Ja. Schreibe mit Guerra schon PNs
Ja. Schreibe mit Guerra schon PNs
Ah okay. Dann ist seine Forderung mit Arrizwa leider kein Missverständnis.
Arrizwa Sonderrechte würd eich ebenfalls blocken, das geht nicht.
Ich würde es ihm nichtmal so krum nehmem. Versuchen kann mam das Ja mal ;-) - mal schauen was er nun antwortet, da dies nicht möglich ist.
Aber icj fand das schon Schade, nachdem man sich schon einig war, noch ne zusatzforderung kam :-(
Also Guerra sieht es wohl schon als conditio sine qua non an, Arrizwa mit einzubeziehen und auch Maike betrachtet es anscheinend als Voraussetzung für ein Nichtangriffsbündnis. Ich weiß jetzt auch nicht so recht, wie das bei der Bevölkerung ankommen würde, aber wir sollten zumindest darüber nachdenken. Ich habe ein wenig die Sorge, dass als nächstes die Nadelpaktler und Gulasch/ Darzurmir mit derselben Forderung kommen würden und Adel und Volk von Theresh den Eindruck hätten, wir würden das Reich ohne Not preisgeben. Andererseits wäre Frieden wirklich bitter nötig.
Vielleicht kann BJ auch etwas dazu sagen?
Ich könnte mir als Kompromiss noch vorstellen, dass man diese Regelung erst einmal für einen gewissen Zeitraum trifft und so lange die Stimmen der beiden Länder vollständig sistiert. Gegenwärtig wäre es ja eine reine Privilegierung, weil die Liga sich raussuchen dürfte, wo sie abstimmt und was für sie gilt, während das Zugeständnis in der Bezahlung des Zehnts läge, der (zumindest theoretisch) nicht freiwillig ist, sondern bei Reichsmitgliedern dazu gehört. Die Stimmen bräuchten die beiden auch nicht, weil sie ja frei entscheiden dürften, ob sie eine Regelung übernehmen möchten oder nicht.
Interessant ist übrigens, dass Einheit schon wieder Bescheid weiß und versucht, Unruhe zu stiften.
Entschuldige wenn ich das so sage, aber wenn Arizzawa einfach so gehen kann und diese privilegien haben will. Dann möchte Ich sie mit Bar- Talif auch haben.
Für low, weniger Verpflichtung? Super. Ich kann auch verstehen wenn das andere dann fordern, mit welchen Recht will man es Ihnen dann verweigern?
Tut mir Leid, ich finde das nicht in Ordnung. Spieltechnisch nicht und was von Capo (+scheinbar seine RL Freunde dahinter?) da ooc abgezogen wird, erst recht nicht.
Wenn es das Spielziel von einigen ist, das Spiel an die Wand zufahren und möglichst viel Chaos im Spielsetting zu treiben. Dann wehre ich mich dagegen nicht mehr.
Geändert von PaPaBlubb (13. März 2018 um 10:13 Uhr)
Deshalb ja mein Vorschlag, das Ganze nicht bloß als Privileg, sondern auch als Abgabe von Rechten zu gestalten. Die beiden hätten dann zwar keine Verpflichtung mehr, sich Reichsgesetzen zu unterwerfen, aber auch keinen Einfluss mehr auf die Gestaltung der Reichspolitik. Wenn man das zudem zB auf 10 Jahre begrenzt (natürlich mit der Option auf eine spätere Verlängerung), wäre das aus meiner Sicht durchaus akzeptabel.
Das Spielsetting ist nun einmal so gestaltet, dass das Reich reiner "Kostgänger" der Länder ist und diese ohne Mühe durch bloßes Zurückhalten der Beiträge eine Krise heraufbeschwören können. Man sieht es ja jetzt wieder an Arrizwa, das einfach so ein Viertel der Kriegssteuer für sich behält. Wie willst du die beiden zwingen, ihre Beiträge zu bezahlen? Wie willst du deinen neuen engen Verbündeten Shibat dazu bringen? Das Land hat bislang noch nie einen vollen Kaiserzehnt entrichtet und ist eng mit Don verbunden. Ekot-Emer lässt sogar dessen Plünderer bei sich überwintern. Beide Länder haben dadurch faktisch keinerlei Nachteile. Darauf muss man sich nun einmal einstellen.
@ Jon: Also die Reichsidee ist schon in großen Teilen der Bevölkerung verwurzelt. Man kannte ja auch in großen Gebieten seit Langem nichts anderes und nach dem Bruch schien/scheint das Reich auch ein Garant für Stabilität (auch wenn naturgemäß die Fürsten, die das Reich "angreifen" das anders sehen). Auch als eine Rückversicherung für den Fall einer Nqetu-Invasion wird es wahrgenommen - ganz besonders auch deswegen weil man weiß, dass in so einem Fall der Kaiser selbst ein massives Interesse hat das zu verhindern - alleine schon wegen seiner geographischen Lage
Zitat von Brabrax
... und doch steht das Kaiserreich vor dem zusammenbruch. Zudem glaube ich nicht das alle sich bei einer Invasion aus dem Süden, zur Verteidigung beteiligen würden. Im Gegenteil, eher Ihren eigenen Vorteil suchen :-(
Das ist keine Kritik an deiner Spielidee. Du hast das Spiel nun einmal in der Weise gestaltet, und ganz unrealistisch ist die Stellung des Kaisers ja auch nicht (auch wenn seine Einkünfte nicht in dem Maße von den Fürsten abhingen wie hier).@ Jon: Also die Reichsidee ist schon in großen Teilen der Bevölkerung verwurzelt. Man kannte ja auch in großen Gebieten seit Langem nichts anderes und nach dem Bruch schien/scheint das Reich auch ein Garant für Stabilität (auch wenn naturgemäß die Fürsten, die das Reich "angreifen" das anders sehen). Auch als eine Rückversicherung für den Fall einer Nqetu-Invasion wird es wahrgenommen - ganz besonders auch deswegen weil man weiß, dass in so einem Fall der Kaiser selbst ein massives Interesse hat das zu verhindern - alleine schon wegen seiner geographischen Lage
Nur muss man halt aus dem, was bislang passiert ist, auch seine Schlüsse ziehen. Dons Zehntverweigerung und sein anschließender Angriff auf seine eigenen Vasallen hat das Reich in eine schwere Krise gestürzt, wobei Ekot-Emer und Shibat sich eine wohlwollende Neutralität ihm gegenüber problemlos leisten können. Guerra beansprucht immer noch das nördliche Drittel meines Landes und ich möchte mich nicht darauf verlassen, dass ein gemeinsamer Angriff von ihm und dem Seebund abgeblasen wird, weil ein paar Adlige dagegen sind.
Es ist auch für jeden Kaiser mühsam, die großen Länder jedes Jahr anzubetteln, wenigstens einen Teil ihres Zehnts zu bezahlen. Zumindest diesen Teil hätte man mit dem Vertrag aus der Welt geschafft. Außerdem wären die beiden trotzdem noch Reichsmitglieder.
Ich will das aber auch nicht forcieren. Es ist meine Ansicht, die sich aus den bisherigen Ereignissen heraus gebildet hat, aber ich beuge mich natürlich der Ansicht der loyalen Reichsmitglieder.
Jon, ich habe das auch nicht als Kritik aufgefasst sondern einfach als eine Nachfrage deinerseits. Und in Shibat hat der Adel gegen den Wunsch des Lehnsherrn Steuern an den Kaiser bezahlt. Die sind halt alle nicht ganz so mitdemKopfdurchdieWandTypen und manche Sachen brauchen Zeit. Außer man ist QA und will was gegen das Konzil machen
Ich finde die Entwicklungen ja extrem spannend und finde es nur bedauerlich, dass es wieder auf der persönlichen Ebene landet statt ingame zu bleiben. Und, dass manche zu schnell etwas durchdrücken wollen oder eben dann einfach genervt hinwerfen. Wir haben grad mal gut 3 Jahre gespielt.
@Papa: Ja, die Befürchtung was die Nqetu angeht habe ich durchaus auch
Ja, das mit den Steuern habe ich durchaus berücksichtigt. Es schadet aber Shibat natürlich nicht, sondern nützt dem Land eher noch, weil es dafür ja keine Kriegssteuer erheben musste. Ich will damit keinesfalls sagen, dass ich das verlange, nur sehe ich halt nicht, wie man einen Steuerboykott Ekot-Emers, Arrizwas, Shibats und möglichweise weiterer Länder im Westen verhindern sollte, ohne wieder militärisches Chaos anzurichten. Und wie viele Länder haben dem Kaiser wirklich effektiv Truppen geschickt? Vier?
Das Reich ist nun einmal auf die konstruktive Mitarbeit der Einzelstaaten angewiesen, und wenn die mächtigsten davon nur dazu bereit sind, wenn sie auf Kosten ihrer kleineren Nachbarn expandieren dürften, muss man eine andere Lösung finden.
Finde diese ooc Kacke auch echt nervig. Wenn Adaca frei wird,nimmt das auch einer von denen und verlässt das Reich?
Der Vertrag wird geschlossen zwichen dem Kaiserreich und den Liga – Staaten
(Ekot-Emer und Arrizawa)
Autonomiestatus:
1. Der Zehnt wird in Höhe von 4% jährlich anstandslos an das Kaiserreich bezahlt.
2. Es erfolgt keine Heerfolge. Im Falle eines Angriffes der Neqetu setzt man aber auf eine gemeinsame Verteidigung.
3. Es werden keine Sondersteuern wie Kriegssteuern von Ligastaaten in Zukunft erhoben.
4. Ligastaaten verzichten auf Ihre Stimmen im Reichstag des Kaiserreiches, dafür haben Beschlüsse des Kaiserreiches auf die Staaten keinen Einfluss
5. Weitere Staaten des Kaiserreiches dürfen der Liga nur unter gültigen Abstimmungsergebnis des Reichtages beitreten
6. Spionage, Sabotage, Angriffe oder Aktionen auf oder gegen das Gebiet des anderen sind ausgeschlossen. Dazu zählen auch Propagandistische Aktionen und andere die geeignet sind um die Herrschaft der anderen Partei anzugreifen.
7. Die Einigung mit dem Seebund ist an diese gekoppelt, sie steht und fällt mit dem Vertrag des anderen.
Keine Lust mehr, sollen Sie ihr Willen bekommen. Aber das ist dann der Anfang vom Ende des Kaiserreiches. Nur eine Frage der Zeit bis andere Staaten das auch fordern.
Aber hey, ... dafür gibt es 4% für Low *FG*
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