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Thema: [GK] El Taebr - Griechenland von Teresh

  1. #481
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    Zitat Zitat von Oberst Klink Beitrag anzeigen
    Okay. Was hat er dazu gesagt?
    Noch nichts, der Post ist erst ca. 30 min alt.

    Ergänzung zu Klinks Fragen:

    1. Gibt es in Adaca Söldner, die angeworben werden können?

  2. #482
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    Aus der Zeit des gemeinsamen Kampfes von Iriq und Adaca am Sandfluss gegen die Banditen in Bar-Talif sind dort sicher noch diverse Lager etc. vorhanden. Meine Milizonäre sollen sich nach dem Sammeln in der Hauptstadt in Richtung Süwesten aufmachen. Wenn die Truppen aus Iriq sich Richtung Nordwesten aufmacht trifft man sich am Sandfluss. Man soll das mit Meldereitern koordinieren.

    Oder sollen beide Länder noch warten, weil die kaiserlichen Truppen aus dem Süden noch brauchen werden bis sie in Adaca auftauchen?

  3. #483
    Oberst Klink
    Gast
    Naja die kaiserlichen Truppen standen schon bei Qurat. Sollten also rasch kommen. Qor Alads Armee und die Lardissianer werden etwas länger brauchen.

  4. #484
    Blubb=Lebenseinstellung Avatar von PaPaBlubb
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    Wie SandFluss? Also marschiert jetzt doch durch das Warlord Gebiet, obwohl der sagt. Pence nutzen bei 1,5 Jahren Pence?

  5. #485
    Oberst Klink
    Gast
    Ne das ist in Adaca. oder?


    @Jon/Zeri: Ich bräuchte so wie es aussieht Cash aus Iriqs Barreserve: 600 A für Katapulte und 1500 A für die Söldner.

  6. #486
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    Zitat Zitat von PaPaBlubb Beitrag anzeigen
    Wie SandFluss? Also marschiert jetzt doch durch das Warlord Gebiet, obwohl der sagt. Pence nutzen bei 1,5 Jahren Pence?
    Der Sandfluss fließt bei Surq ins Meer. Der berührt auch das Dreiländereck Iriq-Bar-Talif-Adaca.

    Iriq hat 4.000 Avlon Barreserven. Da kannst Du gerne was von haben, wenn Iriq das später auch wieder bekommt.

  7. #487
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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    1) Alyeb will vor allem Frieden und Wiedergutmachung. Zur Zeit ist die Stadt ja in keiner Lage wirklich Forderungen zu stellen. Andererseits dürfte auch klar sein, dass ein einfaches Heim ins Reich (also nach An-Qalala) auch keine so prickelnde Lösung sein dürfte.
    2) Zur Zeit sind einfach keine Leute von dir vor Ort. Die sind...weg. Kannst neue Schicken. 500A. Erfolg: Unsicher.
    3) Die laufenden Kosten zahlst du mit dem kommenden Etat. Also musst du das nicht vorstrecken. Läuft einfach wie bei deinen regulären Truppen auch.
    4)
    5) Hm? Die Motten würde er eh mit dem kommenden Etat zahlen und da kann er dann für das Jahr drauf auch die Steuer einführen. Also kein Thema.
    6) Du hast da keine Infos.
    7) Laufendes könnt ihr im nächsten Etat zahlen.
    8) 9%
    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
    In Forenspielen ist "Systeme nicht verstehen" Volkssport.

  8. #488
    Oberst Klink
    Gast
    1) Und die Möglichkeit mit eigenem Adelsrat+Truppen und Beobachtersitz im NB + Garantien der drei K nur noch in einem lockeren Lehnsverhältnis zu An Qalala zu sein? Wäre das für Alyeb gangbar oder will es definitiv zum NB.

    Was es will, mache ich in dem Punkt zu meiner Position.

    2) Gut, ich guck mal so 500 bis 1000k aufzutreiben

    8) Gut, dann wird sie erhoben!

  9. #489
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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    Die sind für beide Optionen offen. Also die mit denen man grad reden kann.
    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
    In Forenspielen ist "Systeme nicht verstehen" Volkssport.

  10. #490
    Oberst Klink
    Gast
    Zitat Zitat von zerialienguru Beitrag anzeigen
    Der Sandfluss fließt bei Surq ins Meer. Der berührt auch das Dreiländereck Iriq-Bar-Talif-Adaca.

    Iriq hat 4.000 Avlon Barreserven. Da kannst Du gerne was von haben, wenn Iriq das später auch wieder bekommt.
    Gut. Ich werde es natürlich als Schuld ansehen. Das kriegt es wieder. Ob nächste oder übernächste Runde oder in Raten. Wenn es jedoch länger als eine Runde dauert gebe ich ihm es mit Bonus.

    Ich brauche 1500 A Handgeld für die Söldner bei mir. Und 600 A für Belagerungszeug in An Tarh.

    Evtl. 500 A Hungerhilfe für An Tarh.
    500 A neuer RSD Einsatz: Kommt auf BJ an, ob er das auch von meinem Etat abzieht.

    Dann wären die dringendsten Dinge abgedeckt.
    Geändert von Oberst Klink (09. Dezember 2017 um 00:53 Uhr)

  11. #491
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    Das wären dann 3.100 der 4.000 vorhandenen Avlon, die Jon in seinem Sparstrumpf hat. Das erscheint mir ehrlich gesagt etwas zu viel zu sein. Dann bleibt Jon fast nichts übrig, falls er bei sich selbst notfallmäßig Geld benötigt. Ich denke die Hälfte seines Sparstrumpfes ist ok, mehr kann ich nicht verantworten als Stellvertreter.

  12. #492
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    Noch twas:
    Die ganze Geschichte rund um AQ und die Kinder Ehos ist eine sehr gute Gelegenheit, dass Kaiser und Kirche zusammen Druck auf Arrizwa, EE, Fa'ir und Shibar aufbauen, damit diese sich klar positionieren müssen.

  13. #493
    Oberst Klink
    Gast
    Zitat Zitat von zerialienguru Beitrag anzeigen
    Das wären dann 3.100 der 4.000 vorhandenen Avlon, die Jon in seinem Sparstrumpf hat. Das erscheint mir ehrlich gesagt etwas zu viel zu sein. Dann bleibt Jon fast nichts übrig, falls er bei sich selbst notfallmäßig Geld benötigt. Ich denke die Hälfte seines Sparstrumpfes ist ok, mehr kann ich nicht verantworten als Stellvertreter.
    Das stimmt. Evtl. lässt die Bank zumindest einen humanitären Kredit springen. Dann würde ich von Jon "nur" 1500 A für Söldner und 600 A für Belagerungsgerät nehmen.


    Ein Tipp an ihm: Da es dieses Jahr mit dem Kaiserbesuch leider nichts wird, sollte er oder du die 800 im Etat für den Besuch eingeplanten Avlon wieder in den Etat packen.



    Zitat Zitat von zerialienguru Beitrag anzeigen
    Noch twas:
    Die ganze Geschichte rund um AQ und die Kinder Ehos ist eine sehr gute Gelegenheit, dass Kaiser und Kirche zusammen Druck auf Arrizwa, EE, Fa'ir und Shibar aufbauen, damit diese sich klar positionieren müssen.
    Gute Idee.

  14. #494
    Oberst Klink
    Gast
    Zum einem, da es mit Arrizwa deinen Nachbarn betrifft, Zeri, will ich dir das vorher zeigen:

    Wie in so vielen Städten war auch von Nirzwas mauern nicht mehr viel übriggeblieben. Die Tore mitsamt flankierenden Türmen und einzelne Fragmente. Dennoch ließ das Drachentor Reisende selbst jetzt, da es einsam dastand, noch immer Ehrfurcht empfinden. Auch dem Kaiser ging es nicht anders, als er an der Spitze seines Gefolges den Torbogen passierte. Zu Pferd, flankiert von den Rittern der Kaisergarde. Bannerträger gingen ihnen voraus, flankiert wurden sie von den Fußtruppen der Kaisergarde. Welche mit ihren prachtvollen Helmen, den Segmentata Rüstungen und den purpurfarbenen Umhängen wahrlich beeindruckend und auch furchteinflößend auf die Umgebung wirkten.
    Der Kaiser selber trug die Feldherrnrüstung der imperialen el-taebrischen Streitkräfte. Den Brustharnisch mit Verzierungen von feuerspeienden Drachen geschmückt, welche die Strahlen der Sonne tranken. Dem Wappen des Herrscherhauses von El Taebr. Die Kaiserin ritt neben ihn, während ihnen und den Berittenen weitere Soldaten der Kaisergarde folgten. Ihnen schlossen sich der restliche Hofstaat sowie das Gefolge, der Tross und die gewöhnlichen Soldaten an. Welche jedoch immer nicht besser ausgerüstet waren, als das, was Antiochos I. bisher an arrizwischen Truppen zu Gesicht bekommen hatte. Viele waren es nicht, denn der Fürst schien lieber den Kopf in den Sand stecken zu wollen, statt sich am heiligen Krieg von Kirche und Reich zu beteiligen. Man könnte darüber nur den Kopf schütteln, wie wenig manchen Leuten Treue bedeutete. Aber er war nicht hier, um den Fürst von Arrizwa deswegen schlecht zu machen, sondern das Volk aufzurufen sich der gerechten Sache anzuschließen.
    Fanfahren erlangen. Alle Einwohner schienen auf den Beinen um einen Blick auf den Kaiser zu erhaschen. Die Banner El Taebrs und auch die Farben Alyebs waren des Öfteren zu sehen. Frauen und Männer säumten die Straßen und jubelten dem kaiserlichen Tross zu. Während kleine Kinder versuchten mit den zackig marschierenden Gardesoldaten mitzuhalten. Natürlich wurden sie von ihren Müttern und Vätern schnell wieder in die Menge zurückgezogen.
    So bahnte sich das kaiserliche Gefolge seinen Weg zum zentralen Marktplatz. Die Menschenmenge folgte und umschloss jenen wie ein einsamer Fels umgeben von den tosenden Wellen des Meeres. Der Kaiser selber wurde vom Magistrat der Stadt und einer Abordnung der örtlichen Adligen empfangen. Mit ihnen allen würde er sich später persönlich unterhalten. Manche von ihnen hatten bereits auf eigene Faust Truppen finanziert, die nach Alyeb marschieren.
    Schließlich wandte sich Antiochos I. direkt an die neugierig wartende Menge. „Bürger von Nirzwa Volk von Arrizwa!“, fing er an zu der Menschentraube zu sprechen. „Das Reich befindet sich im Krieg. Es ist nicht ein Krieg, den wir für Land oder für Ruhm führen. Auch nicht für Reichtümer. Wir führen ihn einzig um der Gerechtigkeit Willen und, um unseren Eid zu erfüllen die Menschheit zu beschützen!
    Wir alle wissen, was in Alyeb geschehen ist. Die ganze Stadt wurde zum Scheiterhaufen für all ihre Einwohner! Veranlasst von einem König, dessen Wahnsinn nur noch von dessen Grausamkeit übertroffen wird!“, Schmährufe gegen den Habichtkönig und auch gegen den falschen Patriarchen wurden laut. Der Kaiser hielt inne ehe er durch die kraft seiner Worte die aufgepeitschte Menge zum Verstummen brachte. „Was geschehen ist, hat uns schockiert. Diese Missachtung nicht nur gegen das Recht, sondern gegen das Leben an sich, die wir in diesem Ausmaß nur von den Nqetu kennen.
    Es ist nun an uns alle aufzustehen und uns dagegen zu wehren. Ordom und Adaca haben mobilisiert. Hunderte Soldaten aus Kuzqur verteidigten Alyeb. El Taebr, Iriq und Qor Alad entsenden ihre stärksten und besten Truppen nach Norden. Die Kirche Eho hat den Schlächter von Alyeb exkommuniziert. Auch dafür, dass er das Blut friedlicher Anhänger des Waldkultes vergoss. In Reaktion ließ er in seinem Größenwahn die Kirche selber angreifen!
    Don I. lässt alle verfolgen, die gegen ihn sind. Er greift Gläubige Ehos gleichermaßen an, wie er es mit den Anhängern des nördlichen Kultes tut. Es muss und es wird ein Ende finden!
    Die Menschen in Alyeb und überall im Habichtreich, die unterdrückt werden und sich nach einem Ende der Tyrannei sehen, sind weder vergessen, noch stehen sie alleine! Ganze Armeen stehen an ihrer Seite und werden für ihre Freiheit kämpfen! Und ich frage euch, wo ihr stehen werdet? Das Reich kämpft, der Norden kämpft. Arrizwas Fürst mag den Frieden lieben, aber wir befinden uns bereits im Krieg. Wir haben ihn nicht gewollt, aber er wurde uns allen aufgezwungen. Nun heißt es sich gegen die Herrschaft des Unrechts zu stemmen. Mit aller Macht!
    Das kaiserliche Heer nimmt jeden Mann auf, der Speer und Schwert halten kann und auch willens ist für die gerechte Sache zu kämpfen! Es ist nicht nur der Zorn eines Kaisers, sondern der Zorn eines ganzen Reiches, der sich gegen den Schlächter wendet, welcher bereits im Blute seiner Opfer bis zum Hals watet! Jedes Wanken und Zögern wäre ein Verrat an ihnen“, endete der Kaiser und ließ den Jubel und die Racherufe der aufgepeitschten Bürger und Adligen Nirzwas auf sich wirken. Nun fragte er sich, wie viel Freiwillige sich seinen Tross anschließen werden. Die Männer müssen ausgebildet werden. Viel Zeit bleibt nicht mehr, bis das Heer des Ostens eintrifft und dann auch für sie der Krieg beginnt. Diese wenige Zeit muss gut genutzt werden.

    2. Sache. Ich habe mit Roesti geschrieben und glaube, dass zumindest er Zweifel an Dons Kurs hat und man ihn auf unsere Seite ziehen könnte. Was meint ihr? Könnte man ihn und möglicherweise mit seiner Hilfe Simato wieder auf unsere Seite ziehen. Evtl. dass man was anbietet (müsste halt etwas sein, was man rechtfertigen kann.) Oder meint ihr, er spielt da ein doppeltes Spiel und gibt nur vor Zweifel zu haben, damit es noch eine Drahtstelle des NP gibt, die mit dem Kaiser reden kann?

  15. #495
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    Was willst Du mit dem Text machen?

    Was willst Du Roesti denn anbieten? In meinen Augen ist er schon sehr nadelpakttreu.

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