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Thema: [Panzer Corps] Von Polen bis ...

  1. #916
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    Dnipropetrovsk Runde 13-18

    Die beiden Kampfgruppen können bereits in Runde 13 bis auf jeweils zwei gepanzerte Fahrzeuge zerschlagen werden. Damit ist der letzte Widerstand gebrochen und wir können die restlichen Städte besetzen.

    Bis Runde 18 wird noch die komplette Karte von sowjetischen Truppen gereinigt und alle Felder eingenommen. Damit haben wir auch hier einen entscheidenden Sieg erringen können.

    Bild

    Diese Mission war nach den harten Kämpfen bei Kursk wieder etwas entspannender und gab unseren Einheiten die Möglichkeit etwas mehr Kampferfahrung gegen unerfahrene und schlecht geführte feindliche Verbände zu sammeln.

    Festzustellen ist jedenfalls, dass sich die Umrüstung der Stukas bezahlt gemacht hat und Medici sich mit den neuen Flugzeugen endlich wieder aktiv am Kampfgeschehen beteiligen konnte und dadurch entscheidenden Einfluss auf den positiven Ausgang der Schlacht hatte.

    Abschließend die zerstörten feindlichen Verbände für dieses Szenario sowie mal wieder die Statistiken der einzelnen Einheiten, für die Forenmitglieder Pate sind.

    Verluste:

    Bild

    Infanterie 39
    Panzer 39
    Spähpanzer 5
    Panzerabwehr 11
    Artillerie 10
    Flugabwehr 9
    Jäger 12
    takt. Bomber 4
    strat. Bomber 3
    ingesamt 132 Einheiten

    Statistiken:

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  2. #917
    Registrierter Benutzer Avatar von Herbert Steiner
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    Schade, dass du die Kursk-Bonusmission so knapp verpasst hast!
    Hätte ein entscheidender Sieg bei Kursk noch mehr in der Kampagne geändert, oder wäre trotzdem der Rückzug eingeläutet worden? In der Story von RobinWood kann man ja durch entscheidende Siege historisch inkorrekt den Afrikafelzug gewinnen. Hier scheint ja trotz deiner taktischen Erfolge die Kampagne strategisch historisch korrekt zu verlaufen.

  3. #918
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    Zitat Zitat von Herbert Steiner Beitrag anzeigen
    Schade, dass du die Kursk-Bonusmission so knapp verpasst hast!
    Hätte ein entscheidender Sieg bei Kursk noch mehr in der Kampagne geändert, oder wäre trotzdem der Rückzug eingeläutet worden?
    Die Missionsbäume für jedes Kampagnen-Jahr finden sich leicht per google. "panzerkorps campagnen list" sollte ausreichen.
    Die Bonusmission hätte ansonsten nichts geändert.
    Ich spiele parallel selber gerade und es wurmt doch, wenn man die Briefings liest. "Super gemacht! Aber die anderen haben alle verkackt. Also Rückwärtsgang und/oder andere aus der Patsche helfen." - Der Tenor ist spätestens ab Kursk durchweg nur noch so.
    Wir streben und wir scheitern! - Aber warum streben wir dann? - Weil uns sonst nur das Scheitern bliebe.

  4. #919
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    @Herbert Steiner

    In großen Kampagne ist es tatsächlich so, dass diese sich an den meisten Stellen doch nahe am tatsächlichen Geschehen bewegt. Deshalb war weder bei Moskau noch bei Stalingrad oder jetzt bei Kursk ein anderer Ausgang möglich und wir werden uns bis in das Jahr 1945 gegen die immer stärker werdenden sowjetischen Angriffe verteidigen müssen.

    Falls ich über extrem viel Ausdauer verfüge und tatsächlich nach Abschluss der Ostkampagne auch den Westen ab 1942/43 siele gibt es in 1945 zwei mögliche Routen einzuschlagen. Einmal die historische und einmal eine ahistorische, die bis zur Invasion Englands in 1945 reicht.

    Der entsprechende Kampagnenbaum einmal anbei:

    Bild

    Aktuell müssen wir uns aber an die tatsächliche Geschichte halten und können den feindlichen Vormarsch nur temporär aufhalten.
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  5. #920
    Registrierter Benutzer Avatar von Herbert Steiner
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    Ok, danke euch beiden für die Erklärungen!

  6. #921
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    Kremenchug Ausgangslage

    Etwa einen Monat nach der letzten Schlacht an der Dnjepr werden wir wieder in den Einsatz gerufen. Dieses mal ist Kremenchug einige Kilometer weiter nördlich der Schauplatz der nächsten Kämpfe.

    Es geht abermals darum den Sowjets den Übergang über den Fluß zu verwehren. Diesmal ergeben sich aus der Einsatzbesprechung folgende Vorgaben:

    Bild

    Dieses mal geht es somit nur um das Halten sowie die Zurückeroberung der Stellungen. Ein vorzeitiger Sieg wird somit nicht möglich sein und wir müssen den Kampf über die gesamte Distanz schlagen.

    Anscheinend haben die Sowjets diesmal einige fiese Tricks auf Lager und versuchen es großkalibriger Artillerie auch mit amphibischen Landungen im nördlichen Frontabschnitt.

    Auf der Karte stellt sich die Situation wie folgt dar:

    Bild

    Wir müssen uns in erster Linie darum kümmern die untere Hälfte der Karte zu verteidigen. Dabei sind 3 Ziele jenseits des Flußes. Diese werden im Zweifel aufgegeben, um den Kampf direkt am Fluß führen zu können. Damit sollten wir Geländevorteile erringen können.

    Ob ich versuche die sowjetische Artillerie durch Vorstöße ins Hinterland auszuschalten, muss ich noch entscheiden. Hier besteht natürlich die Gefahr sich zu verrennen und unter Umständen den Rückzug abgeschnitten zu bekommen.

    Im Norden setze ich wahrscheinlich einen strategischen Bomber zur Bekämpfung von Landungsbooten ein und werde in diesem Zusammenhang auch eine kleine Truppe vor Ort halten, um die anlandenden Truppen zu besiegen. Das Gelände ist offen, somit ist dieses prädestiniert für Panzer.

    Weiterhin wurde zwischenzeitlich eine Weiterentwicklung des Panthers vorgestellt.

    Bild

    Diese führt nur zur geringfügigen Modifikation unserer Panzer und damit ist eine Aufrüstung der vorhandenen Verbände kurzfristig möglich. Durch die Erweiterung wird die Verteidigung gegen Luftangriffe leicht erhöht und darüberhinaus die Einsatzreichweite deutlich vergrößert.

    Die vorhandenen Modelle werden dafür jeweils 3 Prestige entsprechend aufgerüstet.

    Nach diesen Aufrüstungen und Überstärke verfügen wir noch über 82.410 Prestige. Damit sollte sich arbeiten lassen.

    Bei der Aufstellung setze ich auf insgesamt 9 Fliegerstaffeln 5 Jäger, 3 takt. Jagdbomber und eine Staffel strategischer Bomber für den Norden.

    Daneben wird eine gesunde Mischung aus Panzern, Infanterie und Artillerie nebst den vorhandenen Flugabwehreinheiten aufgestellt.
    Damit kann die Schlacht beginnen.
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  7. #922
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    Kremenchug Runde 1

    Obwohl die Sowjets in der Offensive sind, haben wir wieder erwarten den ersten Zug. Damit können wir zumindest versuchen einige Truppen östlich des Flußes zu positionieren und etwas Druck auf die Sowjets aufzubauen. Gegebenenfalls ist eine zu offensive Vorgehensweise hier nicht angeraten. Aber da aktuell noch keine starken Feindverbände zu sichten sind, versuche ich zumindest temporär die Initiative zu übernehmen.

    Die aktuelle Lage an der Front lässt noch nicht viel erahnen:

    Norden:

    Bild

    Süden:

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    Wie angedeutet, versuche ich zunächst eine offensive Vorgehensweise, um die Chance zu nutzen möglichst viel Schaden anzurichten ehe überlegene feindliche Verbände auftauchen. Es gelingt auch mehrere Artilleriebatterien zu zerstören oder zumindest schwer zu beschädigen. Darüberhinaus können 2 Jägerstaffeln abgeschossen und eine dritte schwer beschädigt werden.

    Die sowjetische Artillerie wirkt immer noch bedrohlich und ich hoffe, dass diese unseren Kerneinheiten in der kommenden Runde keine größeren Schäden zufügen können.

    Norden:

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    Süden:

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    Geändert von torqueor (21. April 2020 um 20:45 Uhr)

  8. #923
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    Kremenchug Runde 2

    Der sowjetische Angriff nimmt fahrt auf und glücklicherweise konzentriert die Artillerie sich in dieser Runde fast ausschließlich auf die uns unterstellten Hilfstruppen. Damit ist der Schaden bei den Kerneinheiten relativ gering und lediglich eine mobile Artillerie wurde von den sowjetischen Panzern schwer beschädigt (Reststärke 6).

    Im Norden tauchen mehrere feindliche Landungsboote an der Küste auf. Unsere ersten Truppen sind aber bereits unterwegs, um die Verteidigung zu übernehmen.

    Bild

    Bisher eine unübersichtliche Schlacht, Ich ziehe einige Panze rund Infanterieeinheiten in den Norden und kann zumindest ein Landungsboot versenken und zwei weitere beschädigen. Aktuell scheint nur Infanterie anlanden zu wollen. Diese sollte mit den Panzereinheiten im offenen Feld sehr leicht zu bekämpfen zu sein.

    Nördlich von Kremenchug können wir drei Artilleriebatterien sowie eine Flakstellung jeweils schwer beschädigen und damit zumindest die Kampfkraft des Feindes kurzfristig schwächen.

    Bild

    Die schwersten Kämpfe toben aktuell im mittleren Frontabschnitt. Hier können wir abermals einige Artilleriestellungen vernichten. Es befinden sich aber immernoch mindestens 4 Artillerieeinheiten auf engstem Raum. Die Anzahl der feindlichen Artillerieeinheiten ist wahrlich erschreckend.

    Bild

    Kremenchug Runde 3

    Diese Runde läuft etwas entspannter. Die sowjetischen Landungsboote suchen noch nach einem geeigneten Platz zum Anlanden und somit haben wir noch etwas mehr Zeit gewonnen.

    DIe feindliche Artillerie konzentriert sich weiter auf die Hilfstruppen und gibt der Kernarmee etwas mehr Zeit die feindliche Feuerkraft zu reduzieren.

    Im Norden beschädigen wir mehrere Landungsboote und können einens versenken.

    Bei Kremenchug wird die Flak und eine Artillerie vernichtet und die beiden anderen Artillerieeinheiten erneut schwer beschädigt. Langsam muss ich aber aufpassen, die Panzer nicht zu weit von unseren Stellungen zu entfernen.

    Bild

    Im zentralen Bereich toben weiterhin die schwersten Kämpfe und es gelingt uns endich eine vielzahl sowjetischer Artillerieeinheiten zu vernichten. Auch hier werden wir unter Umständen bald den Rückzug antreten müssen, um die Linien nicht zu überdehnen.

    Bild

    Weiter südlich kommt es am Fluß nur zu kleineren Scharmützeln ohne nennenswerte Verluste auf beiden Seiten.
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  9. #924
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    Kremenchug Runde 4

    Die Sowjets führen weitere Landungsboote im Norden an die Küste und führen kleine Scharmützel im Süden gegen unsere Hilfstruppen. Sonst keine nennenswerten Aktionen. Zumeist werden lediglich die angeschlagenen Artilleriebatterien vom Feind wieder auf Sollstärke gebracht.

    Die Schlacht verläuft weiterhin zu unseren Gunsten und da bisher keine schwereren feindlichen Verbände ausgemacht werden konnten, setze ich den Angriff fort und kann sowohl im Norden als auch im Zentrum eine Vielzahl von Artillerieeinheiten vernichten.

    Die Landungsversuche im Norden werden bisher ebenfalls erfolgreich vereitelt und jede Einheit die anlandet, wird direkt zurück in den Fluß geworfen.

    Kremenchug Runde 5


    Weitere Landungsboote tauchen im Norden auf. Am Rest der Front weiterhin nur geringe Feindbewegungen.

    Wir nutzen die feindliche Passivität weiterhin aus und können im Süden den Durchbruch durch die feindlichen Linien erringen.

    Bild

    Im Norden werden weitere Artillerieeinheiten vernichtet und die anlandenden Truppen zurückgeworfen.

    Auch im Zentrum können weitere Feineinheiten zerschlagen werden und wir sichten weiterhin keine sowjetischen Streitkräfte. Ich bin gespannt, wann hier die nächste Welle den Angriff startet.

    Kremenchug Runde 6

    Aus dem Norden tauchen einige Flakpanzer auf, die unsere Bomber leicht beschädigen können. Ich denke, dass diesen bald auch weitere Verbände folgen werden und ziehe die Panzerspitzen daher nach Vernichtung der letzten sichtbaren Artillerie- und Flakbatterien nach Süden zurück, um den feindlichen Angriff mit geordneten Reihen begegnen zu können.

    Bild

    Im südlichen Bereich der Front gibt es weiterhin nur geringe sowjetische Aktivitäten. Ein weiterer Vorstoß nach Norden wird momentan nicht durchgeführt, da die Truppe zunächst besser positioniert werden muss und Nachschub benötigt.

    Kremenchug Runde 7

    Nach dem ich mich in den letzten Runden wiederholt über die feindliche Passivität beschwert habe, wachen die Sowjets endlich aus dem Winterschlaf auf.

    Zunächst tauchen 4 Flugzeugstaffeln im Norden auf und können mehrere Einheiten leicht beschädigen. Eine Staffel wird allerdings direkt durch unsere Flak vernichtet.

    Weiterhin tauchen sowohl im Norden als auch im Zentrum starke sowjetishce Verbände auf.

    Norden:

    Bild

    Zentrum:

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    Die Panzer im Norden sind bisher nicht grade furcherregend. Die Verbände im Zentrum sind allerdings schon eher in der Lage etwas Schaden anzurichten. Glücklicherweise befinden sich dort starke Verbände unsererseits.

    Da wir schon seit einiger Zeit einen entsprechenden Vorstoß erwartet hatten, können wir sowohl im Norden als auch im Zentrum große Schäden an den feindlichen Verbänden verursachen und eine Vielzahl Panzer und aufgesessener Infanterieeinheiten ausschalten.

    Weiterhin vernichten wir zwei weitere feindliche Flugzeugstaffeln und beschädigen eine Dritte schwer.

    Norden

    Bild

    Zentrum

    Bild
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  10. #925
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    Kremenchug Runde 8

    Die Sowjets rücken weiter vor. Da sich das Wetter verschlechtert und Regen einsetzt, kann ich die meisten Bewegungen aktuell aber nicht nachvollziehen.

    Im Norden/Westen geraten wir langsam unter Druck und unsere Einheiten benötigen dringend neue Munition. Da das Wetter so schlecht ist, sollte der Feind aber auch nicht ohne Probleme vorrücken können und uns hoffentlich eine Runde Luft gönnen zum Aufmunitionieren.

    Bild

    Im Osten vernichten wir eingie weitere sowjetische Einheiten. Auf Grund der schlechten Sicht können wir leider nicht abschätzen wie groß die feindlichen Verbände noch sind. Dies wird sich hoffentlich bald aufklären. Wenn es die Situation zulässt, werden wir hier weiter vorrücken in den kommenden Runden.

    Bild

    Kremenchug Runde 9

    Der Feind leidet unter der schlechten Sicht und sendet einige Panzereinheiten unbedacht an die Front. Dabei werden mehrere schwere sowjetische Verbände durch unsere Verteidiger stark beschädigt.

    Somit gelingt es nun im Osten sämtlichen Widerstand zu brechen und den Vormarsch nach Norden fortzusetzen.

    Im Westen sieht die Lage noch etwas heikler aus. Durch unsere Luftwaffe können allerdings eine Vielzahl feindlicher Verbände beschädigt werden, sodass der Angriff zumindest deutlich an Schlagkraft verloren hat.

    Etwas weiter westlich versuchen die Sowjets weiterhin mit Landungsbooten überzusetzen, werden aber jeweils direkt nach der Landung vernichtet.

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    Kremenchug Runde 10

    Eine sowjetische Jägerstaffel taucht im Osten auf und greift unsere Tiger unter Cayennes Führung an. Das verwendete Kaliber taugt aber nicht dazu die Panzerung der schweren Panzer zu durchbrechen, so dass dieser Angriff lediglich für eine kurze Irritation sorgen kann.

    Im Westen rücken die Sowjets langsam vor, verzichten aber auf Angriffe.

    Hier können wir nun auch langsam die Oberhand gewinnen und eine Vielzahl weiterer Feindverbände durch das Zusammenwirken von Luftwaffe und Panzertruppe zerschlagen.

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    Damit sollte hier auch bald der Weg nach Norden frei sein, um die dortigen Stellungen zurückzuerobern.
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  11. #926
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    Kremenchug Runde 11

    Im Westen zaghafte Angriffe der Sowjets gegen unsere Hilfstruppen. Ansonsten nichts zu vermelden. Im Osten keine Feindbewegungen.

    Wir übernehmen wieder die Initiative im Westen und besiegen den größten Teil der sowjetischen Panzerverbände. Lediglich einige schwer beschädigte Einheiten können unseren Angriff überstehen.

    Im Osten rücken wir weiter vor und erblicken am Horizont sowjetische Panzer bisher unbekannter Bauart.

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    Diese Panzer des Typs IS-1 scheinen nochmal stärker gepanzert zu sein als die bisher bekannten KV-85. Dafür ist die Kanone etwas schwächer und die Beweglichkeit eingeschränkt. Dennoch eine ernstzunehmende Einheit, die in größerer Zahl sicherlich Probleme verursachen kann.

    Es bleibt abzuwarten, ob sich dort eine weitere feindliche Kampfgruppe verbirgt.

    In Erwartung stärkerer feindlicher Verbände bremse ich den Vormarsch und lasse die Verbände in Kampfformation vorrücken.

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    Kremenchug Runde 12

    Der Feind bleibt passiv. Dadurch können wir im Westen nun nachdem die letzten Einheiten zerschlagen sind vorrücken.

    Im Westen schließen wir zu den vor kurzen entdeckten feindlichen Panzern auf und entdecken die erwartete Kampfgruppe. Diese besteht aus mindestens 3 schweren Panzern und einigen kleineren Fahrzeugen.

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    Nächste Runde gehen wir hier in die Schlacht. Die Luftwaffe steht ebenfalls schon bereit, um Luftunterstützung zu leisten.

    Kremenchug Runde 13

    Die Schlacht im Osten wird eröffnet und es befinden sich noch einige weitere Feindverbände im Kampfgebiet. Da wir mit der kompletten Luftwaffe gegen den Feind vorgehen, sollte dieser unseren Angriffen aber nicht mehr lange stand halten können. Die schweren Panzer des Typs IS-1 sind bereits vernichtet. Im Norden stehen noch einige Panzer des Typs KV-85. Ansonsten sind die sowjetischen Panzer aber nicht so gefährlich.

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    Im Westen ist der Widerstand zunächst komplett gebrochen und wir marschieren in großen Schritten nach Norden. Es ist zu erwarten, dass auch hier noch eine größere Kampfgruppe des Feindes lauert. Sofern dem so ist, werden wir bereit sein.

    Kremenchug Runde 14

    Die Sowjetische Luftwaffe erhält noch einmal frische Flugzeuge und kann uns im östlichen Bereich einige Schäden zu fügen. Zu allem Überfluss setzt nun auch Regen ein, sodass wir die feindlichen Flugzeuge nicht bekämpfen können.

    Durch den Regen ist auch ein Kampf mit den sowjetischen Panzern schwierig, da unsere Sicht stark eingeschränkt ist und wir uns auf schwere feindliche Angriffe in der nächsten Runde einstellen müssen. Bei mangelnder Sicht sind die Sowjets meist nicht sehr vorsichtig und können unter Umständen schwere Verluste verursachen.

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  12. #927
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    Kremenchug Runde 15

    Der Regen hält an und der Boden wird Schwammig. Dadurch wird unser Vormarsch im Osten weiter gebremst. Wir können nur geringe Schäden austeilen und vereinzelte Feindeinheiten zerstören. Immerhin haben sich die Sowjets in der letzten Runde keinen Angriff getraut.

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    Kremenchug Runde 16

    Die Sowjetischen Verbände nutzen das schlechte Wetter um eingie Verbände an unseren Linien vorbei zu führen und einen letzten Versuch zu unternehmen die Flußübergänge doch noch zu besetzen.

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    Dies bedeutet, dass wir reagieren müssen. Die endlich wieder einsatzfähige Luftwaffe sowie einige schnelle mobile Einheiten verfolgen den Feind und können einige Abteilungen zerstören oder zumindest schwer beschädigen.

    Im Norden geht die Schlacht ebenfalls weiter und wir können weitere Schäden anrichten.

    Bei den Kämpfen im Norden wird ein weiterer von Oddys Männern zum Kriegshelden ernannt.

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    Damit hat die Schlacht nach einer ereignisarmen Mittelphase zum Ende hin doch noch einmal Fahrt aufgenommen und uns herausgefordert.

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    Im Westen erobern wir derweil die letzten feindlichen Stellungen, so dass die dortigen Verbände nun ebenfalls nach Osten und Süden marschieren können, um durchgebrochene Einheiten zu bekämpfen.

    Kremenchug Runde 17

    In guter Tradition werde ich zum Ende einer Mission unvorsichtig und muss deshalb unnötige Verluste hin nehmen. Dieses mal erwischt es unsere strategischen Bomber, die von zwei feindlichen Jägerstaffeln abgeschossen werden. Ich hatte die feindliche Luftwaffe unterschätzt und war davon ausgegangen alle Jagdflugzeuge bereits schwer beschädigt zu haben.

    Ansonsten führen wir die Schlacht weiter und können wieder die Oberhand gewinnen.

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  13. #928
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    Kremenchug Runde 18

    In der letzten Runde der Schlacht können bis auf eine feindliche Jägerstaffel über dem Fluss im Nordwesten sämtliche Feindeinheiten besiegt und alle Ortschaften und Flugfelder erobert werden.

    Damit ist wieder ein entscheidender Sieg gelungen, der lediglich durch den unnötigen Verlust der strategischen Bomber kurz vor Schluss getrübt wird.

    Glücklicherweise verfüge ich noch über zwei weitere strategische Bomber mit jeweils 4 Erfahrungssternen. Da es wohl kaum eine Mission gibt, in der ich 3 Staffeln brauche, ist der Verlust zumindest zu ersetzen.

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    Nach diesem Sieg werden unsere Verbände in Richtung Kiev verlegt. Dort wird die letzte Schlacht des Jahres auf uns warten.
    Zuvor wieder eine Übersicht über den aktuellen Stand der Verluste:

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    Infanterie 44
    Panzer 29
    Spähpanzer 6
    Panzerabwehr 17
    Artillerie 28
    Flak 11
    Jäger 14
    takt. Bomber 3
    strat. Bomber 3

    Insgesamt 155 Einheiten.

    Diese Mission fand ich vor allem in der Anfangsphase mit der Vielzahl feindlicher Artillerie in Frontnähe sehr chaotisch. Glücklicherweise gab es genug Hilfstruppen auf die das Feuer des Feindes sich konzentrieren konnte. Hätte die Artillerie unsere Truppen direkt angreifen können wäre mit Verlusten auf unserer Seite zu rechnen gewesen. Das Unterdrückungsfeuer gepaar mit mangelnden Rückzugsmöglichkeiten beim Angriff führt in der Regel zur Aufgabe der Einheit. Dies konnte aber glücklicherweise vermieden werden.

    Nachdem der Anfang gemacht war lief der Rest der Mission bis kurz vor Schluss recht entspannt. Die letzten Runden waren dafür nochmal intensiv aber machbar. Der Verlust ist mal wieder auf einen individuellen Fehler meinerseits zurück zu führen.
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  14. #929

  15. #930
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    Kiev Ausgangslage

    Gut zwei Wochen nachdem wir die letzte Schlacht siegreich beenden konnten werdem wir einige hundert Kilometer den Dnjepr hinauf abermals ins Kampfgeschehen geschickt um den sowjetischen Vormarsch über den Fluß zu stoppen.

    Diesmal geht es darum Kiev zu verteidigen.

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    Der Feind scheint sich nicht lange mit Umfassungsbewegungen aufhalten zu wollen und marschiert direkt auf die Stadt zu.
    Zusätzliche Probleme werden sowjetische Fallschirmjäger im Bereich südlich der Stadt machen.

    Zunächst ersteinmal ein Bild der aktuellen Lage.

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    Die Sowjetischen Fallschirmjäger haben im Süden bereits einige Stellungen erobert und die südlich davon stehenden Hilfstruppen, werden wahrscheinlich nicht lange stand halten können.

    Der Fluß stellt aktuell eine natürliche Barierre gegen die feindlichen Verbände dar und kann genutzt werden, um den ersten sowjetischen Ansturm aus dem Osten aufzuhalten.

    Eine besondere Gefahr stellt allerdings der in der Missionsbeschreibung extra erwähnte, bald einsetzende Winter dar. Dieser wird früher oder später dazu führen, dass der Fluss zufriert und die feindlichen Verbände dann auf voller Breite gegen und vorrücken können.

    Diese Gefahr gilt es rechtzeitig zu erkennen, um nicht von den sowjetischen Panzern überrollt zu werden.

    Das Gelände im Süden bietet offensichtlich wenige freie Ebenen und stellt kein geeignetes Terrain für größere Panzerverbände dar. Wir werden hauptsächlich Infanterie sowie einige Panzerabteilungen nach Süden schicken, um die sowjetischen Verbände diesseits des Flußes zu vernichten. Circa die Hälfte der Panzerverbände wird voraussichtlich im Norden und Zentrum bleiben, um feindliche Panzerangriffe aus den Ebenen im Osten zu bekämpfen.

    Ob dieser Plan länger als ein paar Runden bestand hat, wird sich noch zeigen müssen.

    Die Siedlungen östlich des Flußes werden aktuell durch rumänische Einheiten gehalten und werden wahrscheinlich in Kürze überrannt.

    Zur Aufstellung gibt es nicht viel zu sagen. Ich bringe mehr oder weniger die übliche Mischung an den Start. Alle Jäger, 3 taktische Bomber, 1 strat. Bomber, alle 3 Flugabwehreinheiten, nahezu alle Panzerabteilungen sowie eine Vielzahl Infanterie und Artillerieeinheiten.

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