Ein programm.
Truppenbesuch ist vorgesehen sowie die neu angesiedelten Flüchtlinge aus dem Süden zu besuchen. Ansonsten ist mir nichts bekannt.
Gut, ob es auch für BJ öffentlich schon drin ist.
Weil ich bin mir nie sicher, ob er ingame Thread Sachen berücksichtigt.
@Oberst.
- Konzentrier dich auf deine Hausmacht, das ist deine Armee
- Reduzier deine Kaiserlichen auf 300 Elite Reiter
(Rest bring Irgendwo unter)
- Hals dir keine Jährlichen Fixkosten auf
(Außer jetzt der Geheimdienst)
- Nutzt alles übrige Geld für jräftige einmal unterstützungen im Reich und sorge für eine gute PKampagne
- Hör auf bei jeden der einmal quer schießt eine diskusion aufzubauen. Überleg lieber mal warum der Spieler das macht was er macht. Vieleicht kann man da ein Pferd mit einspannen
- Komm auf biegen und brechen aus den Schulden raus!!!!
Wenn du das beherzigst und 3/4 Runden durchziehst, kann keiner mehr gegen den Kaiser schießen ohne ein Malus in der eigenen Bevölkerung zu bekommen.
Okay, das hört sich gut an.
Du meinst kaiserliche Armee 300 Reiter? Ja, nur reicht das um El Taebr zu garnisonieren?
Dein Land. Da gehören deine Soldaten hin.
Du bist doch der goth Fan. Die Königliche Wache. Die besteht doch großtwilig aus bezahmten lennister Soldaten oder nicht?
Gib deinen Jungs mehr bedeutung. Sei mal pfiffiger und denk un 2 ecken.
Edit; Ansonsten stell noch grenzgarnisionen ab. Aber halte es auf das nötigste. Investier lieber irgendwann ne gewaltige summe in mega grenzbauten die man mit wenig soldaten halten kann, als billige grenzbauten mit vielen Soldaten.
Du hast Recht und ich kann kleinere Kontingente von anderen anfordern, um El Taebr mitzuschützen. Eine kleine Elitetruppe, Grenzwache wie die Brückenwache (und dagegen kann nicht ma Don stimmen, ansonsten heißt es er will nix gegen die Ameisen tun. )
und ich spare. Ja und mit sozialen Wohltaten kann ich Krawallbrüdern wie Don das Wasser abgraben.
Geändert von Oberst Klink (21. Februar 2018 um 17:10 Uhr)
Klink lass solche aussagen lieber weg.
Du machst dir IG manchmal Feinde wo noch keine sind und diese dann wieder als freund zubgewinmen ist ums so schwerer.
Du solltest mal einen anderen Gedankem nachgehen;
- Was mache ich falsch das ichbdie fürsten nicht für meinenSache gewinne?
Ja, so einfach ist das bei Lehnsverhältnissen tatsächlich nicht, weil die für dieses System zentrale Treuepflicht wechselseitig gilt, Lehnsherr und Vasall aber trotzdem in einem hierarchischen Verhältnis zueinander stehen. Es kann also Situationen geben, bei denen Vasallen als Aufständische gelten und andere, bei denen der Lehnsherr als Tyrann erscheint. In jedem Fall war eine Appellation an den höchsten Lehnsherrn (den Kaiser) ein probates Mittel der Friedenssicherung, wenn es zu solchen Vorwürfen kam (wie sie ja von Don und den Goharern wechselseitig erhoben wurden). Wenn du, PPB, deinen Adligen Hochverrat vorwirfst, sie einkerkerst und ihr Land einziehst, haben auch sie die Möglichkeit, sich beim Kaiser zu beschweren und um eine Untersuchung zu bitten. Mittelalterliche "Staaten" waren in der Regel Herrschaftsverbände, die nach genau festgelegten, aber informellen Regeln funktionierten und in der hierarchische Beziehungen mit "wohlerworbenen Rechten" und der persönlichen Ehre aller Beteiligten in Einklang gebracht werden mussten.
Einige Spieler wie Don scheinen sich dem Kaiser gegenüber eher als gleichrangig anzusehen, während sie ihre eigenen Vasallen offenbar mehr als reine Untergebene betrachten. Deshalb nehmen sie vielleicht an, dass sie absolute Macht über Besitz und Leben ihrer Untertanen haben, während sie Klink getrost ignorieren können. Das entspricht aber eher nicht der Realität, so dass dieser eben nicht alles akzeptieren kann, was von einzelnen Fürsten in ihren Ländern gemacht wird.
In anderer Hinsicht hat PPB aber durchaus recht. Was nutzt dir der Streit mit Nahoimi? Ich vermute, dass dieser einfach ganz egoistisch gehofft hat, einen Nachlass zu bekommen, um selbst mehr Geld zur Verfügung zu haben, zumal er ja bereits einen Schwerpunkt plant. Es wäre vielleicht sinnvoll gewesen, ihm einfach zu antworten, dass du jetzt noch nichts zusagen kannst, weil du selbst noch keinen Etat hast. Sobald die Zahlen dann da sind, würde ich vorschlagen, dass du sämtliche Minderungswünsche dem Kleinen Rat vorlegst. Dann bist du auch nicht allein der "Böse", der einige Bitten ablehnen muss. Ich fände es sogar sinnvoll, wenn man einen Richtwert einführen würde, wonach der Kaiserzehnt nach allen Minderungen nicht weniger als 90% des eigentlichen Ertrages bei einem festen Satz von 4% betragen darf. Dann würde auch besser abgebildet, dass diejenigen Länder, die ständig um einen Rabatt bitten, im Grunde auf Kosten der anderen Fürsten leben. Ich würde da auch nicht drohen, denn dass man dir den Zehnt nicht einfach verweigern kann, merken die Fürsten dann schon, ohne dass du es ihnen erzählst. Wie ich schon einmal sagte, deine informelle Macht wirkt am besten, wenn du nicht darauf hinweist, sondern einfach nur deinen Weg gehst.
Geändert von Jon Snow (27. Oktober 2017 um 14:05 Uhr)
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Geändert von Oberst Klink (21. Februar 2018 um 17:10 Uhr)
Da ja wegen des Embargos von noxx gegenüber Simato wieder mal Ärger droht: Falls das jetzt aufs Tagesprogramm kommt bevor der kleine Rat existeirt und damit der Kaiser für das Problem zuständig ist, würde ich diese Aufgabe als Kaiser einfach dem Reichstag vorlegen und ihn entscheiden lassen. Beide Seiten sollen ihre Sichtweise der Dinge kurz und vor allem sachlich darlegen und erklären, die Entscheidung des RT zu akzeptieren. Dann kann dieser abstimmen. Der Kaiser ist fein raus, der RT gestärkt und die Spieler können niemanden konkret vorwerfen gegen sie gespielt zu haben. Dafür ist der RT dann doch zu groß.