Dann schönen Urlaub, ich nehme an, es geht in die Heimat
Dann schönen Urlaub, ich nehme an, es geht in die Heimat
Vielen Dank euch.
Donnerstag früh geht es los in die Berge. Mal etwas Abwechslung vom Flachland und beim Wandern wird man hoffentlich nicht so vielen Menschen begegnen.
Gratuliere zur Story des Monats
Vielen Dank. Nach einigen Wochen Pause, werde ich das Ganze jetzt wieder voran bringen etwas
Pelleninkin Ausgangslage
Nachdem die Abstimmung eindeutig ausgefallen ist und durch die Truppe auf Grund der jüngsten Kampfpausen voll Einsatzfähig ist, entscheiden wir uns für die offensive Variante und erwarten die Einsatzbefehle des Oberkommandos.
Im Auftakt unserer Offensive dürfen wir also zunächst eingekesselten Verbündeten zur Hilfe eilen und sollen so viele Truppen, wie möglich aus dem Kessel befreien.
Um die Lage besser einzuschätzen bietet sich zunächst ein Blick auf die Situation im Kessel an.
Insgesamt befinden sich 16 Einheiten im Kessel, von denen 8 gerettet werden sollen. Leider sind die Einheiten allesamt nicht sehr erfahren und verfügen lediglich über zweitklassiges Equipment. Damit drängt die Zeit für einen Entlastungsangriff, da die deutschen Truppen sich hier nicht lange halten können werden.
Die Sowjets verfügen zwar aktuell nicht über schweres Gerät im Kampfgebiet, aber die große Anzahl an Artilleriestellungen sowie die schlagkräftige Infanterie, sollten genügen die eingekesselten Einheiten in der Stadt und dem umliegenden Sumpfland effektiv zu bekämpfen.
Ein schneller Vorstoß zur Entlastung ist damit unausweichlich.
Bevor dieser geplant wird, zunächst ein Blick auf die Gesamtsituation:
Unser Aufmarschgebiet befindet sich im Südwesten der Karte beidseits der Inster. Im Westen der Karte befindet sich eher waldiges Gelände, während im Osten eher freies Gelände und Hügelland zu finden sind. Ich werde daher versuchen, den Großteil der Panzer östlich des Flußes nach Norden marschieren zu lassen und im Westen mit Infanterie und weniger Üanzern das Westufer des Flußes zu sichern. Die Evakuierung der Truppen erfolgt dann mit Hilfe von Brückenpionieren nach Südwesten.
Die Evakuierungszone befindet sich im äußersten Südwesten der Stadt.
Für eine möglichst effektive Evakuierung ohne weite Wege aufgrund zerstörter Brücken und einen raschen Vormarsch der Panzertruppen im Osten, werden zwei Infanterieverbände kurzfristig zu Brückenpionieren umgerüstet. Frische Pioniere wären in der Defensive zu schwach und würden ein bevorzugtes Ziel der sowjetischen Verbände darstellen. Daher müssen hier erfahrene Verbände eingesetzt werden.
Entsprechend werden die Truppen positioniert. Die Panzerverbände stehen vorrangig im Osten, während im Westen eher Infanterielastige Verbände mit Panzerunterstützung aufgestellt werden. Weiterhin werden starke Luftwaffenverbände aufgestellt, um an den relevanten Stellen kurzfristig eingreifen zu können. Ich bin gespannt, wie stark die sowjetische Luftwaffe hier sein wird.
Südosten:
Südwesten:
Ich hoffe, dass wir den bedrängten Truppen bei Pelleninken rechtzeitig zur Hilfe eilen können.
Hab mal die Verlinkungen im ersten Post aktualisiert. Damit sollten nun alle Szenarien direkt angesteuert werden können.
Pelleninkin Runde 1
Zu Beginn der Kampfhandlungen entdecken wir einige sowjetische Verbände jenseits des kleines Flußes im Südosten. Leider sind die Pioniere nicht gut aufgestellt worden, sodass eine direkte Überquerung ohne feindliches Feuer nicht möglich sein wird.
Aufgrund der präkären Lage der eingekesselten Einheiten, haben wir aber keine Zeit für eine koordinierte Flußüberquerung und blasen daher unterstützt durch die Luftwaffe zum Angriff.
So gelingt es uns das andere Ufer unter feindlichem Feuer zu nehmen und mit schweren Panzerverbänden zu sichern.
Spannend wird hier die feindliche Reaktion sein.
Am Ostufer des Inster, gehen unsere Verbände ebenfalls zum Angriff über, können aber zunächst nur leichte Schäden bei den sowjetischen Verbänden verursachen. Ab kommender Runde können wir hier mehr Kampfkraft aufbieten.
Im Kessel verschiebe ich lediglich einige Einheiten, um die Verteidigungsfähigkeit der isolierten Truppen zu verbessern.
Pelleninkin Runde 2
Die Sowjets setzen zum Angriff an und können 2 der Bunker im Raum Pelleninkin vernichten sowie verschiedene Einheiten beschädigen.
Besonders auffällig ist dabei die sehr starke sowjetische Luftpräsenz, die nahezu den gesamten Kessel einnimmt. Hier werden unsere Luftwaffeneinheiten noch einiges zu tun bekommen.
Außerdem gelingt es im Westen sowjetischer Flak eine Jägerstaffel schwer zu beschädigen (Reststärke 7). Diese hatte ich leider etwas zu offensiv positioniert, da ich annahm außer Sicht zu sein. Die bewegung der feindlichen Panzer hat aber unsere Einheiten aufgedeckt.
Unsere Luftwaffe versucht sich um die sowjetischen Flugzeuge zu kümmern und es gelingt uns insgesamt 4 Staffeln abzuschießen und 3 weitere auf 2 Stärkepunkte zu reduzieren. Damit verfügt der Feind aktuell nur noch über 3 einsatzfähige für uns sichtbare Flugzeugstaffeln.
Am Boden können immerhin 2 sowjetische Pioniereinheiten zur Aufgabe gebracht werden. Damit wird der Druck auf den Kessel zumindest leicht nachlassen.
Im Südosten können unsere Verbände den Brückenkopf am anderen Flußufer ausweiten. Damit ist der Durchbruch durch die feindlichen Linien in der nächsten Runde wahrscheinlich und die Evakuierung des Kessels kann vorbereitet werden.
Auch westlich des Flußes gewinnen wir die Oberhand über die sowjetischen Verbände und können den Feind weiter zurück drängen.
Pelleninkin Runde 3
Im Bereich des Kessels befindet sich der Feind weiter in der Offensive und kann 3 Abteilungen unserer verbündeten Truppen vernichten.
Die Lage ist zwar ernst, ich rechne aber in Kürze mit einer deutlichen Entlastung. Zusätzlich können mehrere sowjetische Panzerverbände gesichtet werden, die sowohl östlich als auch westlich des Inster nach Süden vorrücken. Es wird also höchste Zeit den Kessel zu entsetzen und beideseits des Flußes den Rückzug vorzubereiten.
Unsere Luftwaffe kann bis auf eine Staffel alle verbliebenen sowjetischen Staffeln ausschalten und unseren mobilen Einheiten gelingt es, den Kessel im Süden aufzubrechen.
Die Evakuierung wird unmittelbar eingeleitet und ab kommende Runde steht die Brücke über den Fluß. Es könnte knapp werden, aber ich hoffe die geforderten 8 Einheiten sicher ans westliche Ufer bringen zu können. Ab kommender Runde können sich unsere Verbände dem Feind noch besser in den Weg stellen.
Pelleninkin Runde 4
Die Sowjets vernichten 3 weitere Einheiten unserer Verbündeten und erhöhen den Druck auf das Stadtgebiet von Pelleninkin weiter.
Dafür gibt es erfreulicherweise keine Angriffe der sowjetischen Luftwaffe. Somit können wir unsere Luftwaffe vollständig zur Unterstützung der Einheiten bei Pelleninkin einsetzen.
Nachdem unsere Pioniere nun den Übergang über den Inster herstellen konnten, kann die Evakuierung starten. Da der Korridor von uns bewusst freigehalten wurde, gelingt es direkt 8 Einheiten hinter unsere Linien in Sicherheit zu bringen. Zwei weitere befinden sich zwar noch im Kampfgebiet, sollten aber ebenfalls evakuiert werden können. Die evakuierten 8 Einheiten sollten aber, sofern keine böse Überraschung auf uns wartet, rechtzeitig die Evakuierungsgzone erreichen können.
Je nachdem wie der Feind sich nun weiter verhält, werden wir entweder die Evakuierung dekcen oder zum Gegenangriff ansetzen.
Pelleninkin Runde 5
Die Sowjets vernichten im Stadtgebiet die den Rückzug deckenden Jagdpanzer und können anschließend die Stadt sowie das nahe Flugfeld einnehmen.
Ansonsten kommt es aber nur zu geringen feindlichen Aktivitäten, die uns nicht unter Druck setzen können.
Da die Sowjets aktuell keine wirklich schlagkräftigen Verbände im Kampfgebiet haben, rücken wir weiter vor und vernichten eine Vielzahl sowjetischer Abteilungen.
Im Süden sind bereits die ersten Einheiten in der Evakuierungszone angekommen.
Die Mission ist somit bereits mehr oder weniger abgeschlossen. Der Rest der Zeit wird genutzt, um etwas Erfahrung und Prestige zu sammeln. Sollte der Feind zu stark werden, kürze ich das Ganze ab.
Pelleninkin Runde 6
Ich bringe 7 Einheiten in die Evakuierungszone und stelle doe übrigen Einheiten davor. Währenddessen kämpfen sich unsere Verbände weiter durch die sowjetischen Stellungen und können erste Ausläufer einer großen Gegenoffensive entdecken.
Leider habe ich mich aber offensichtlich verzählt und das Oberkommando ordert nach Runde 6 direkt den sofortigen Rückzug nach erfolgreicher Erfüllung aller Ziele an.
Damit ist die Schlacht schneller als gewollt entschieden worden.
Alles in allem ist so ein Missionsdesign immer sehr spannend. Da die Hilfstruppen aber zumeist nicht kampftauglich sind, ist das Ganze regelmäßig ein Wettlauf mit der Zeit. Wenn man diesen gewinnt, ist das Ganze leider auch sehr schnell entschieden. Aber was solls. Weiter zur nächsten Schlacht.
Das deutsche Volk dankt dem siegreichen Befehlshaber für die Rettung deutscher Truppen.
***
Und die Leser dir für deine Story.
Parck Ausgangslage
Nur kurze Zeit nach den jüngsten Siegen erreichen uns die nächsten befehle. Die Kampfgruppe befindet sich aktuell in der Gegend um Königsberg und den Sowjets ist es gelungen unsere Verbände vom Rest des Reiches zu trennen.
Unser vorrangiges Ziel ist diesmal die Vernichtung der sowjetischen Brückenpioniere im Kampfgebiet. Dafür hat uns das Oberkommando auf der Einsatzkarte alle relevanten Positionen an denen feindliche Pioniere vermutet werden markiert.
Insgesamt handelt es sich um 10 Positionen. Da wir aktuell winterliche Verhältnisse haben, können wir die Flüsse zumindest ohne Einschränkungen überqueren. Ich hoffe das kalte Wetter wird anhalten.
Das Oberkommando verspricht je tiefer wir vordringen immer stärkere sowjetische Panzerverbände. Ein zu rascher Vorstoß in die Tiefe kann daher problematisch werden.
Der Hauptstoß unserer Truppen wird voraussichtlich durch das Baumfreie Zentrum erfolgen. An der östlichen Flanke wird aber eine weitere starke Kampfgruppe mit Infanterieunterstützung durch die Wälder vorrücken, um die sowjetischen Stellungen nach Möglichkeit zu umgehen und die südlichen Pioniere auszuschalten. Ob sich das Ganze so durchsetzen lässt, wird sich zeigen.
Die Festungstruppen von Königsberg stellen uns für die bevorstehenden Kämpfe eine Abteilung Jagdtiger sowie einige Infanterie und leichte Artilleriebattalione zur Verfügung. Die Jagdtiger werden sicherlich gute Dienste leisten können. Die übrigen Truppen sind leider höchstwahrscheinlich nur Kanonenfutter.
Entsprechend der taktischen Einschätzung werden starke Verbände im Zentrum und etwas leichtere Verbände im Osten positioniert:
Königsberg:
Osten:
Parck Runde 1
Zu Beginn der Kampfhandlungen lassen sich im Frontbereich tatsächlich zum größten Teil nur leicht gepanzerte sowjetische Einheiten ausmachen.
Die erste sowjetische Linie sollte somit kein unüberwindbares Hindernis darstellen und wir gehen direkt im gesamten Frontgebiet zum Angriff über.
Im östlichen Frontabschnitt können wir direkt die erste Einheit Brückenpioniere ausschalten und die erste Verteidigungsstellung aushebeln.
Im Westen kommen wir nicht ganz so weit voran, können aber ebenfalls einige sowjetische Abteilungen ausschalten.
Zudem gelingt der Abschuss von drei sowjetischen Flugzeugstaffeln.
Parck Runde2
Die Sowjets fliegen lediglich mit einer Jägerstaffel ins Kampfgebiet und beschädigen eine Panzerabteilung leicht.
Am Boden greifen einige Panzerverbände die Spähpanzer unserer Hilfstruppen aund beschädigen diese schwer. Ansonsten kommt es zu keinen Gefechten.
Die sowjetische Flugzeugstaffel wird ohne Probleme ausgeschaltet und am Boden können wir ebenfalls weiter Boden gut machen.
Die Brückenpioniere erweisen sich allerdings als zähe Gegner und können im westlichen Frontabschnitt noch unseren Angriffen widerstehen.
Im Osten rücken wir langsam weiter nach Süden vor und treffen bisher nur auf leichten Widerstand.
Parck Runde 3
Keinerlei sichtbare Bewegung der Sowjets und einsetzender Schneefall.
Die Luftwaffe wird daher mangels Verwendungszweck zum Tanken auf die Flugfelder geschickt.
Im Westen können die Brückenpioniere trotz des schlechten Wetters niedergerungen werden. Aufgrund der schlechten Sicht marschieren wir sonst an allen Fronten nur sehr vorsichtig vorwärts und vermeiden verlustreiche Kämpfe.
Parck Runde 4
Weiter keine größeren feindlichen Bewegungen zu vermelden.
Da das Wetter aufklart, rücken unsere Verbände weiter nach Süden vor und können die nächste Einheit Brückenpioniere fast vernichten.
Es gelingt einige schwere Panzerverbände zu vernichten und andere schwer zu beschädigen.
Parck Runde 5
Die Sowjets stellen sich endlich dem Kampf und greifen mit mehreren Flugzeugstaffeln und Panzerverbänden an. Schwere Schäden auf unserer Seite bleiben aber weitestgehend aus. Lediglich eine angeschlagene Einheit Spähpanzer wurde vernichtet.
Wir vernichten drei sowjetische Flugzeugstaffeln und können auch am Boden wieder deutliche Geländegewinne verzeichnen.
Die sowjetischen Panzerverbände erleiden große Verluste und befinden sich aktuell auf dem Rückzug.
Vormarsch... Fast wie in den guten alten Zeiten, anno '42!
Vis pacem, para bellum.
Oder, in anderen Worten:
Diplomatie besteht darin, den Hund solange zu streicheln, bis der Maulkorb fertig ist.
Parck Runde 6
Erneuter Schneefall erschwert abermals die Luftunterstützung sowie die Kämpfe am Boden.
Die Sowjets greifen nur vereinzelt an und können lediglich leichte Schäden verursachen.
Wir gehen ebenfalls nur verhalten gegen die feindlichen Einheiten vor und können einige angeschlagene Einheiten komplett ausschalten sowie Infanterieverbände zerschlagen.
Parck Runde 7
Aufgrund des schlechten Wetters wagen die Sowjets abermals keine Angriffe auf unsere kampfstarken Verbände.
Da das Wetter nun wieder besser wird, können unsere Verbände den Vormarsch wieder aufnehmen.
Eine weitere Einheit Pioniere wird neben einigen Panzer- und Infanterieabteilungen ausgeschaltet, während wir auf dem Vormarsch langsam weitere sowjetische Truppenkonzentrationen aufklären.
Parck Runde 8
Die Sowjets wagen weiterhin keinen Angriff auf unsere Truppen während das Wetter weiterhin freundlich ist.
Drei weitere Abteilungen Brückenpioniere werden ausgeschaltet und wir rücken mit aller Kraft weiter nach Süden vor. Bisher wurden weiter keine ernsthaften feindlichen Verbände gesichtet.
Parck Runde 9
Das Wetter bleibt gut und bis auf etwas Flugabwehrfeuer im Osten und vereinzelten Panzerangriffen auf unsere Sturmgeschütze gibt es weiterhin keine sowjetischen Angriffe.
Im westlichen Bereich marschieren wir durch die feindlichen Linien bis in Reichweite des letzten Flußes. Die feindlichen Verbände können uns hier keinen ernsthaften Widerstand leisten und werden bisher ohne Probleme aufgerieben.
Im Südosten treffen kleinere Verbände unserer Truppen auf konzentrierte sowjetische Truppen, die aber ebenfalls qualitativ bisher wenig Chancen gegen unsere überlegene Technik haben.
Parck Runde 10
Da es ansonsten wenig Abwechslung gibt, fängt es zumindest wieder an zu schneien. Damit ist der Vormarsch abermals etwas gebremst und wir müssen uns etwas zurückhalten.
Dennoch stehen wir bereits kurz vor dem letzten Flußlauf an dem sich Brückenpioniere aufhalten sollen.
Parck Runde 11
Das Wetter bleibt für den Luftwaffeneinsatz ungeeignet und wir können daher nur geringe Geländegewinne verbuchen.
Die Sowjets fliegen immerhin endlich größere Luftwaffenverbände ins Kampfgebiet, die aktuell aber auch nicht eingesetzt werden können.
Am Boden ist die Gegenwehr weiterhin nur gering.
Parck Runde 12
Das Wetter klart wieder auf und die Sowjets greifen mit 2 extrem erfahrenen Abteilungen IS-2 Panzern ins Kampfgeschehen ein. Für sich genommen sind aber auch diese starken Panzer keine Gefahr. Wenn noch ein paar weitere Abteilungen konzentriert eingesetzt werden bekommen wir sicherlich Probleme. So handelt es sich lediglich um eine unangenehme Ablenkung.
Wir zerstören abermals viele sowjetische Einheiten und drücken die Sowjets langsam aber siche ran den Rand des Schlachtfeldes.