[GK] Parley - Gespräche im Osten

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Qor-Alad, Lardissa, El-Taebr wären wohl die Ländern die am sinnvollsten wären.

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Wie ich bereits schrieb ist eine Zahlung in Richtung des Aggressors völlig ausgeschlossen.

Mir wäre es lieber wenn da wörtlich drin steht Halak gibt alle Ansprüche auf

[Jon Snow]

Grenzgarantien müssen eigentlich in diplomatischen Abkommen immer zweiseitig sein. Ich formuliere es aber gern um (es steht dann im letzten Beitrag). Die Idee hinter meinem Vorschlag zu den Reparationen wäre übrigens nicht, dass das Geld an den König geht (den ihr ja als Aggressor anseht), sondern an die geschädigten Bürger. Ihr hattet ja selbst gesagt, dass die Zerstörungen und die toten unter der Zivilbevölkerung nicht geplant gewesen sind.

[Jon Snow]

Qor-Alad, Lardissa, El-Taebr wären wohl die Ländern die am sinnvollsten wären.

Dann würde ich El-Taebr vorschlagen. Lardissa und Qor-Alad wären als Nachbarstaaten von Seerepubliken vielleicht etwas riskant.

[Razor]

Ich kann ja einen Fördertopf zur Erholung der Inseln im Ostmeer aufstellen über den ich dann verfüge. Dann ist dem Anliegen gedient, auch wenn ich das gern als seperates diplomatisches Angebot mache und nicht als Teil des Friedens sehen möchte.

[Jon Snow]

Wie wäre es damit: Ihr haltet im Friedensvertrag fest, dass ihr einen gemeinsamen Fonds (entweder unter gemeinsamer Verfügung oder vielleicht noch besser unter der Kuratel der Kirche) einrichtet, um namentlich den Wiederaufbau des Hafens und den Wiederaufbau der im Krieg zerstörten Wohngebäude in beiden Ländern zu finanzieren. Beide Kriegsparteien finanzieren diesen Fonds jeweils mit 500 A.

Was denkt ihr?

[Razor]

Nein danke.

Das Angebot bleibt so. Halak zahlt Reparationen die im Friedensvertrag vermerkt sind. Ich stelle einen eigenen Fond aus Nettigkeit auf. Das Entgegenkommen beim Rücktritt des Königs muss genügen.

[Jon Snow]

Das Problem mit dieser Art von Nettigkeit ist halt, dass sie auch dazu dienen kann, die Bevölkerung des anderen Landes zu beeinflussen (was wir ja eigentlich ausschließen wollten). Eine Kompromissmöglichkeit bestünde noch darin, dass Halak die Zahlung direkt leistet und die Republiken an einen Fonds der Kirche (falls Chris da mitmachen würde).

Das Entgegenkommen bei der Dynastie würde ich da jetzt nicht mit einbeziehen, weil ein Sturz der Zentralautorität das Piratenproblem mit Sicherheit endemisch gemacht hätte.

[Razor]

Halak muss mein Geld auch nicht nehmen. Wenn ihr Angst habt ich beeinflusse Menschen damit dann lassen wir es. Dann kehren wir doch einfach zur Grundversion zurück. Halak zahlt 500A. Fertig.

[Jon Snow]

Ich verhandle eigentlich nicht für Halak, sondern versuche zu vermitteln. Insofern haben nicht "wir" Angst, sondern ich versuche euch auf gewisse Probleme hinzuweisen, die sich ergeben könnten. Das bedeutet nun einmal auch, die Befürchtungen beider Seiten wahrzunehmen und nicht bloß einen Standpunkt zu akzeptieren. Insofern müsste Vk sagen, ob er grundsätzlich bereit wäre, einer einseitigen Reparationsforderung zuzustimmen.

[Jon Snow]

Ich würde mich jetzt meinen Kindern widmen. Wenn ich sie ins Bett gebracht habe, komme ich hier nochmal vorbei. Vielleicht gelangen wir ja sogar noch heute zu einer Lösung?

[Razor]

Das liegt ganz bei VK. Verhandlungen sind jedenfalls sinnlos wenn dazu nichts kommt und wenn der Vermittler gar nicht weiß was beide Seiten wollen. Das Angebot ist ja soweit ausformuliert. Das kann man jetzt annehmen oder lassen.

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Lasst das Reparationsthema sein. Kriegst deine 500A

[Jon Snow]

Dann sieht der vorgeschlagene Vertrag folgendermaßen aus:

Friedensvertrag zwischen Halak und den alliierten Seemächten

- Die vertragschließenden Parteien vereinbaren ein sofortiges Ende der Auseinandersetzungen und erkennen wechselseitig die vor Beginn des Krieges (50 n. d. Br.) bestehenden Grenzen als unverletzlich an. Damit geben sie sämtliche Ansprüche auf Territorien auf, die 50 n. d. Br. im Gebiet eines anderen Staates lagen. Namentlich wird Halak keinen Anspruch mehr auf Erkad oder andere doraeische Inseln erheben und die Mitglieder des Seebundes werden keine halakingischen Inseln (nach den Grenzen von 50 n. d. Br.) beanspruchen.
- Beide Seiten kommen überein, sich künftig auf keine Weise anzugreifen, weder auf direktem Wege, noch durch irgendeine Art von verdeckter Operation oder die Unterstützung von Aufständischen, Banditen, fehdeführenden Adligen, "Freiheitskämpfern" etc.
- Alle vertragschließenden Staaten werden sich bemühen, Piraterie einzudämmen und verpflichten sich, sie in keiner Weise zu unterstützen.
- Um alternative Einkommensquellen zu erschließen, werden beide Seiten verstärkt auf den Handel setzen und keine Embargos gegeneinander erklären
- Der König von Halak wird nach Abschluss des Vertrages abdanken und das Königtum seinem rechtmäßigen Nachfolger nach den halakingischen Gesetzen überlassen. Zudem wird er mit Beginn der Schiffahrtssaison das Land für immer verlassen und seinen Altersruhesitz in El-Taebr nehmen.
- Das Königreich Halak zahlt an die Republik Doraea 500 A Reparationen zum Wiederaufbau des Hafens von Attuc.

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