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Thema: [Panzer Corps] Von Polen bis ...

  1. #1066
    Registrierter Benutzer Avatar von NEF600
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    Zitat Zitat von torqueor Beitrag anzeigen
    Danke für den Tipp. Den werde ich in Erwägung ziehen. Bisher habe ich es noch nicht geschafft, die Schlacht zu starten, da das Wetter doch sehr gute Gegenargumente hatte .
    Bei Regen ohne Luftwaffe und bei Sonnenschein überhaupt nicht...
    So wird das doch alles nichts.
    Wir streben und wir scheitern! - Aber warum streben wir dann? - Weil uns sonst nur das Scheitern bliebe.

  2. #1067
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    Budapest Runde 1

    Leider finden sich keine Wehrmachtsverbände in Budapest. Sämtliche Hilfstruppen stehen unter ungarischer Flagge, womit eine Aufwertung der Einheiten leider nicht in Frage kommt. Seis drum. Es wird auch mit den vorhandenen Kräften funktionieren hoffe ich...

    Der Feind hat wiedermal die Initiative und die Soejts greifen direkt an und überrollen die etwas exponiert stehenden Verbände der ungarischen Armee im Osten von Budapest. Sowohl die Anzahl der sowjetischen Einheiten als auch die Qualität ist im ersten Moment beängstigend. Direkt in der ersten Runde tauchen einige sehr erfahrene IS-2 sowie sehr viele erfahrene leichtere Panzer vom Typ T-34 auf.

    Auch die sowjetische Luftwaffe kommt mit vielen Staffeln ins Kampfgebiet und bombardiert ausschließlich ungarische Einheiten vor Budapest.

    Leider können wir aktuell nichts gegen die sowjetischen Flugzeuge tun, da ein Angriff durch unsere Jäger ein zu großes Risiko für Verluste durch Flugabwehrfeuer der Sowjets birgt.

    Ich lasse zunächst alle Verbände vorrücken, um taktisch bessere Positionen an den Flüssen einnehmen zu können. Dabei treffen wir aktuell noch auf keinen Widerstand.

    Die ungarischen Verbände in Budapest werden leicht zurückgenommen, um nicht im offenen Feld von den Sowjets vernichtet zu werden.

    Norden:


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    Budapest:

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    Süden:

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    Budapest Runde 2


    Die verbleibenden ungarischen Truppen vor der Stadt werden durch den Feind komplett aufgerieben. Unsere Verbände werden nochmals von Luftwaffe und Bodentruppen in Ruhe gelassen. Das wird sich in der kommenden Runde dann ändern.

    In dieser Runde muss ich die Einheiten somit bestmöglich positionieren, um Luftangriffe zu unterbinden und die relevanten Truppen zu schützen.

    Leider ist der Fluß weiterhin gefrohren und kann aktuell nicht als natürliche Barriere dienen. Somit muss ich reagieren, um Umfassungsangriffe zu verhindern.

    Deshalb lasse ich 3 Abteilungen für den Norden statt sich mit dem Rest der Truppe zu vereinigen, direkt nördlich von Budapest zum Fluß marschieren, um den Feind dort aufzuhalten.

    Im Norden rücke ich langsam weiter vor und langsam sind die ersten sowjetischen Einheiten am Horizont zu entdecken.

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    In Budapest selbst passiert nicht so viel. Ich bringe lediglich die Kerntruppen etwas weiter nach vorne und ziehe die Panzer in vorderste Front, damit diese als Wellenbrecher fungieren können.

    Im Süden beziehe ich Stellung entlang der Donau, um die Sowjets am übersetzen zu hindern. Wenn die Sowjets sich noch 1-2 Runden Zeit lassen, werde ich stattdessen vielleicht selbst übersetzen, um die starken Verbände im Süden effektiv einsetzen zu können.

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  3. #1068
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    Budapest Runde 3

    Nach dem Frot der letzten Runden setzt nun auch noch Schneefall ein, was die Sicht minimiert und den Einsatz der Luftwaffe unmöglich macht.

    Die Sowjets rücken aktuell vor allem im Norden gegen unsere Stellungen vor und stehen nun nachdem weitere ungarische Verbände aussgechaltet werden konnten, unmittelbar vor unseren Verbänden.

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    Bei Budapest sind noch keinerlei sowjetische Einheiten zu sichten und auch im Süden ist lediglich eine Abteilung Panzerjäger in Sichtweite aktuell.

    Norden:

    Wir stellen uns dem Kampf mit den sowjetischen Einheiten. Diese sind aufgrund der Erfahrung und des schlechten Wetters aber enorm schwer zu bekämpfen. Angriffe ohne Verluste sind nahezu unmöglich. Es gelingt immerhin 2 gepanzerte Abteilungen auszuschalten.

    Bild

    Budapest:

    Bei Budapest positioniere ich einige Einheiten um, bleibe aber ansonsten in Erwartung des sowjetischen Angriffs passiv.

    Süden:

    Im Süden nutze ich das anhaltende schlechte Wetter und rücke auf breiter Front über die Donau vor. Hier mag ich keine Zeit verlieren in Abwehrkämpfen am Fluss und stattdessen in die Offensive gehen.

    Es gelingt 2 gepanzerte Abteilungen auszuschalten und zwei weitere Panzerverbände schwer zu beschädigen. Während der Kämpfe erobern wir zudem das erste Ziel östlich der Donau zurück.

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  4. #1069
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    Budapest Runde 4

    Endlich beginnt der Angriff des Feindes auf breiter Front. Sowohl im Norden als auch vor Budapest tauchen größere sowjetische Panzerverbände auf, die einige ungarische Einheiten ausschalten können.

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    Auch im Süden taucht der Feind mit großen Verbänden auf. Hier sind aktuell aber nur noch wenige Panzerverbände und zum größten Teil Infanterietruppen im Kampfgebiet.

    Norden:

    Die Sowejts sind uns hier Zahlenmäßig deutlich überlegen. Damit bleibt uns erstmal nichts übrig, als eine defensive Stellung einzunehmen und die sowjetischen Einheiten zu dezimieren. Es gelingt immerhin 2 Panzerverbände auszuschalten und zwei weitere Abteilungen zu schwächen.

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    Budapest:

    Bei Budapest können wir insgesamt 5 Panzerabteilungen ausschalten und darüberhinaus eine Jägerstaffel schwächen und zwei weitere abschießen. Die neuen Flugzeuge bewähren sich und können die erfahrenen sowjetischen Staffeln aktuell ohne Verluste bekämpfen.

    Bild

    Süden:


    Auch im Süden können wir die sowjetischen Panzer stark schwächen und vernichten insgesamt 5 Panzerabteilungen sowie eine Infanterieeinheit.

    Damit stehen uns hier aktuell fast nur noch Infanterieeinheiten gegenüberm die im offenen Feld keine Chance gegen unsere Panzer haben.

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  5. #1070
    Singen Saufen Siegen Avatar von Admiral G
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    Du vernichtest 12 Panzerabteilungen in einer Runde ohne nennenswerte Verluste?

  6. #1071
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    @ Admiral:

    Die letzte Runde lief tatsächlich ganz ordentlich und hat die Lage an allen Fronten deutlich verbesser. Aber es gibt immernoch genügend Feinde auf dem Schlachtfeld.

    Budapest Runde 5

    Die Sowjets setzen erstmals ihre Luftwaffe gegen unsere Einheiten ein und bombardieren vor allem im südlichen Frontabschnitt viele unserer Panzer für leichten Schaden. Zumindest kann unsere Flak über Budapest eine Bomberstaffel schwer beschädigen. Ansonsten erleidet die feindliche Luftwaffe leider keine Verluste.

    An den anderen Frontabschnitten passiert aktuell nicht so viel, da unsere defensiven Stellungen nicht zu Angriffen einladen. Vor allem im Norden stehen wir weiterhin sehr starken sowjetischen Panzerverbänden gegenüber.

    In der Luft zerstören unsere Flugabwehreinheiten in Zusammenarbeit mit den Jägern insgesamt 4 Jägerstaffeln und eine Bomberstaffel. Damit ist der Jagdschutz für die übrigen Bomber stark dezimiert und ich hoffe diese in der kommenden Runde neutralisieren zu können.

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    Im Norden kämpfen wir aus unseren defensiven Stellungen heraus und können insgesamt vier gepanzerte Abteilungen (1 Spähpanzer ein schwerer Panzerjäger und 2 Panzerabteilungen) sowie eine Infanterieeinheit ausschalten.

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    Im Zentrum werden bei Budapest 4 Infanterieeinheiten und eine Panzerabteilung ausgeschaltet. Damit ist der erste Ansturm auf die Stadt bereits abgewehrt. Ich bin gespannt, ob da bald noch eine weitere Welle kommt. Die erste Welle war in diesem Gebiet sehr überschaubar.

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    Im Süden das gleiche Bild wie an den anderen Frontabschnitten. Wir zerstören 1 Abteilung Jagdpanzer sowie 4 Infanterieverbände.

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    Die Runde hat die feindlichen Reihen abermals deutlich dezimiert und uns somit einiges an Luft verschafft.

    Budapest Runde 6

    Es setzt wieder Schneefall ein und der Angriff unserer Luftwaffe auf die sowjetischen Bomber muss daher vertagt werden.

    Aufgrund des schlechten Wetters halte ich mich im Norden und der Gegend von Budapest zurück. Hier sind Angriffe nur mit größeren Verlusten möglich, sodass wir auf besseres Wetter warten müssen.

    Auch in Budapest nutzen wir das schlechte Wetter um die Truppen einzugraben und mit neuen Vorräten zu versorgen.

    Lediglich im Süden setzen wir den Vormarsch langsam vor und können einige Panzer und Infanterieeinheiten vernichten.

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  7. #1072
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    Budapest Runde 7

    Es klart auf und die sowjetische Luftwaffe taucht abermals im südlichen Frontabschnitt auf.

    Vor Budapest sind außerdem neue sowjetische Panzerverbände aufgetaucht, die unsere ungarischen Verbündeten unter Druck setzen.

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    Unsere Luftwaffe kann immerhin 2 sowjetische Staffeln vom Himmel holen. Die anderen Flugzeuge sind aktuell leider außer Reichweite, da wir das schlechte Wetter zum Tanken genutzt hatten.

    Am Boden gewinnen wir im Norden langsam aber sicher die Oberhand gegen die erste sowjetische Welle.

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    Bei Budapest stellen wir uns gegen die neue sowjetische Angriffswelle und können direkt einige Panzerverbände und eine Kavalleriebrigade vernichten.

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    Im Süden ist die erste sowjetische Welle ebenfalls weitestgehend neutralisiert, sodass wir gegen die Verbände bei Budapest zur Hilfe kommen können.

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  8. #1073
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    Budapest Runde 8

    Das Wetter bleibt weiterhin klar und für die nahe Zukunft ist sogar Tauwetter angesagt. Ich bin gespannt ob sich die Vorhersagen bewahrheiten.

    Die sowjetischen Verbände bei Budapest schwenken nach Süden und stellen sich unseren starken Panzerverbänden im Süden entgegen, während die feindliche Luftwaffe unsere Truppen hier weiterhin bombardiert.

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    In der Luft können wir abermals zwei sowjetische Staffeln abschießen. Die anderen befinden sich über den sowjetischen Einheiten und können nicht ohne die Gefahr von starken Luftabwehrfeuer angegriffen werden.

    Geiz verdient sich in den jüngsten Luftschlachten den dritten Helden und ich möchte mich nicht darüber beklagen.

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    Die Schlacht im Norden läuft weiter gut und nur noch einige Infanterieverbände und vereinzelte gepanzerte Fahrzeuge stehen uns hier noch gegenüber. Ich erwarte allerdings noch mindestens eine weitere Welle Unsere Truppen sind zum Teil schon ziemlich angeschlagen und können noch 1-2 Runden Verschnaufpause gebrauchen. Ich hoffe, dass uns dies gewährt wird.

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    Bei Budapest selbst passiert nichts.

    Im Süden sind unsere Verbände ebenfalls schon zienlich abgekämpft und stehen weiterhin sehr starken sowjetischen Verbänden gegenüber. Hier wird es so schnell keine Ruhe geben und ich werde immer wieder Verbände aus der Front nehmen müssen zum Auftanken und aufmunitionieren.

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    NEF kann sich nach den jüngsten Kämpfen über die nächste Auszeichnung freuen.

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  9. #1074
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    Budapest Runde 9

    Abermals lästige sowjetische Luftangriffe im Süden und bei Budapest, die insgesamt 4 unserer Einheiten beschädigen.

    Am Boden gibt es nur vereinzelte Angriffe auf ungarische Einheiten, da unsere Verbände für die sowjetischen Truppen keine lohnenden Ziele abgeben.

    Viel spannender ist allerdings, dass das gute Wetter dafür gesorgt hat, dass die Flüsse nicht mehr gefahrlos überquert werden können und die Donau damit eine starke Barriere darstellt. Das kann mir im Norden bei einer erwarteten weiteren sowjetischen Welle Zeit verschaffen. Im Süden habe ich den Fluß ohnehin bereits komplett überquert, sodass hier keine Probleme entstehen.

    Im Norden zerschlagen wir die letzten sowjetischen Einheiten und machen uns bereit nach einer Runde Pause auf die Zielstadt, die aktuell durch starke Panzerabwehrkanonen verteidigt wird, vorzurücken.

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    Bei Budapest vernichten wir ebenfalls die letzten sowjetischen Verbände in unmittelbarer Stadtnähe und können bisher keine weiteren Feinde sichten.

    Im Süden tobt die Schlacht gegen die zweite sowjetische Welle und unsere abgekämpften Einheiten schlagen sich weiter gut. Es gelingt zwar nur 2 feindliche Einheiten zu zerstören. Wir können aber einige weitere Einheiten schwer beschädigen.
    Dafür können wir immerhin drei sowjetische Flugzeugstaffeln vom Himmel holen und eine vierte bis auf einen Stärkepunkt reduzieren.

    Weiterhin wird die Artillerie mit neuer Munition versorgt und kann ab folgender Runde wieder eingreifen.

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    Budapest Runde 10


    Die Sowjets zeigen weiter keinen Ehergeiz und verbleiben in ihren Stellungen. Einzig die Luftwaffe kann unsere Panzer weiter belästigen. Diesmal allerdings nur noch in stark reduziertem Umfang.

    Die Truppe im Norden bekommt eine Verschnaufpause und nutzt die Ruhe zur Auffrischung.

    Bei Budapest ist weiter keine feindliche Aktivität zu verzeichnen. Unsere Truppen bleiben aber zunächst passiv. Ich möchte die Lage im Süden erst geklärt haben ehe wir nach Osten vorrücken.

    Im Süden kann unsere Luftwaffe die 3 verbliebenen sowjetischen Staffeln abschießen.

    Die Bodentruppen rücken ebenfalls langsam vor und können einige sowjetische Einheiten ausschalten.

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    Budapest Runde 11

    Keine größeren sowjetischen Angriffe oder Truppenbewegungen. Damit können wir im Norden das nächste Ziel erobern und auch bei Budapest langsam vorrücken.

    Im Süden ist ebenfalls der größte Teil der feindlichen Kampfgruppe ausgeschaltet worden, sodass hier auch bald der Vormarsch fortgesetzt werden kann.

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    Budapest Runde 12


    Es setzt Schneefall ein, sodass unsere Sicht stark eingeschränkt ist und die Luftwaffe nicht operieren kann.

    Vor dem Schneefall konnten wir aber erkennen, dass die Sowjets frische Truppen sowohl im Norden als auch im Süden ins Kampfgebiet senden. Die Schlacht ist somit leider noch nicht entschieden.

    Im Norden sammel ich die Kräfte zunächst und versuche den Feind in kompakter Stellung zu erwarten.

    Im Süden suchen wir die Konfrontation mit den frischen sowjetischen Verbänden und können einige Verbände ausschalten oder Dezimieren. Bisher handelt es sich lediglich um Flugabwehr und Infanterieverbände.

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  10. #1075
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    Budapest Runde 13

    Die Sowjets senden frische Flugzeugstaffeln in die Schlacht, die unseren Einheiten abermals das Leben schwer machen.

    Am Boden greifen jetzt die neuen Kampfgruppen im Norden und Süden in das Schlachtgeschehen ein und mit der vermeintlichen Ruhe ist es daher schnell wieder vorbei.

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    Unserer Luftwaffe gelingt es eine Vielzahl sowjetischer Flugzeuge zu neutralisieren und einige weitere Staffeln stark zu beschädigen.

    Im Norden sind unsere Verbände in der Unterzahl und können daher aktuell keine großen Erfolge verzeichnen. Immerhin werden einige sowjetische Einheiten vernichtet oder schwer beschädigt.

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    Im Süden können wir dagegen etwas mehr Schaden verursachen und erobern die nächste Zielstadt zurück.

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  11. #1076
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    Budapest Runde 14

    Die sowjetische Luftwaffe kann unsere strategischen Bomber isolieren und viele Flugzeuge vom Himmel holen. Die Bomberstaffel übersteht den Angriff aber glücklicherweise mit 30 Prozent der Sollstärke und wird hinter die Linien in Sicherheit gebracht.

    Im Norden bleiben die Sowjets weitestgehend passiv, während die Kampfgruppe im Süden sich noch weiter nach Süden orientiert. Eine Tigerabteilung wird dabei auf halbe Stärke reduziert und muss ebenfalls aus der Schlacht genommen werden.

    Im Norden können wir die feindlichen Verbände nun stark dezimieren und vor allen die gepanzerten sowjetischen Streitkräfte deutlich schwächen.

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    Bei Budapest senden wir die Infanterie nun langsam nach Osten, um eine Chance zu haben die letzten beiden Ziele rechtzeitig zu erobern.

    Im Süden dezimieren wir ebenfalls die feindliche Panzerwaffe. Hier sollte in 1-2 Runden sämtlicher Widerstand gebrochen sein.

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    Budapest Runde 15

    Diesmal sind nur vereinzelte sowjetische Flugzeuge zu sichten, die nur geringe Schäden anrichten können.

    Im Norden gelingt es sowjetischer Infanterie eine Panzerabteilung im Wald zu stellen und schwer zu beschädigen (-5). Ansonsten kommt es zu einigen kleineren Gefechten ohne große Verluste.

    Die Luftwaffe neutralisiert die letzten sowjetischen Flugzeuge. Ich hoffe, dass ich damit für den Rest der Schlacht Ruhe vor den sowjetischen Flugzeugen habe.

    Im Norden können noch einige Panzer ausgeschaltet werden und es befinden sich lediglich noch einige ungepanzerte Einheiten im Kapfgebiet. Unsere Truppen sind aber teilweise bereits stark angeschlagen.

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    Bei Budapest rücken wir nun in die Tiefe des Raums vor und treffen nur auf vereinzelte sowjetische Verbände.

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    Im Süden kann die feindliche Kampfgruppe fast vollständig neutralisiert werden und lediglich zwei Panzerabteilungen befinden sich noch in Sichtweite.

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  12. #1077
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    Budapest Runde 16

    Keine nennenswerten Angriffe der Sowjets.

    Wir kämpfen im Norden weiter gegen die sowjetischen Infanterieverbände und können im Zentrum und Süden nun raumgreifend vorrücken und große Teile des Schlachtfeldes besetzen.

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    Budapest Runde 17

    Die Sowjets haben ihr Pulver verschossen und können keine frischen Truppen mehr ins Kampfgebiet verlegen.

    Daher gelingt es nun die beiden letzten Ziele von Verteidigern zu säubern und die Besetzung der selbigen vorzubereiten.

    Kampfhamster verdient sich derweil als erster Kommandant das Ritterkreuz mit goldenen Eichenlaub, Schwertern und Brillanten.

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    Budapest Runde 18-20

    Die letzten sowjetischen Einheiten werden vernichtet und die gesamte Karte eingenommen. Damit ist auch die letzte Schlacht des Jahres 1944 gewonnen worden.

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    Die Kämpfe in der Gegend von Budapest waren sehr intensiv und ich habe erstmals bei einigen Panzerverbänden schwere Verluste hinnehmen müssen (2 Panzer auf 5, 1 Elefant auf 6 und viele weitere Fahrzeuge auf 8-9 Stärkepunkte). Sonst hielten sich die Verluste bei der Panzerwaffe immer in Grenzen.

    Im Großen und Ganzen haben uns die Sowjets aber auch bei Budapest vor keine unlösbare Herausforderung gestellt und die Schwerpunktbildung im südlichen Frontbereich hat uns rechtzeitig vor dem Tauwetter über die Donau gebracht, sodass es den Sowjets nie gelungen ist Budapest selbst zu bedrohen.

    Es ist abermals gelungen den feindlichen Vorstoß entscheidend zu verzögern. Ob es den übrigen Deutschen Verbänden gelingt daraus Kapital zu schlagen, wird sich aber noch zeigen müssen.

    Wir haben uns auf jeden Fall einen Weihnachtsurlaub verdient und werden uns im Januar wieder ins Kampfgeschehen stürzen.

    Die Verluste der Sowjets in der letzten Schlacht des Jahres 1944 sind abermals zahlreich.

    Infanterie 53

    Panzer 46

    Spähpanzer 5

    Panzerabwehr 18

    Artillerie 5

    Flugabwehr 10

    Jagdflugzeuge 18

    taktische Bomber 4

    strategische Bomber 3

    insgesamt somit 162 sowjetische Einheiten.

    Die gesamten Verluste bis zu diesem Zeitpunkt können dem folgenden Bild entnommen werden:

    Bild

    Rückblickend fand ich die Kämpfe des Jahres 1944 etwas leichter als noch in 1943. Die Sowjets senden zwar immer hochwertige und erfahrenere Truppen ins Kampfgeschehen, so harte Schlachten wie Oboyan und Prokhorovka gab es in 1944 allerdings nicht. Grade die Kämpfe bei Vilna waren vergleichsweise einfach und auch der Abschluss in Budapest war nicht so hart wie erwartet.

    Das Ganze wird sich im Laufe des Jahres 1945 sicherlich noch ein wenig ändern. Ich bin jedenfalls gespannt auf die ersten Schlachten.
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  13. #1078
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    Das war aber eine fette zweite Welle.
    Gut gekämpft.

  14. #1079
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    Zitat Zitat von Admiral G Beitrag anzeigen
    Das war aber eine fette zweite Welle.
    Genau die zweiten (und manchmal auch dritten) Wellen haben mich dann mehr und ehr davon abgehalten, nochmal "Nebenstädte" für mehr Prestigepunkte zu erobern.
    Wir streben und wir scheitern! - Aber warum streben wir dann? - Weil uns sonst nur das Scheitern bliebe.

  15. #1080
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    Große Kampagne 1945

    Auf geht es zum großen Finale. Sechs Feldzüge liegen bereits hinter uns und nur noch die letzten Verteidigungsschlachten des Jahres 1945 sind zu schlagen. Die Sowjets werden sicherlich weiterhin mit immer erfahreneren und moderneren Einheiten gegen uns antreten.

    Bevor es los geht zeige ich wieder den Kampagnenbaum für die 1945er Kampagne.

    Bild

    Diesmal verzweigt sich der Baum direkt unmittelbar nach der ersten Mission in zwei verschiedene Wege. In wieweit sich diese voneinander Unterscheiden kann ich aktuell nicht beurteilen. Das werden wir sicher früh genug noch erfahren.

    Höhepunkt der Kampagne sind die beiden Kämpfe um Berlin. Den Zweiten erreichen wir nur mit einem entscheidenden Sieg im Ersten Kampf. Ein weiterer entscheidender Sieg und wir erreichen das letzte Szenario.

    Mein Ziel ist es zumindest bis Berlin Redux zu kommen. Da mir dafür über 100.000 Prestige zur Verfügung stehen, bin ich aber zuversichtlich. Bei Berlin werde ich sicherlich alle Einheiten auf den maximal möglichen Stärkewert bringen.

    Aber zunächst muss ich ersteinmal soweit kommen.

    Erste Station auf dem Weg nach Berlin ist Goldap.

    Goldap Ausgangslage:

    Nach etwa einem Monat Urlaub geht es für uns wieder an die Front.

    Diesmal kämpfen wir erstmalig auf deutschem Gebiet in Ostpreußen gegen die sowjetischen Truppen. Die Einsatzbeschreibung liefert mehr Details zu unserem Auftrag:

    Bild

    Wir dürfen also abermals die Kohlen aus dem Feuer holen und sollen dabei einen Zangenangriff auf die sowjetischen Angriffskeile durchführen.

    Außerdem werden die möglichen Aufstellungsplätze ähnlich wie zu Beginn der 44er Kampagne abermals begrenzt. Diesmal ist das Ganze aber nicht ganz so wild, weil dennoch 34 Plätze + Spezialeinheiten zur Verfügung stehen. Das sind nur 3 weniger als im letzten Szenario der 1944er Kampagne.

    Glücklicherweise stellt das Oberkommando eine weitere Panzerabteilung für unsere Spezialeinheiten zur Verfügung. Damit haben wir unterm Strich nur 2 Einheiten weniger als bei Budapest. Damit sollten wir arbeiten können.

    Und damit ein Blick auf die Ausgangslage auf dem Schlachtfeld.

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    Wir haben zwei Aufstellungsbereiche. Einen etwas komprimierteren im Norden und einen langegezogenen im Süden. Damit sind mindestens zwei autonome Kampfgruppen notwendig.

    Weiterhin ist das unwegsame Gelände im Zentrum der Karte sehr gut zu erkennen. Es wird somit nicht genügen sich auf die Panzerwaffe zu verlassen und wir müssen auch ausreichend kampfstarke Infanterieverbände für das unwegsame Gelände einplanen.

    Daneben rechne ich abermals mit starken sowjetischen Luftangriffen, denen wir unsere Flugabwehr und Jagdflugzeuge entgegenstellen müssen.

    Da ich überhaupt nicht weiß was mich erwartet, werde ich zwei ungefähr gleichstarke Kampfgruppen im Norden und Süden bilden und die Luftunterstützung ebenfalls auf beide Frontabschnitte aufteilen.

    Daraus ergibt sich folgende Aufstellung:

    Norden

    Bild

    Süden


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    Der Feind hat die Initiative und ich bin gespannt, wie das Ganze enden wird.
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken

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