Weiter so!
Parck Runde 13
Die sowjetische Luftwaffe greift in die Kämpfe ein und kann einige Einheiten schwächen. Ehe wir zum Gegenschlag ausholen können, setzt leider abermals Schneefall ein. Damit sind wir zur Passivität verdammt.
Aufgrund des schlechten Wetters können wir diesmal keine wirklichen Geländegewinne verzeichnen. Ich hoffe auf schnelle Besserung.
Parck Runde 14
Das Wetter klart auf und der Angriff wird fortgesetzt.
Im Osten gelingt es noch zwei sowjetische Flugzeugstaffeln auf dem Rückzug auszuschalten und den großteil der sichtbaren Bodentruppen im östlichsten Bereich der Karte zu neutralisieren.
Im westlichen Bereich kommen wir aktuell mangels Infanterie nur langsam voran. Hier werde ich einige Einheiten aus dem Osten hinverlegen müssen. Glücklicherweise haben wir noch genügend Zeit.
Parck Runde 15
Das Schneetreiben setzt abermals ein nachdem die sowjetischen Flugzeugstaffeln ins Kampfgebiet geflogen sind. Damit haben wir wieder keine Chance die feindlichen Flugzeuge abzuschießen.
Dafür erobern wir die östlichsten Gebiete sowie das letzte Widerstandsnest im Nordwesten und können zwei Abteilungen Brückenpioniere ausschalten. Damit sollte nur noch eine übrig bleiben.
Wenn das Wetter wieder aufklart, sollte der Rest der feindlichen Verbände zügig ausgeschaltet werden können.
Parck Runde 16
Das Wetter klart auf und der Vormarsch geht weiter. In der kommenden Runde werden wir uns also wieder mit sowjetischen Luftangriffen auseinandersetzen müssen.
Es können einige sowjetische Verbände zerschlagen werden und nur noch wenige Verbände leisten letzten Widerstand.
Parck Runde 17
Zwei feindliche Flugzeugstaffeln tauchen auf und sowjetische Infanterie versucht Justus mit seinen Pionieren zu begrängen. Die Pioniere können aber erbitterte Gegenwehr leisten und werden gleich doppelt belohnt. Zunächst gibt es den nächsten Orden und gleichzeitig wird ein tapferer Soldat zum Kriegshelden ernannt.
Wir vernichten weitere sowjetische Einheiten und stehen kurz vor den letzten Brückenpionieren.
Weiterhin fällt uns eine Abteilung kampftauglicher KV-85 Panzer in die Hände. Leider sind diese Panzer nicht stark genug, um uns unmittelbar weiterzuhelfen.
Parck Runde 18
Der Gegner ist geschlagen und wir können weitere Einheiten ausschalten.
In Kürze sollten die letzten Pioniere besiegt sein.
Parck Runde 19-22
Wir lassen uns Zeit und vernichten alle sowjetischen Einheiten und nehmen alle sowjetischen Stützpunkte ein, ehe die letzten Brückenpioniere ausgeschaltet werden. Damit ist auch die zweite Offensivmission ein voller Erfolg.
Damit ist die Lage südlich von Königsberg wieder unter Kontrolle. Doch noch ist Königsberg nicht gesichert. Nun scheint der Feind im Norden der Stadt vorzurücken.
Zunächst aber ein kurzer Rückblick auf die letzte Schlacht:
Ich bin aktuell noch überrascht, wie wenig die Sowjets in den letzten Missionen gegen uns ins Feld geführt haben. Die Kämpfe fühlen sich bisher weitaus leichter als noch in 1944 an. Vielleicht rechnet der Feind einfach nicht mit Offensiven von unserer Seite und ist deshalb überrumpelt. Aber ich erwarte, dass die Sowjets in den kommenden Schlachten deutlich stärkere Einheiten ins Feld führen werden.
Auch die sowjetische Luftwaffe war in den letzten Kämpfen erstaunlich passiv und nur in geringer Anzahl im Kampfgebiet. Ich bin gespannt, wie sich die Lage darstellt wenn der Feind wieder mit modernem Gerät und Massen an Flugzeugen gegen uns ins Feld zieht.
Aktuell ist es aber schön ein wenig in frühere Jahre zurückversetzt zu sein und auch wieder Erfolge in der Offensive zu feiern. Immer nur Wellen von sowjetischen Panzern abwehren, wäre auf Dauer auch zu eintönig gewesen.
Laptau Ausgangslage
Nachdem wir im Süden von Königsberg Siegreich waren und die Lage sich merklich entspannt hat, droht nun Gefahr von Norden. Da wir alle Kräfte im Süden konzentriert haben, gelang es den Sowjets im Norden frische Truppen heranzuführen. Unser nächster Vorstoß wird uns somit in den Norden von Königsberg führen.
Hier unser Auftrag:
Wir sollen also die sowjetische Artillerie ausschalten, ehe diese Königsberg unter Feuer nehmen kann. Dafür sollen wir rasch nach Norden vorstoßen und den Feind noch während des heranführens der Artillerie ausschalten.
Da das Gelände unwegsam sein soll, wird zudem der verstärkte Einsatz von Infanterie empfohlen.
Bevor es an die Aufstellung der Truppen geht werfen wir einen kurzen Blick auf das Schlachtfeld.
Hier sind einige Hügel, die wohl unbedingt den Einsatz von Infanterieverbänden erfordern. Nach der Missionsbeschreibung hätte ich aber mit weitaus mehr Wäldern gerechnet. So sollten die Panzer im gesamten Frontbereich ausreichend Einsatzmöglichkeiten erhalten.
Der Feind hat bereits starke Verbände unmittelbar vor Königsberg und verfügt grade im Zentrum über starke Panzerabwehreinheiten. Die Truppenansammlung im Zentrum werden wir mit Hilfe von Infanterie und Artillerie versuchen rasch zu zerschlagen, während die Panzerverbände vorrangig im Osten und Westen gegen die feindlichen Panzerverbände vorgehen sollen.
Dementsprechend wird im Zentrum etwas mehr Infanterie positioniert als auf den Flanken.
Interessante Mission.
Laptau Runde 1
Da die Sowjets sich auf eine Belagerung einstellen überlassen sie uns die Initiative und wir können den Feind durch unseren beherzten Angriff überraschen.
Es gelingt uns in allen Frontbereichen sowjetische Einheiten zu vernichten und die sowjetischen Truppen zurückzutreiben. Wenn die erste Kampflinie nicht kurzfristig Verstärkung erhält, sollten wir bereits nächste Runde durchbrechen können.
Weiterhin werden zwei Staffeln russicher Jagdflugzeuge vernichtet und zwei weitere Flugzeugstaffeln schwer beschädigt.
Westen:
Osten:
Laptau Runde 2
Die Sowjets können keine Verstärkungen an die Front führen und beschränken sich darauf einzelne Flugzeugstaffeln mit Flugabwehrkanonen anzugreifen. Größere Schäden auf unserer Seite sind glücklicherweise nicht entstanden.
Wie erwartet gelingt es uns nun die feindlichen Stellungen vor Königsberg weitestgehend auszuschalten. Damit steht vor allem der östlichen Kampfgruppe jetzt der Weg nach Norden offen und organisierte Gegenwehr ist zumindest in Sichtweite nicht auszumachen.
Auch im Westen verbleiben nur vereinzelte Widerstandsnester, die in Kürze ausgeschaltet werden können.
Laptau Runde 3
Die sowjetischen Truppen versuchen an einigen Stellen Gegenangriffe und können die von den Verteidigern von Königsberg gestellten Jagdtiger schwer beschädigen.
Weiterhin fliegen einige Bomber und Jägerstaffeln ins Kampfgebiet, können aber wenig schäden anrichten und durch Flugabwehrfeuer schwer beschädigt werden.
Leider setzt mal wieder Schneefall ein und wir haben keine Chance die feindlichen Flugzeuge zu stellen.
Durch das schlechte Wetter und die damit verbundenen schlechten Kampfchancen sowie die beschränkte Sicht, kommen wir nun nur noch langsam voran.
Damit hat der Feind etwas Zeit gewonnen seine Linien zu schließen und den Angriff aufzuhalten.
Westen:
Osten:
Laptau Runde 4
Die Sowjets wagen vereinzelte Angriffe auf Panzer und Spähfahrzeuge, können aber keine schweren Schäden verursachen.
Da das Wetter nun wieder aufklart, kann unser Angriff wieder mit voller Kraft fortgesetzt werden.
Die Schlacht verläuft aktuell nach Plan und es gibt in keinem Frontabschnitt ernsthafte sowjetische Verbände in Frontnähe.
Westen:
Osten:
Laptau Runde 5
Diesmal bleibt das Wetter konstant und wir können die sowjetische Luftwaffe, die abermals vereinzelte Angriffe ohne großen Erfolg geflogen hat, entscheidend schwächen. Insgesamt 5 Staffeln werden abgeschossen.
Am Boden rücken wir nun rasch nach Norden vor und zerstören einige sowjetische Einheiten.
Im westlichen Teil treffen wir auf eine etwas stärker verteidigte sowjetisch besetzte Ortschaft.
Ansonsten sind aber weiterhin nur vereinzelte Feindverbände ohne Konzentration schlagkräftiger Panzerverbände zu sichten.
Laptau Runde 6
Der Feind findet weiter keine Mittel und Wege gegen unsere Truppen. Wir schießen zwei weitere Flugzeugstaffeln ab und marschieren ungebremst nach Norden.
Lediglich die feindliche Verteidigungsstellung im Zentrum kann den Vormarsch aktuell etwas bremsen.
Die Offensive scheint uns jedenfalls besser zu liegen als die langen statischen Verteidigungsschlachten.
Westen:
Osten:
Laptau Runde 7
Keine sichtbaren feindlichen Bewegungen zum Rundenwechsel.
Wir rücken weiter vor und können im Westen stärkere sowjetische Verbäne ausmachen. Hier befindet sich sogar ein sehr erfahrener Verband mit IS-2 Panzern. Diese werden ernstzunehmende Gegner darstellen und können NEF mit seinen Panthern, die aktuell isoliert im Norden stehen, gefährlich werden.
Ab nächste Runde sollte ich hier eine ordentliche Front hinbekommen.
Im Osten passiert derweil nicht viel.
Laptau Runde 8
Wie erwartet geraten NEF's Panzer unter Beschuss und müssen einigen Schaden einstecken. Leider bekomm eich die Panzer mangels Treibstoff auch nicht so leicht aus der Gefahrenzone. Daher kann ich nur versuchen den Feind so weit es geht zu schwächen und auf Zeit zu spielen.
Auch im Nordosten sieht die Lage angespannt aus. Hier treffen wir auf 2 extrem starke Panzerabteilungen mit IS-2 Panzern.
Ich sollte die Panther nicht mehr als Aufklärungspanzer nutzen und besser erst an die Front ziehen, wenn die Lage durch Tiger aufgeklärt ist.
Laptau Runde 9
Diese Runde haben wir zum ersten Mal seit langem wieder Verluste bei den Kerntruppen zu melden.
NEF konnte sich heldenhaft gegen die sowjetischen Panzer verteidigen und erlitt glücklicherweise nur geringe Schäden.
Im Osten hatte die dortige Pantherabteilung aber keine Chance gegen gleich zwei Abteilungen mit IS-2 Panzern und es kam zum Totalverlust mit lediglich leichten Verlusten auf sowjetischer Seite.
Nach diesem Schock gelingt es endlich die Front an beiden Seiten zu stabilisieren und die sowjetischen Panzer im Westen nahezu vollständig auszuschalten.
Im Osten rücken nun auch schwere Truppen gegen die sowjetischen Panzer vor und können die erste IS-2 Abteilung weiter schwächen.
Laptau Runde 10
Die Sowjets führen sowohl im Osten als auch im Westen neue IS-2 Panzer mit 14 Stärke und 4 Erfahrungssternen in die Schlacht. Langsam bereue ich, dass ich die Schlacht noch vor kurzem als zu leicht benannt habe.
An verschiedenen Stellen gelingt es sowjetischen Verbänden auch unsere schwach gesicherten Flanken anzugreifen und so werden einige Panzerjäger Elefant von Infanterie im unwegsamen Gelände erwischt und beschädigt. Zudem gelingt es sowjetischen Jagdpanzern im Osten unsere mobile Artillerie direkt anzugreifen und starke Schäden zu verursachen.
Zudem setzt abermals Schneefall ein, der unsere Luftwaffe auf den Boden zwingt und auch unsere Angriffsbemühungen erschwert.
Im Westen leiste ich mir diesmal eine Auffrischung der Panzerverbände von NEF, um hier den Verlust zu vermeiden. Weiterhin kann eine IS-2 Einheit endlich ausgeschaltet werden, während eine zweite immerhin schwer beschädigt wird.
Die dort nördlich unserer Panzerjäger stehende Panzerabwehrstellung, wird den Elefanten nochmal gut was mitgeben wahrscheinlich... Aber dann sollten wir hier langsam wieder die Lage unter Kontrolle haben.
Im Osten Haben wir aktuell noch nicht so viele Panzer vor Ort. Ich bin aber dennoch zuversichtlich die Sowjets, wenn jetzt nich noch 2 weitere IS-2 auftauchen hier schlagen zu können.
Laptau Runde 11
Der erwartete Angriff der Panzerabwehrstellung auf die Elefanten ist erfolgt. Es gab auf beiden Seiten aber glücklicherweise nur leichte Schäden (-2). Damit kann ich leben. Ansonsten kam es zu keinen feindlichen Aktionen und da das Wetter aufklart, kann der Angriff jetzt fortgesetzt werden.
Aufgrund der guten Wetterlage, gelingt es nun endlich die Kontrolle auf dem Schlachtfeld zurückzuerlangen und sowohl im Osten als auch im Westen die Gefahr durch die schweren sowjetischen Panzer vorerst zu bannen.
Einzig im Zentrum gibt es in der unmittelbaren Umgebung von Laptau aktuell noch größere feindliche Verbände, die in den kommenden Runden ausgeschaltet werden müssen.
Westen:
Osten:
Laptau Runde 12
Nachdem in der letzten Runde die Lage wieder unter Kontrolle gebracht werden konnte, setzen wir nun wieder zum Vormarsch an und können Laptau im Zentrum erobern. Auch im Osten und Westen werden weitere sowjetische Panzerabteilungen zerschlagen, sodass die kritische Phase zumindest vorerst überstanden zu sein scheint.
Laptau Runde 13
Der Kampf verläuft weiter zu unseren Gunsten und wir können an allen Frontbereichen feindlichen Einheiten ohne eigene Verluste ausschalten.
Der weitere Weg nach Norden wird für unsere Panzer allerdings zur Herausforderung, da sich hier sehr viel sumpfiges Gelände befindet, in welchem die Panzer nicht effektiv kämpfen können und Infanterieangriffen schutzlos ausgeliefert sind.
Glücklicherweise gibt es aber nur noch ein markiertes Ziel etwas nordostlich von Laptau. Sobald wir die dortige Artillerie ausgeschaltet haben, sollte der Sieg gewiss sein.
Laptau Runde 14
Im Nordosten machen wir noch ein kleines Widerstandsnest aus. Auf dem Rest der Karte befinden sich aktuell nur vereinzelte sowjetische Verbände.
Laptau Runde 15-17
Wir zerschlagen die letzten sowjetischen Artillerieverbände ohne das es zu ernsthaften Gegenangriffen durch die Sowjets mehr kommt.
Damit kann auch diese Schlacht siegreich beendet werden.
Damit ist das kurze Offensivintermezzo um Königsberg zunächst beendet und unsere Verbände können evakuiert werden.
Alles in allem waren diese 3 Schlachten eine angenehme Abwechslung, wobei die ersten beiden Schlachten gefühlt sehr leicht waren und ich in der dritten Schlacht dann leider etwas zu leichtsinnig vorgegangen bin. Dadurch wurde leider eine erfahrene Panzerabteilung zerstört. Darüberhinaus haben auch alle anderen Verbände einige unnötige Verluste erlitten.
In den kommenden Schlachten werde ich mich also wieder etwas zügeln müssen. Es wäre schade, noch weitere erfahrene Einheiten vor Berlin zu verlieren. Dort werden wir so viele Erfahrene Einheiten wie nur irgendwie möglich benötigen.
Ein erster Blick auf die folgende Mission, wird mein Vorhaben behutsam vorzugehen aber deutlich erschwehren...
Osterode Ausgangslage
Die Lage bei Königsberg hat sich durch unsere letzten Siege etwas entspannt. Dies gibt uns die Chance wieder zu den Hauptlinien aufzuschließen. Dafür ist eine erneute offensive Vorgehensweise nötig.
Die bevorstehende Aufgabe stellt und vor einige Herausforderungen. Vor allem das Wetter, wird einen raschen Vormarsch behindern.
Bevor es losgeht und die Truppen in Position gehen, zunächst wieder ein Blick auf die Karte.
Der Boden ist aufgrund des Tauwetters bereits jetzt schwammig und wir den Vormarsch nach Südosten deutlich bremsen. Der Weg bis zum letzten Ziel ist auch ziemlich weit und bei nur 20 Runden Zeit, müssen wohl auch wieder Risiken eingegangen werden.
Da die Missionsbeschreibung aussagt, dass zunächst nur geringer Widerstand zu erwarten ist, werde ich zu Beginn größere Risiken eingehen und dann die Linie hoffentlich rechtzeitig stabilisieren.
Falls ein entscheidender Sieg zu teuer wird, kann ich auch mit einem knappen Sieg leben.
Um den Vormarsch nicht zu sehr auszubremsen teile ich die Truppe in zwei Kampfgruppen, die im Norden und Süden vorrücken sollen, ehe sich dann beim dritten und vierten Ziel die Verbönde zu einer gemeinsamen Front vereinen sollen.
Ob alles so klappt wird sich zeigen. Die südliche Kampfgruppe wird erwas stärker sein als die nördliche, da der Weg hier kürzer ist uns 2 Brücken zur Verfügung stehen.
Norden:
Süden:
Panzer marsch - höchstes Tempo voraus.
Wir streben und wir scheitern! - Aber warum streben wir dann? - Weil uns sonst nur das Scheitern bliebe.
Ach was, Blut und Schweiß sind ein geringer Einsatz, wenn es ums Vaterland geht. Wir Fliegerasse stürzen uns todesmutig mit einem Lied auf den Lippen ungeachtet der Flak auf den Feind und ihr Stoppelhopser wollt nicht mutig kämpfen?