Qor Aladin
Es ging um eine Mischung aus vielem:
Rang
Bevölkerung
Rolle im Reich
Südlingsanteile
Und bei Arrizwa fällt es mir schwer mehr Stimmen zu geben, weil Capo zum SB Konglomerat gehört. Und sein Einsatz im Krieg war ja auch eher: Erst dagegen, dann schickt er Truppen, dann zieht er sie ab*, ach von der Kriegssteuer behalte ich was ein..." "ach ich lasse die Mechteltruppen in mein Land, ehe der Friedensvertrag geschlossen wird"
Gerade letzteres lässt sich auch nicht mehr mit Shibats Neutralität vergleichen (die zumindest von Anfang an bekannt war staat Zickzackkurs und zum Schluss offene Hilfe für den Feind).
*Ich persönlich laste ihm deswegen die hohen Verluste unter den Narimer Freiwilligen während der Sin Qad Offensive an.
OKL geht klar mit einer Stimme, weil hat was mit Gohar zu tun...
Kuzqur bekäme drei Stimmen, weil er ja nicht mehr nur Fürst von Kuzqur, sondern von Alyeb ist. Ihm gebe ich neue NB Stimmen lieber, als dem SB- U-Boot.
P.S. den RSD Einsatz habe ich an BJ weitergegeben.
Geändert von Oberst Klink (05. April 2018 um 11:37 Uhr)
@Papa Jon Zwischenfrage an meine künftigen Schiedsrichter?
Ihr werdet wohl bald den ersten Streitfall bekommen, weil Don und ich uns in etwas nicht einig werden: Er meint ich solle in Habichthafen nur die Hafenanlage bauen, da nur sie mir gehört. Aber da im Friedensvertrag "Reichsstadt" leite ich daraus das Recht ab dort eine Siedlung zu errichten. Don widerspricht dem.
Natürlich will ich eine Reichsstadt, damit ich die Ecke befestigen kann und damit ihm die Möglichkeit zum "Blitzschlag" nehme.
Wie werdet ihr Urteilen, wenn wir das vors Reichsschiedsgericht bringen?
Es gibt keinen Paragraphen, der mir eine Siedlung verbietet. Im Gegenteil impliziert der Begriff Reichsstadt dies sogar. Don kann höchstens darauf bestehen, für die Siedlung nichts zahlen zu müssen, weil das Fettmarkierte im zweiten Absatz mit Kosten und Ertrag, wo klarstellt, dass er mir die Hälfte der Kosten (ergo Baukosten und wenn ich fies bin Garnisonskosten) erstatten muss, um an seinen Gewinnanteil zu kommen, sich nur auf den Hafen bezieht.Das Gebiet des Habichthafens wird zum Reichsterritorium erklärt. Das Reich wird den Hafen aus eigenen Geldern fertigbauen. Habichthafen wird zur freien Reichsstadt. Aufteilung der Erträge der entstehenden Hafenstadt betragen 50/50.
El Taebr verzichtet auf Reparationen für seine Kriegskosten. Ebenso wird die Inbesitznahme des Habichthafens als Ersatz für den säumigen Kaiserzehnt und die enteigneten Reichsgüter angesehen. (Kosten und Ertrag teilen sich halbe/Halbe) Einnahmen aus dem Hafen teilt man ebenfalls 50/50)
Geändert von Oberst Klink (06. Mai 2018 um 20:58 Uhr)
Ich warte erstmal ab bis bis das Thema durch ist, bevor ich mich mit solchen Themen auseinander setze.
Aber das ganze ist sehr Interpretationsfreudig.
Der Habichthafen, ist der an eine Stadt angeschlossen? Oder heißt der Ort so?
Sehr Interpretationsfreudig, weil ich unter dem Druck einer am Mittwoch kommenden Kriegsauswertung den Vertrag alleine aufsetzen musste. Deswegen ja Reichsschiedsgericht.
Geändert von Oberst Klink (06. Mai 2018 um 20:59 Uhr)
Wie gesagt, ist der Habichthafen der Name einer Stadt, oder ist das ein der Name eines Hafens von einer Stadt? Oder ist das ein Hafen, der neugebaut wird, wo noch gar keine Siedlung dran hängt? Ich habe mich damit überhaupt noch nicht beschäftigt und bin daher unvoreingenommen.
Don hatte es als Hafen ausgelegt, den er so nannte. Da stand was von einer Siedlung, aber die war ihm egal. Ihm ging es in seinen Plänen um den Hafen.
Ich selber hatte dann die Idee daraus eine Reichsstadt mitsamt Großhafen zu machen und diese Bezeichnung deswegen in den Vertrag reingebaut bzw. hatte ich Dons ursprünglichen Plan falschverstanden. Und wie gesagt verbietet mir der Vertrag nicht da was hinzupflanzen. Er will hingegen jedoch nicht, dass die beim Hafen stehende Siedlung mir ebenfalls gehört.
Das Gebiet des Habichthafens wird zum Reichsterritorium erklärt <--- Wenn das der Name einer Ortschaft ist, sollte die Sachlage doch sehr klar sein. Der Ort gehört dem Reich. Also dir. Gibt es den Ort nicht, sondern nur den Hafen. Dann gehört nur der Hafen dir? *Kopf kratz* Aber da das Wort "Gebiet" mit vorkommt. Ist das Interpretiertfreudig, wie groß das Gebiet ausgelegt ist. Könntest also dort durchaus eine Siedlung zur Alternative bauen?
Das Reich wird den Hafen aus eigenen Geldern fertigbauen <--- das heißt, er muss dir überhaupt nichts zahlen für den Hafenbau
Habichthafen wird zur freien Reichsstadt. <---- Jetzt gehört der Ort nicht mehr dem Kaiser, sondern er ist Frei und könnte von einem Spieler besetzt werden *FG*
Aufteilung der Erträge der entstehenden Hafenstadt betragen 50/50. <---- Alle genierten Erträge gehen zu zu 50/50 an beide Spieler aus der Ortschaft. Der Ort selbst hat also kein Kapital für eine eigene fortschreitende Entwicklung und ist immer auf eure investitionen angewiesen *hust*
El Taebr verzichtet auf Reparationen für seine Kriegskosten <--- Selbsterklärend
Ebenso wird die Inbesitznahme des Habichthafens als Ersatz für den säumigen Kaiserzehnt und die enteigneten Reichsgüter angesehen <--- Don muss dir also wieder nichts zahlen
Einnahmen aus dem Hafen teilt man ebenfalls 50/50) <---- selbe wie oben schon genannt
Und Freie Reichsstädte gehören dem Reich. Dass Gohar einen Spieler hat, ist ein Sonderfall.
Aber zur Hauptfrage: Hafen + Stadt oder nur Hafen?
Geändert von Oberst Klink (06. Mai 2018 um 20:57 Uhr)
Das wäre jetzt meine Interpretion, nur auf Grundlage dieses einen Textes. Ohne das drum herum noch zubetrachten. Lasse mich dann gerne noch von Jon überzeugen, falls er das anders sieht.
Aber wie gesagt, bisher haben wir unsere Funktionen noch nicht. Ist also alles Spekulativ. Ich versuche mögichst objektiv und unvoreingenommen an die Sache ran zugehen. Aber ich vermute mal da gehören sicher noch weitere Fakten dazu?
Was wurde denn im Diplobereich öffentlich bekanntgegeben? Muss mir den Friedenvertrag komplett nochmal angucken.
Aber das würde ich erst machen, wenn ich auch tatsächlich den Posten erhalten. Im gegensatz zum Geheimrat, könnte diese Aufgabe wirklich mit arbeit verbunden sein. So das Ich das dann natürlich gründlich machen will. Mit einer fundierten Erklärung am Ende.
(Kosten und Ertrag teilen sich halbe/Halbe) vs. Das Reich wird den Hafen aus eigenen Geldern fertigbauen
Theoretisch könnte man das so Interpretieren. Das wenn es sich um eine Siedlung handelt. Ihr den Siedlungsbau 50/50 teilt aber du die Hafenanlage alleine bauen musst.
Ich will mich da jetzt auf absolut nichts festlegen. Das kann man auch anders deuten.
P.S.
andere Sache. Unter uns dreien hier, einmal im Spiel muss ich das tun! Mit der Sache Guerra und Geheimrat, ich habe damals nur zugestimmt weil du micht dazu gedrängelt hast. Ich war dagegen und jetzt haben wir den Salat.
.... noch was ... es geht da so das Gerücht rum, das wer im Geheimrat Infos weiter gegeben hat. War das auch Guerra?
Es war anscheinend Guerra.
Kann man so oder so interpretieren, da Don sich wenig kompromissfreudig zeigt und auch dein Land + Iriq + Adaca schon mal verletzt hatte, würde ich zu der für ihn ungünstigen Interpretation neigen. Wenn er jetzt in seinem Folgepost nicht nachgibt, wird er lesen, dass ich ihn wegen den Patriarchentruppen bei Otwin vor den Reichstag zitiere. (Gevatters Ratschlag) Erscheint er nicht, befehle ich Ordom, An Tarh, Gohar + meinen Truppen in Süd AQ auf seine HS zu marschieren und ihn zu holen.
Geändert von Oberst Klink (06. Mai 2018 um 20:57 Uhr)
Klink, sei Ehrlich zu dir selbst.
Wenn du einfach nur einen "Ja, Sager" im Reichsschiedsgericht haben willst - der die Sache stets so auslegt wie du Sie gerne hast. Dann bin ich der Falsche für den Posten. Wenn dann würde ich die Position als genau das wahr nehmen wollen, als das für was Sie eigentlich stehen sollte und die Spieler auch erwarten. Ein ein möglichst Neutrales Schiedsgericht, das Faiere Entscheidungen trifft anhand der Vorliegenden Fakten im Spiel.
Das Don mir eher selten bis gar nicht eine Hilfe war und so vermute ich, er sicher einige Verhandlungen mit dem Warlord geführt hat - die nicht gerade für mich von VOrteil waren. Vermute ich schon lange. Aber das ist nichts, was ich in so eine Angelegenheit mit hinein nehmen würde.
Auch in der Sache, wenn es mal zu einen Fall kommt. Das ich zwichen Baumies und Eho Kirche eine Entscheidung treffen müsste. Auch hier würde ich versuchen, trotz meiner Abneigung gegen die Baumies, neutral und Fair zu bleiben, stets im Rahmen der bestehenden Reichsgesetze. Weil dass das einzige mittel langfrisitig ist, das unser Schiedsgericht nicht zu einer Lachnummer wird.
Das was ich bisher geschrieben habe, ist nur eine erst analyse. Ich würde natürlich dann noch beide Seiten darum bitten, mir zugang zu den Texten zugeben. Die Ihr euch geschrieben haben zum Thema Habichthafen. Daraus kann man dann sicher auch noch herauslesen, wer wie was gemeint haben könnte. Verstehst du was ich meine?
Ja ich zitiere mal aus seiner Aktion, damit du siehst, wieso ich das als Hafen + Stadt sehe:
Die zwei Punkte aus seinem Aktionspost. Wegen Punkt 1 dachte ich, da soll eine Hafenstadt mit 60k Einwohnern entstehen. Don meinte jedoch das bezog sich auf AQ Stadt. Also die Ausgaben für den Hafen. Aber woher sollte ich das wissen, wenn er das nicht in seinem Aktionspost schreibt? Ansonsten hätte ich das doch besser aufgeteilt.2. Hafen
Kosten wegen der Stadt für den Hafen (1A je 2EW): 31500A
Kosten wegen dem Hinterland für den Hafen (1A je 4EW, geschätzt auf 50000): 12500A
Kosten wegen den Mechtelanrainern bis Sin- Quad für den Hafen (1A je 10EW, geschätzt auf 2000000): 200000A
Planung, Landerkundung, zusätzliche Baukosten: 6000A
Gesamt: 250000A
Der Hafen hat drei Einflussgebiete zu versorgen: die Stadt und das nahe Hinterland selber. (Letztes in einem grünen Kreis auf der Karte markiert). Das Hinterland ist jedoch variabel und daher muss eine genaue Berechnung durch die Planungsbehörde (BJ) erfolgen. Das Hinterland von An-Qalala bzw. den Mechtel hoch wird über An-Qalala abgehandelt. Da ein guter Teil der Bewohner wohl in Flussnähe leben dürften können diese ihre Waren zügig in die Hauptstadt bringen und so dort an Großhändler weiterverkaufen. Von An- Qalala gibt es dann zwei Möglichkeiten: Die direkte Weiterfahrt an der Küste entlang oder den Transport über die den Königsweg.
Der Hafen soll in einem bewaldeten Gebiet gebaut werden. Dies hat Vor- und Nachteile wie direkter Zugang zu Baumaterial für Lagerhallen, aber auch erhöhe Startkosten durch Waldrodung.
Der Wald soll um den Hafen und die Siedlung herum in einem 5km Abstand gerodet werden. Ansonsten soll die Königsstraße freigehalten werden von Bewuchs/zusätzliche Rodung. Der übrige Wald soll zum einen Jagdgründe für Siedler bieten (Felle, Leder, Nahrung) aber auch als eine Art natürlicher Schutzwall dienen durch denen Invasoren mühsam durchkommen.
Übrigens du kannst ihm ja in dem punkt rechtgeben, falls du seiner Interpretationsweise folgst. Ich meinte halt nur, wenn er statt gütlicher Regelung hier Rechtsstreit will, werde ich in anderen Bereichen, wo ich ihm übel einschenken könnte, aber bisher nachsichtig war, eben einschenken. Sprich die Palette von Gevatters Ratschlägen befolgen:
RSD nach AQ und Dons Verwaltung wegen dem Patriarchen hochnehmen
Don vor den Reichstag zitieren
Don die Kosten aufdrücken.