. Anders kann das eigentlich nicht sein. Nun haben wir aber die korrekte Reihenfolge der 4 Spieler wieder beisammen und können langsam aber sicher auf's grosse Finale hinspielen.

    Ich musste mich erst wieder im Spiel zurechtfinden nach so langer Zeit. Alles beginnt mit etwas Chemie, welche uns die Forschungslabore bringt. Diese könnten wir nutzen um BananaJoe ev. beim Forschungsertrag zu überholen. Er ist uns da ja noch um die 40 voraus.

    Dazu gibt's die Urbanisierung, welche wir vorallem für den Politikwechsel einsetzen werden.

    In der Mitte sieht man das jubelnde Tuspa unter brandneuer persicher Herrschaft. Jet2space freut sich sichtlich wieder dabei zu sein.

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    Jet2space bekam von mir eine Anfrage für Offene Grenzen, die er angenommen hat. Nun bekomme ich eine Anfrage, ob er so gegen 5 Luxusressis von mir bekommt. Er hat schön darauf geachtet, dass er nur solche auswählt, die ich doppelt haben. Nun, ich hab eh keine Handelspartner ausser Indonesien. Da kann er die doch gerne haben. Entsprechend wird in Tuspa die Fete losgehen, bei so viel Luxus für so wenig Leute...

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    Nun langsam zur weiteren Strategie. Wir wollten Auckland erobern, damit Indonesien den gigantischen Prod-Bonus verliert. Unser Kriegsschiff, das auf den Angriffsplatz im Süd-Osten gehen möchte, findet ein indonesisches U-Boot im Eis. Hmmm... was das da wohl macht? Wenn er es hier stationiert hält, versperrt es mir komplett den Weg und ich kann nur mit 1 Schiff bombardieren. Ich bewege mich mit dem Kriegsschiff mal wieder zurück, sodass er mich nicht gleich sehen sollte. Mal beobachten, ob das U-Boot die nächste Runde auch noch da ist oder ob es vorbeizieht.

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    Dann noch etwas kleines für Zwischendurch: Der Apostel baut unsere Religion aus. Es gibt sehr wenig Brauchbares zum holen. Einzig der Zehnt macht für uns eigentlich Sinn. Alle Boni für Städte in anderen Zivilisationen machen keinen Sinn, da das Bananarama zu stark ist. Papst-Primat hab ich mir noch kurz überlegt, aber wir haben in dem Spiel so wenig Stadtstaaten, das gibt nicht viel her. Da nehmen wir halt das Gold aus dem Zehnt. Das können wir sicher brauchen. Etwas für Annehmlichkeiten, was ich gehofft hatte, gibts leider überhaupt nicht.

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    Dann die Grundlage für die neue, grosse Orientierung. Bisher habe ich die Strategie verfolgt, den Prod-Bonus durch Tuspa auszulösen, was geschafft ist und nebenbei die Grundlage für den Wissenschaftssieg aufbauen und die Streitkräfte stärken um gegen Bananas Schiffe anzukommen.

    Dabei konnte ich mich noch nicht final entscheiden, ob ich BananaJoe angreifen soll oder ob ich das Builder-Spiel um den Wissenschaftssieg versuchen soll.

    Bei dieser Entscheidung hilft mir nun folgender Screen sehr. Da taucht nämlich Carl Sagan auf, der gigantische Hammermengen an die Raumschiffteile bringt. Der logische Gedanke, wir müssen Forschungszentren bauen um unsere GW-Punkte zu erhöhen und mit unserem Prod-Bonus Forschungsprojekte abschliessen.

    Doch wenn wir ehrlich sind, wäre das wohl Produktionsverschwendung. Denn BananaJoe hat nun über 6000 auf dem Sparbuch und wird bald Big Ben fertigstellen. Das heisst, dass BananaJoe den guten alten Carl Sagan in wenigen Runden einfach kaufen kann. Wir müssen also einsehen, dass wir in dem Rennen keine Chance haben. Und das wird auch bei der nächsten entscheidenden Persönlichkeit so sein, denn Glauben wird er auch Unmengen angespart haben, womit er auch noch eine Persönlichkeit kaufen kann. Schätze ich zumindest mal.

    Und da die richtigen grossen Persönlichkeiten für einen Wissenschaftssieg nunmal essenziell sind, schätze ich unsere Sieg-Chancen auf diesem friedlichen Weg sehr tief ein.

    Folge: Besser wir stecken alle Produktion und Bonusproduktion in neue Einheiten und überfallen Indonesien auf ihrem Heimatland. Und zwar am besten so bald wie möglich, nachdem wir Auckland rausgenommen haben. Diese neue Strategieausrichtung habe ich aber eben erst während dem Storyschreiben entwickelt. Die nächste Runde will ich also mal die Basis dafür legen, wo wir angreifen könnten, wo und welche Truppen wir am Besten bauen usw.

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  2. #527
    Tiefling Avatar von Cirdan
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    Hier noch ein kleines Geplänkel im Westen. Der Angriff des Diggers von Süden aus kombiniert mit dem Artillerieschuss kann einen makedonischen Helmi rausnehmen. Der Digger steht zwar etwas gefährlich vor dem Lager und dem Helikopter, aber die sind schon sehr zäh. Hoffen wir mal, dass er überlebt. Die restlichen Einheiten heilen sich kurz um dan weiter zu kämpfen.

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    Und hier die neuen Politiken durch die Urbanisierung. Viel ändert nicht. Denn wir brauchen nach wie vor die Wissenschaft durch die Karten, auch die Freibeuter sind noch in Produktion. Neu kommt die Handelskonföderation für die Spion-Karte rein, da kein Spion mehr im Bau ist und ich opfere die Religionskriege für die Berufsarmee. Ich denke nicht, dass wir die +4 noch unbedingt brauchen gegen Makedonien. Gegen Indonesien wird sie sicher wieder ein Thema später. Erstmal sollen nun aber alle Kavallerien zu Helikoptern werden, ein Rammbock und ein Turm stehen noch rum, die gerne Sanitäter wären und dann sind da noch die Panzer zu Kampfpanzer-Upgrades.

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  3. #528
    Strippenzieher Avatar von Buktu
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    Ob BananaJoe noch so viel über hat, bin ich mir nicht sicher, immerhin kann er auch Schiffe damit kaufen, was im Krieg ja durchaus eine gute Option ist.
    Sehe aber auch keinen Weg am Krieg vorbei, wenn du noch gewinnen willst, selbst ohne Auckland wird das wohl ganz ganz schwer friedlich.

    Wie sieht es eigentlich damit aus, den Krieg gegen Choppix gegen Ende, wenn er sagen wir mal nur noch eine kleine Stadt hat, ein wenig zu verschleppen? Wenn du "nebenbei" die Städte auf eurem Kontinent einnehmen kannst, würde das BananaJoe fast nur Besetzte lassen, die ziemlich unproduktiv sein dürfte.
    Ist sowas mit den Regeln vereinbar? Man könnte ja z.B. dann statt Choppix letzter Stadt dort die Indonesischen Truppen angreifen
    Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren. - Bertolt Brecht

    Mein erstes YT LP.

  4. #529
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    Zitat Zitat von Buktu Beitrag anzeigen
    Ob BananaJoe noch so viel über hat, bin ich mir nicht sicher, immerhin kann er auch Schiffe damit kaufen, was im Krieg ja durchaus eine gute Option ist.
    Sehe aber auch keinen Weg am Krieg vorbei, wenn du noch gewinnen willst, selbst ohne Auckland wird das wohl ganz ganz schwer friedlich.

    Wie sieht es eigentlich damit aus, den Krieg gegen Choppix gegen Ende, wenn er sagen wir mal nur noch eine kleine Stadt hat, ein wenig zu verschleppen? Wenn du "nebenbei" die Städte auf eurem Kontinent einnehmen kannst, würde das BananaJoe fast nur Besetzte lassen, die ziemlich unproduktiv sein dürfte.
    Ist sowas mit den Regeln vereinbar? Man könnte ja z.B. dann statt Choppix letzter Stadt dort die Indonesischen Truppen angreifen
    denke auch, das es wohl kaum einen friedlichen Weg gibt, um das ganze friedlich zu gewinnen. Auckland rausnehmen ist ein guter Ansatz. Bin da Buktus Meinung. Das indonesische Hinterland mit Bodentruppen einnehmen und soweit wie es geht bei den eigenen Küstenstädten einigeln und indonesische Küstenstädte erstmal meiden. Zudem wird er dann auch einen Teil seiner Flotte zurückhalten, um die eigenen Küstenstädte im Kernland zu schützen. Egal wie, das wird ein extrem spannender Endkampf

    Top-Spiel von euch

  5. #530
    Registrierter Benutzer Avatar von macabre
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    Der Ansatz Banana auf beiden Kontinenten zu bekämpfen klingt ja schon mal gut ... den Prod Bonus für eine richtig schlagkräftige Truppe zu nutzen, ebenfalls.
    Forschung auf Bomber & Co -> da könntest Du wohl Banana schon richtig empfindliche Schläge zufügen.

    Er seinerseits hat ja vor allem die Flotte, mit der er dir so richtig weh tun kann... Sehr geil, sehr schön, super.

  6. #531

  7. #532
    Tiefling Avatar von Cirdan
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    Zitat Zitat von Buktu Beitrag anzeigen
    Ob BananaJoe noch so viel über hat, bin ich mir nicht sicher, immerhin kann er auch Schiffe damit kaufen, was im Krieg ja durchaus eine gute Option ist.
    Sehe aber auch keinen Weg am Krieg vorbei, wenn du noch gewinnen willst, selbst ohne Auckland wird das wohl ganz ganz schwer friedlich.
    Mit dem Glauben hat er zusätzliche Schiffe als Backup für den Krieg bereit, das stimmt.

    Zitat Zitat von Buktu Beitrag anzeigen
    Wie sieht es eigentlich damit aus, den Krieg gegen Choppix gegen Ende, wenn er sagen wir mal nur noch eine kleine Stadt hat, ein wenig zu verschleppen? Wenn du "nebenbei" die Städte auf eurem Kontinent einnehmen kannst, würde das BananaJoe fast nur Besetzte lassen, die ziemlich unproduktiv sein dürfte.
    Ist sowas mit den Regeln vereinbar? Man könnte ja z.B. dann statt Choppix letzter Stadt dort die Indonesischen Truppen angreifen
    Naja, verschleppen tu ich das eigentlich ab nächster Runde schon. Denn ich habe auch entschieden, dass ich die stärksten Einheiten von der makedonischen Front zurückziehe, sodass sie zeitig wieder zu Hause sind. Dadurch wird die Eroberung dort eh schon langsamer gehen. So macht es Choppix ja auch hoffentlich noch etwas mehr Spass mitdabeizusein, als dann später nur noch mit einer Stadt herumzudödeln.

    Zitat Zitat von CRoyX76 Beitrag anzeigen
    denke auch, das es wohl kaum einen friedlichen Weg gibt, um das ganze friedlich zu gewinnen. Auckland rausnehmen ist ein guter Ansatz. Bin da Buktus Meinung. Das indonesische Hinterland mit Bodentruppen einnehmen und soweit wie es geht bei den eigenen Küstenstädten einigeln und indonesische Küstenstädte erstmal meiden. Zudem wird er dann auch einen Teil seiner Flotte zurückhalten, um die eigenen Küstenstädte im Kernland zu schützen. Egal wie, das wird ein extrem spannender Endkampf

    Top-Spiel von euch
    BananaJoe hat bereits ein paar Schiffe vor Auckland stehen. Ob er da bereits eine Vermutung hat?

    Wegen der indonesischen Küstenstädte, es bleibt ja auch noch die Option die Städte abzureissen. Damit kann er sie auch nicht mehr zurückholen vom Meer aus. Je nachdem wie wir uns gegen seine Marine machen werden, bleibt die Option dann interessanter oder weniger.

    Danke für dein Kompliment.

    Zitat Zitat von macabre Beitrag anzeigen
    Der Ansatz Banana auf beiden Kontinenten zu bekämpfen klingt ja schon mal gut ... den Prod Bonus für eine richtig schlagkräftige Truppe zu nutzen, ebenfalls.
    Forschung auf Bomber & Co -> da könntest Du wohl Banana schon richtig empfindliche Schläge zufügen.

    Er seinerseits hat ja vor allem die Flotte, mit der er dir so richtig weh tun kann... Sehr geil, sehr schön, super.
    Bomber sind angepeilt.

    Auf beiden Kontinenten kämpfen finde ich selber nicht so optimal. Ich werde die Priorität auf den Kampf auf der Heimatinsel legen. Es kann nämlich gut sein, dass, wenn ich bei Makedonien mit dem Angriff nachlasse und BananaJoe in den Krieg führe, dass dann Choppix vielleicht wieder etwas gegen BananaJoe ausrichten kann. Wenn er selber ein paar Städte zurückerobern würde, wäre das genial. Für den Fall der Fälle schliesse ich auch nicht aus mit Choppix Frieden zu schliessen und ihm dafür seine Städte zurückzugeben. Die brauche ich ja nicht unbedingt und damit würde ein Frieden wohl für ihn erst ein Thema. Der Kampf auf der Heimatinsel wird über Sieg und Niederlage entscheiden. Deshalb konzentriere ich mich darauf.

    Zitat Zitat von slowcar Beitrag anzeigen
    Mit so modernen Kämpfen hat wohl kaum jemand Erfahrung, wie sich Bomber gegen Schlachtschiffe schlagen, nicht die geringste Idee!
    Dann wird es Zeit, dass wir das ausprobieren.

  8. #533
    Tiefling Avatar von Cirdan
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    Bei Auckland stehen 2 Kriegsschiffe und ein U-Boot. Und so wie es scheint ziemlich stationär. Hier ging mir der Gedanke durch den Kopf, ob er eventuell einen Angriff auf den Stadtstaat vermutet? Oder will er nur die Grenzen seiner Meere kontrollieren?

    Auf Grund dessen gebe ich den Standort im Süden um Auckland per Schiff zu bombardieren auf. Ich komme dort eh nicht hin und ich möchte, dass BananaJoe vorläufig nur ein Schiff dort sieht. Das andere lasse ich solange mal vor Perth ankern.

    In Canberra oben sieht man die Artillerie im Bau, die das Timing für den Angriff auf Auckland angeben wird. Aus Hobart kommt dann pünktlich ein Ballon dazu. In der kleinen Stadt Dubbo habe ich ein Flugplatz eingestellt. Die Stadt war nur für den Campus gebaut worden und bietet mit dem Flugplatz nun aber einen gut gelegenen Bomber-Startplatz um Angreifer auf See anzugreifen und auch um Angriffe auf ein paar Städte im Osten zu fliegen.

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    Die ersten Truppen sammeln sich bei Geelong und werden vorweg von Kavallerie zu Helikoptern modernisiert. Mit der Mobilisierung in 3 Runden besteht ja die Möglichkeit, aus teils Helikoptern unter Umständen noch vor dem Angriff eine Armee zu formieren.

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    Die Bauaufträge wurden komplett auf die Kriegs-Mobilmachung umgestellt. Ich musste mir da erst lange ein Konzept erarbeiten, da ich mich in die moderne Kriegsführung echt noch nie so im Detail eingearbeitet hatte. Am Anfang hatte ich keinen Plan, was ich bauen solllte.

    So im groben will ich euch meine Gedanken schildern:

    1. Ich habe entschieden, dass ich nicht über Mech. Inf. gehe, da der Weg der Forschung lange dauert und die Digger nur wenig schwächer sind. Ich werde also dann in den Städten, die nichts Sinnvolleres bauen können, weitere Digger bauen. Als Armee sind die dann auch sehr gute Einheiten. Ausserdem ist eine Bonifizierung beim Bau beim nächsten Polit-Wechsel aktivierbar. (Grossarmee)

    2. Ich möchte zusätzlich auf Kavallerie setzen. Hier habe ich das Problem, dass ich wegen nur einem Uran nur in Lager-Städten Kampfpanzer bauen kann. Das sind im Moment 4 Städte. Immerhin. Eine Bonifizierung ist nicht möglich, da die Karte für Kampfpanzer erst in ca. 18 Runden freigeschaltet werden könnte. Das ist auf jeden Fall zu spät. Trotzdem sind Panzer zu wichtig um auf sie zu verzichten.

    3. Flugzeuge: Bomber haben anständige Reichweiten (10), eine sehr gute Bombardement-Stärke und sollten auch gegen Schiffe gut Schaden machen. Die will ich bald freischalten, damit wir mit dem Bau beginnen können. Die Forschung ist entsprechend eingestellt (3 Runden). Dazu kommt, dass Bomber nur in Flugplatz Städten gebaut werden können und ebenfalls nicht bonifiziert werden können. Boni-Karte käme auch erst in ca. 18 Runden. Da habe ich mich entschieden in Melbourne möglichst rasch noch die Bevölkerung durch Roden zu beschleunigen, damit ich einen Flugplatz setzen kann. Der Flugplatz hätte dort dann sehr gute Angriffsziele (indonesische Städte) und Melbourne hat eine Produktion, die für Bomber noch gut genug sein sollte.

    4. Die Küstenstädte bauen jetzt noch bis zur Mobilisierung Freibeuter und das eine zusätzliche Kriegsschiff und dann fliegt die Marine-Karte erstmal wieder raus.

    Soviel zum groben Rüstungsplan.

    Der Militärwert-Vergleich sieht erstmal krass aus, aber das mag etwas täuschen. Ich denke BananaJoe hat da einfach die meisten Schiffe nicht zu Flotten zusammengeschlossen. Ich hingegen habe sehr viele Korps aktiviert.

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  9. #534
    Tiefling Avatar von Cirdan
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    Hier an der alten Front beschiessen wir gemütlich das Lager und andere Einheiten ziehen sich zurück an die bald neue Front.

    Schauen wir mal was die 3 Digger und die Artillerie hier in Makedonien noch reissen.

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    Vor Auckland ist ein neues Kriegsschiff aufgetaucht. Jetzt sind schon 3 Schiffe + 1 U-Boot in der Region. Ich ziehe mich zurück und richte bei Perth eine maritime Blockade ein.

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    Im Osten ernten wir 2 Wälder in die Aufrüstung.

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    Die Übersicht: Auf Rüstung, auf Handwerker für das Ernten für Rüstung und auf Gold liegt der Fokus.

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    Hier im Westen hat Indonesien bald noch eine weitere Stadt an sich gerissen.

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  10. #535
    Pfeffersack Avatar von slowcar
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    Der Militärwert ist ja tatsächlich nur eine Aufsummierung aller Einheitenstärken, mit Korps und Armeen sinkt der also beachtlich während die tatsächliche Kampfstärke steigt.

  11. #536
    Tiefling Avatar von Cirdan
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    Um unsere Finanzen nochmal zu stärken, planen wir 6 Gesandte in Bandar Brunei. Sobald 1 Bomber gebaut ist haben wir dort +1 und sobald wir die Naturgeschichte haben weitere +2. Das gibt dann allen Handelsbezirken nochmal + .

    Aus diesem Grund habe ich auch das Arch. Museum in Townsville stehen lassen.

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  12. #537
    Tiefling Avatar von Cirdan
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    Zitat Zitat von slowcar Beitrag anzeigen
    Der Militärwert ist ja tatsächlich nur eine Aufsummierung aller Einheitenstärken, mit Korps und Armeen sinkt der also beachtlich während die tatsächliche Kampfstärke steigt.
    Genau - Eigentlich ist das doof dargestellt, sobald die Korps und Armeen kommen. Ich denke das verfälscht die Anzeige schon ziemlich. Hier könnte es aber sogar unser Vorteil sein, da sich BananaJoe durch die Anzeige zu einem kleinen Prozentsatz vielleicht in falscher Sicherheit wiegt.

  13. #538
    Tiefling Avatar von Cirdan
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    Das indonesische Ternate baut den Eiffelturm. Das ist eher schlecht, da der Eiffelturm durch das Anziehungskrafts-Pantheon mehr Glauben generiert und BananaJoe somit noch mehr Schiffe kaufen kann. Das Positive daran: Er hat Produktion in das Wunder gesteckt, welche im Moment noch nicht in die Rüstung ging.

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    Das südliche Meer entwickelt sich langsam zur heissen Zone. Ein indonesisches U-Boot ist schon relativ nahe an Perth herangefahren. Ich spähe nur kurz mit dem Schiff und ziehe mich dann nach Perth zurück. Ich sammle dort die Einheiten und versuche eine starke Defensive zu errichten. Aber ohne Luftunterstützung wird meine Flotte hier keine Chance haben gegen einen maritimen Grossangriff. Daran arbeiten wir auf Hochdruck. In einer Runde können die ersten Bomber in Produktion gehen.

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    In Neu-Persien beschert uns das Glück eine makedonische Karawane. Die 90 nehme ich gerne an um bald ein paar U-Boot-Modernisierungen finanzieren zu können.

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    Durch die Tatsache, dass ich die Kampfpanzer eh schon von der makedonischen Front zurückgezogen habe, entwickelt sich das hier zu einem trägen Stellungskrieg. Darum habe ich mir ernsthaft überlegt, wie ich das angehen soll. Und ich habe mich entschieden, dass das Spiel nicht hier entschieden wird. Das fortschrittliche Grossreich Makedonien ist gefallen und wird sich nicht mehr so schnell erholen, dass es uns ernsthaft bedrohen könnte. Sollen also die Einheiten dorthin, wo das Spiel entschieden werden wird. Und zwar auf dem Heimatkontinent gegen BananaJoe's Einheiten oder bei der Defensive unserer Küstenstädte gegen die indonesische Flotte. Auch hier ziehe ich mich also zurück um sinnvolle neue Stellungen einzunehmen.

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    Unser Plan schreitet voran. Wie gesagt richten wir bei Perth eine defensive Stellung ein. Dort ist wichtig, dass wir bald U-Boot-Flotten modernisieren können. Nach der Fortgeschrittenen Luftfahrt werden wir daher gleich auf die Elektrizität gehen (2 Runden). Freibeuter haben wir nun genügend vorgebaut, sodass wir die nächste Runde die Marine-Prod-Karte wieder rausnehmen können und sie ev. mit einer Gold-Karte ersetzen.

    In Dubbo stehen 4 Helikopter-Korps bereit, von welchen ich die nächste Runde noch 1 zur Armee erweitern kann. 2 Panzer sind auch bereits an Land gegangen und die Artillerie aus Canberra kann die nächste Runde bewegt werden. Die blaue Linie vor Dubbo zeigt die Reichweite von den heftigsten indonesischen Schiffen von 4. Das ist schon krass, wie weit 4 Felder Reichweite ist. Vor Auckland gibt es demnach kein Feld, welches nicht von See aus von ihm beschossen werden könnte. Wenn er da gross auffährt, werden wir die Stadt sehr schnell einnehmen müssen um nicht zu viele Verluste durch einen Gegenangriff zu verlieren.

    Na immerhin wird er sich entscheiden müssen, ob er nun unsere Marine bei Perth oder ob er die Truppen vor Auckland angreift. Oder wir können ihn von Norden aus bedrängen, wenn er sich an der Küstenlinie bei Auckland aufstellt um die Einheiten zu beschiessen.

    Vielleicht lässt er den Angriff auch geschehen ohne Kriegserkärung. Ich bin gespannt.

    Auf jeden Fall habe ich noch entschieden, dass ich mit dem Reenacter hinter Auckland (Speerträger) nach vorne an die Küste ziehe um das Geschehen dort zu beobachten. Wenn die Einheit fällt ist auch nichts verloren. Denn die Schiffe können nicht mehr allzuweit in den Süden fahren zum Spähen, wenn sie am Ende der Runde jeweils wieder in Perth sein sollen.

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  14. #539
    Tiefling Avatar von Cirdan
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    Hier kann ich von der Vorbereitung auf den Bomber-Bau berichten. In der einen Runde haut Toowoomba noch den allerletzten Freibeuter raus, dann wird die Stadt nur noch Bomber produzieren. Daher soll der Handwerker, der gerade neu aus Ballaarat gekommen ist, noch die eingezeichnete Mine bauen. Das Feld wird eh schon bearbeitet.

    Bundaberg und Adeleide arbeiten an mehr Gold um die Truppen zu unterhalten, Angkor Thom und Hobart bauen Helikopter/Digger um bestehende Truppen zu Armeen zu erweitern und Ballaarat baut jetzt eine Artillerie entweder als Belagerungseinheit oder als Schiffabwehr.

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    Bei Melbourne ist der Handwerker in Stellung auf dem Bananenfeld gegangen um den 10. Bürger in die Stadt zu ernten. Das ermöglicht uns den Bau des Flugplatzes, von dem aus wir jede indonesische Stadt per Bomber erreichen können, die auf dem Screen ersichtlich sind. Ein kleines Goodie hier wäre ja, dass Brisbane und Sydney bei einer Eroberung gleich produktiv werden, da es ja mal unsere Städte waren.

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    Kurz zur Religion: Die Stählerne Bruderschaft hat Canberra voll im Griff. Obwohl doch noch einige Städte mit dem Bananarama auf unsere Hauptstadt abstrahlen. Wenn man bedenkt, dass vor wenigen Runden die Gefahr von einem Religionssieg bestand, sind wir auf diesem Weg jetzt wieder komplett sicher.

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    Der Forschungsbaum: 1 Runde bis zu den Bombern und weitere 2 Runden bis zu den U-Booten und den Kraftwerken. Je nachdem wie lange die Kraftwerke an Produktion brauchen, werden wir noch eins/zwei zwischen die Einheitenproduktionen schieben. Danach geht's denke ich direkt auf die Tarnkappenbomber.

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  15. #540
    Strippenzieher Avatar von Buktu
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    Zählt es eigentlich als Befreiung, wenn du deine eigenen Städte zurück einnimmst? Vermutlich ja nicht, weil du da nicht den Befreienbutton hast oder? Wäre sonst natürlich genial deine alte Städte zurück zu holen und nebenbei deb Bonus zu verlängern.
    Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren. - Bertolt Brecht

    Mein erstes YT LP.

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