Die Koalition erweist sich diesmal nicht als Problem. Dank Mailand werde ich die ersten Teilnehmer los.
Ein Bündnis mit Österreich folgt.
Es folgt eine Hochzeit... und ein tragischer Todesfall.
Für einen Augenblick steht ein weiterer Kandidat bereit, doch... nein, bloß nicht!
Dann lässt mich ein ausufernder Kolonialkrieg auch in einen Waffengang mit Spanien schlittern.
Ich werde ihr Land komplett besetzen, doch der Frieden wird sehr gemäßigt ausfallen.
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.
Derweil könnte ich... aber nein!
Zum Glück rächt es sich nicht.
Da packe ich die Schlange beim Kopf...
... und greife sie direkt an.
Wegen Kriegen untereinander nimmt Böhmen nicht teil - und so sieht alles noch lösbarer aus.
Frankreich lenkt derweil auch noch Portugal ab.
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.
In der Theorie... ach.
Ich lasse mir gleich zwei meiner vier Armeen zerschlagen und meinen Mannstärkevorrat aufbrauchen, doch ich kann den Feind weißbluten.
Ein Herr zeigt sich...
... und am Ende war es den Aufwand wirklich nicht wert. Dänemarks Reste, Oldenburg und Bremen, das war's.
Für den Moment habe ich mir Ruhe gekauft.
Ein zu hoher Preis für eine vage Hoffnung.
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.
Die Schäden bleiben bestehen, doch die Gelegenheit reizt.
Ich muss jedoch trotz der Zahlen merken, dass es sich bei Frankreich um keinen einfachen Gegner handelt. Da freue ich mich über meine Verbündete und nehme schlechte Vorzeichen hin.
Da entsteht die Aufklärung in der Ferne (in Landshut)...
... und wird nach Gent geholt.
Wieder schlage ich mit ganzer Härte gegen Böhmen zu und stelle Österreich wieder her.
Zum Glück nahm Österreich am Krieg noch teil, das spart mir die Diplomatiepunkte.
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.
Ich habe Glück: Frankreich besitzt noch 90.000 Mann, doch tauchen die einfach nicht im Heimatland auf. So nehme ich mir den nächsten Streifen samt afrikanischer Kolonie.
Derweil verschwindet auch das Normannische von der Karte. Ich ersetze es durch Flamen.
Britisch-Südwestafrika wächst derweil.
Dann geht es weiter nach Norden.
Newton winkt.
Ich kann mich irren, aber die afrikanische Truppe sollte von Infanterieseite rein aus Söldnern bestehen.
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.
Ich ächte die Sklaverei, lasse mir von einer Bank helfen...
... und erpresse mir Brabant.
Da greife ich erneut zur Klinge, bevor die Koalition die Großen erreicht.
Ein Aufstand erscheint zur Unzeit und muss bei dem 1/4/5er-Prätendenten auch niedergeschlagen werden.
Trotzdem behaupte ich mich und kann die minderen Partner billig herauskaufen. Bei Schweden bestehe ich sogar auf deren Landzipfel.
Frankreich ging weiß, Österreich erhielt eine Provinz Böhmens und Mailand zwei vom Kirchenstaat.
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.
Am Ende gewinne ich die Nordseeküste (ohne Hamburg) und einen handelstragenden Außenposten in der Ostsee.
Da die Gelegenheit lockt, geht es auf Lüttichs Kosten weiter.
Österreich ruft mich in einen Krieg gegen die Schweiz, während...
... ich mir Türme statt Ohren nehme.
Braunschweig bricht das Bündnis, Österreich denkt an mich.
Am Ende werden sie nur das Elsaß stärken, ohne selbst mitzuwachsen.
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.
Es geht wieder gegen Frankreich,...
... als der Regentschaftsrat endet und ein knapp unterdurchschnittlicher Spanier die Krone übernimmt.
Es wird kein spannender Krieg. Frankreich verliert den nächsten Streifen und muss kolonial erneut bei Null anfangen.
In der Heimat machen sich jedoch die Rebellen breit.
Ein neuer Thronfolger erscheint und wirkt brauchbar.
Die spanische Dynastie beherrscht außerdem noch den Thron von Mailand.
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.
Das Heer greift derweil Madagaskar an,...
... dann stirbt erneut ein Monarch - viel zu früh. Eine Kaiserin macht sich bereit, lange zu herrschen.
Das geschieht jedoch nicht. Die Armee lässt die Aufständischen gewähren und diese jagt Spanier und Deutsche aus dem Land. Die Krone fällt wieder in einheimische Hände.
Madagaskar lässt sich derweil nicht verdauen - und selbst der getätigte Bissen ist zu groß.
Wenig später verwandelt sich ein junger König in den Anfang einer Dynastie.
Vermutlich rechnet sich der Thronwechsel nicht, aber das wollte ich einfach noch erreichen.
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.
Der nächste Krieg geht gegen Portugal und Spanien (in dieser Reihenfolge) und soll im Transfer von Kolonien enden. Während ich übersetze, wähle ich als nächste Gruppe die defensiven Ideen.
Da versenkt mir Portugal meine Heimathandelsflotte.
In diesem Beinahe-Bruderkrieg kann Iberien nicht bestehen. Sie verlieren ihr Festland...
... und müssen Land aufgeben. Ich nehme mir einen Stützpunkt am Kap...
... und eine Menge Südamerika.
Langsam beherrsche ich die neue Welt.
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.
Eine Admiralin heuert an, um meine neue Hauptknotenflotte zu schützen.
Das mag nötig sein, denn der Kontinent färbte sich wieder einmal rot.
So erobere ich mir weite Gebiete von Timbuktu.
Während der nächste Krieg läuft und nur auf das Herabticken wartet, erscheinen...
... zwei Herren.
Ich poste die nationalen Events immer, da man sie nur so selten sieht, aber vielleicht sollte ich das hinterfragen.
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.
Derweil fällt es Spanien schwer, sein afrikanisches Kolonialreich beisammen zu halten. Mali und Kong revoltierten bereits heraus, Letzteres wird auch von mir angegriffen.
Ich werde dieses Rennen allerdings gegen Timbuktu verlieren. Derweil entwickele ich London zu großer Pracht.
Während um Mittelafrika gekämpft wird, übernehme ich Yao...
... und die letzte Provinz Kongs, jene an der Küste.
Eine Frau bringt mir Punkte...
... und der Nord-Ostsee-Kanal wird auch abgeschlossen.
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.
Kazembe verschwindet.
Ein Prinz folgt ihm.
Yakas Ende fällt fast mit dem Ausbruch der Französischen Revolution zusammen. Ruanda rettet nur die fehlende Landgrenze.
Da wehren sich die Throne. Mailand rief mich in den Krieg, Österreich brachte jenen gegen die Schweiz hinzu.
Dann folgt kurz vor Ende wieder eine Tochter...
..., für die ich mir einen keltischeren Namen wünsche als Elisabeth.
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.
Der Krieg endet mit Gebietstransfers, doch die Revolution überlebt.
Da singe ich Lieder...
... und greife zur Klinge, um erneut meine Handlungsfähigkeit zu gewinnen.
Am Ende gewinne ich meine Schlachten, verbrenne meine Reserven, sehe Elsaß den Kaiserthron besteigen und gebe mich mit zwei Provinzen zufrieden.
Dann greife ich Iberien an.
Auch geschwächt verfüge ich noch über Möglichkeiten.
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.
Da erhält die Endzeitkaiserin viel früher als gedacht die Aussicht auf eine Chance.
Dann annektiere ich den zweiten Indianer...
... und gewinne fast das ganze iberische Nordwestamerika.
Es geht voran. Während Timbuktu erneut um sein Bestehen kämpft, ziele ich auf das Herz der Revolution.
Da entsteht Alaska...
... und...
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.
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