Hm ich dachte keine Switchmöglichkeiten gesehen zu haben. Schau mir das nachher nochmal an.
Edit: Du hast recht, Mit der Möglichkeit zwischen Artillerie und Panzerjägerfunktion zu wechseln, sind die Dinger doch ganz sinnvoll
Hm ich dachte keine Switchmöglichkeiten gesehen zu haben. Schau mir das nachher nochmal an.
Edit: Du hast recht, Mit der Möglichkeit zwischen Artillerie und Panzerjägerfunktion zu wechseln, sind die Dinger doch ganz sinnvoll
Geändert von torqueor (01. Dezember 2017 um 12:31 Uhr)
Wie sieht das denn jetzt aus, wenn die Nebelwerfer Nebel werfen? Kannst du das in Stalingrad mal demonstrieren?
Die aktuelle Story:
[Col2 Werewolves] Nich lang schnacken, Seesack packen!
Die Story des Monats Juli 2010:
Tom Driscoll und seine Gefährten begeben sich in das Testgewölbe.
letzte Aktualisierung: 31.1.2013, 20:19 Uhr
Es wäre schön, wenn die Nebelwerfer tatsächlich Nebel werfen könnten. Leider handelt es sich bei dem so genannten Kriegsgerät aber nur um Raketenwerfern, die eine große Wirkung gegen weiche Ziele entfalten können, und daher feindliche Infanterie und Artilleriestellungen im Häuserkampf effektiv bekämpfen können.
Hier ein Link dazu
Die Sturmpioniere bitten um die Ehre, den Angriff auf das Stadtgebiet eröffnen zu dürfen
Für ein Schiff, das seinen Hafen nicht kennt, weht jeder Wind ungünstig.
Jawollja!
Es sind halt Shermans. Die sind nur nach dem Wegwerfprinzig zu gebrauchen. Wie das die Amis auch gemacht haben. In großen Mengen auf den Gegner losschicken, und dann eine Welle nach der nächsten. Fire and forget. Da sie in großer Zahl naturgemäß ein wenig streuen, sind sie ideal, um große Flächen anzugreifen. Ähnlich wie auch Katjushas und Nebelwerfer. Der Vorteil dabei ist, man kann sich die Mechaniker sparen, weil man bei Shermans genau wie bei Raketen nicht davon ausgeht, daß sie den Angriff überstehen.
Im Westen gelingt es einer Panzerabteilung unsere Verteidigung zu umgehen und die mobile Artillerie anzugreifen (-3). Hier habe ich leider nicht so gut aufgepasst.Wir gurken ja noch immer mit den Sturmpanzern I herum!
Sag ich doch, die taugen nichts.
Und die Statistik fehlt!
Achtung Spoiler:
Stalingrad Ausgangslage
Nachdem unsere Sommeroffensive bisher gut verlaufen ist und wir in sämtlichen Schlachten einen überlegenen Sieg davontragen konnten, erhalten wir nun die Aufgabe den Sturm auf Stalingrad mit unserer Kampfgruppe anzuführen.
Unterstützung erhalten wir hierbei von der italienischen 8. Armee bestehend aus folgenden Einheiten:
5 Infanterieeinheiten
2 Panzerabwehrstellungen
1 Flugabwehrstellung
Je eine Abteilung leichter Panzer, Spähpanzer und mobile Artillerie
2 Staffeln taktische Bomber
Insgesamt schon eine beachtliche Streitmacht, deren Kampfwert allerdings sehr fragwürdig ist. Die italienischen Einheiten haben einerseits schlechte Werte und verfügen andererseits über keinerlei Erfahrung.
Der von den Italienern gehaltene Frontabschnitt wird somit wahrscheinlich zumindest durch einige unserer Einheiten unterstützt werden müssen.
Das Schlachtfeld sieht wie folgt aus:
Der Anblick hat mich im ersten Moment etwas schlucken lassen. Im Vergleich zur Schlacht um Moskau ist das Stadtgebiet mehr als doppelt so groß und vor allem im Norden werden wir ein paar Runden benötigen, ehe wir die Stadt überhaupt erreichen.
Ziel ist es alle Ziele innerhalb von 24 Runden einzunehmen. Dies ist sicherlich möglich. Die Frage ist, ob es auch ohne größere Verluste möglich ist. Mindestziel für einen knappen Sieg ist die Eroberung von mindestens 6 Zielen (inklusive der bereits gehaltenen 3 Ziele im Zentrum).
Die Italienischen Truppen stehen bei den Flugfeldern im Zentrum und haben den Auftrag die Flugfelder vor sowjetischen Gegenangriffen zu schützen.
Wir können unsere Truppen in eine nördliche und eine südliche Kampfgruppe aufteilen und dürfen die Stadt somit aus zwei Richtungen angreifen.
Die größte Gefahr in den bevorstehenden Kämpfen ist eine Überdehnung der Frontlinien. Wenn wir unsere Truppen beim Angriff auf das Stadtgebiet zu weit auseinanderziehen, laufen wir Gefahr hohe Verluste durch sowjetische Gegenstöße zu erleiden.
Wie stark die feindlichen Stellungen in Stalingrad sind, kann ich momentan noch nicht abschätzen. Vielleicht lassen uns die Sowjets auch erst mal weit in die Stadt vordringen, ehe der Gegenangriff gestartet wird.
Ich teile die Truppen also auf die beiden Aufstellungsgebiete auf, um hier über zwei möglichst gleichstarke Angriffskeile zu verfügen. Justus wird mit seinen Pionieren im südlichen Aufstellungsgebiet platziert, um wunschgemäß bei den ersten Kämpfen im Stadtgebiet voranstürmen zu können.
Italiener halt. Das letzte Mal, als Italien eine ernstzunehmende Streitmacht vorzuweisen hatte, stand noch ein SPQR auf ihren Anstecknadeln.
Der von den Italienern gehaltene Frontabschnitt wird somit wahrscheinlich zumindest durch einige unserer Einheiten unterstützt werden müssen.Darum sind die Deutschen damals überhaupt erst nach Griechenland, nach Kreta und nach Afrika marschiert. Weil die Italiener nicht an einem einzigen Frontabschnitt irgendetwas ohne deutsche Unterstützung gebacken bekamen.
Achtung Spoiler:
Tapfere Kämpfer - allerding besch... Ausrüstung und Führung. Zumindest Letzteres ließe sich korrigieren.
Stalingrad Runde 1
Auf geht es in die Schlacht.
Als erstes kümmer ich mich um die Italiener im Zentrum und ziehe die vorgerückten Spähpanzer nach Westen zurück, um unnötige Verluste zu vermeiden.
Von ihrer neuen Position, können die Spähpanzer sowjetische Verbände in den Wäldern südlich der Flugfelder sichten, die eine Gefahr für unsere italienischen Verbündeten darstellen können. Die italienischen Truppen positionieren sich nun am Waldrand, um einen möglichen sowjetischen Vorstoß abzuwehren.
Von Süden senden wir etwas Artillerie sowie Kampfhamsters mobile Grenadiere und können so eine sowjetische Infanterieeinheit direkt vernichten.
Ansonsten nähern wir uns im Süden dem Stadtgebiet und können keinerlei sowjetische Bodentruppen im Vorfeld der Stadt ausmachen. Hier entdecken wir lediglich zwei sowjetische Flugzeugstaffeln, die wir mithilfe unserer Jagdflugzeuge vom Himmel holen können.
Im Norden marschieren wir auf den Vorort von Stalingrad zu und können ebenfalls noch keine sowjetischen Kräfte entdecken.
Stalingrad Runde 2
Die einzigen sowjetischen Bewegungen zeigen sich im Zentrum bei den Italienern. Hier tauchen zwei weitere Jägerstaffeln auf, von denen eine die italienischen Bomber angreift (-3).
Weiterhin greifen die leichten sowjetischen Panzer die italienische Infanterie im Wald an (-2), erleiden dabei aber selbst schwere Verluste (-4).
Die sowjetischen Flugzeuge werden erneut direkt durch unsere eigenen Jäger gestellt und abgeschossen.
Zusätzlich können wir die sowjetischen Panzer sowie zwei Infanterieeinheiten in den Wäldern westlich von Stalingrad vernichten. Damit befinden sich hier nur noch zwei Infanterieeinheiten, die wir in der kommenden Runde ausschalten wollen. Sobald dies erledigt ist, werde ich die übrigen Waldgebiete nach versteckten sowjetischen Einheiten absuchen, ehe ich einen Vormarsch in Richtung des Stadtgebietes wage.
Im Süden bewegen wir uns weiter auf das Stadtgebiet zu und können dieses bereits an einigen Stellen betreten. Der Widerstand der Sowjets fällt hier noch verhalten aus uns lediglich die drei Artilleriestellungen an den Bahngleisen sind erwähnenswert. Es gelingt uns zwei Artillerieeinheiten schwer zu beschädigen.
Im Norden rücken wir auf den Vorort zu und können hier starke Luftabwehrstellungen (4 Batterien) sichten. Es gelingt uns eine Batterie zu vernichten, während wir unsere Truppen langsam in Schlagweite der Stadt bringen.
Stalingrad Runde 3
Diesmal gibt es sowohl im Süden als auch im Zentrum sowjetische Aktivitäten zu vermelden.
Im Süden haben wir unsere Truppen leider schlecht positioniert und unsere Flammpanzer werden durch sowjetische T-34 Panzer aus dem Hinterland angegriffen und beschädigt (-3). Außerdem werden unsere Truppen im Süden durch MP Infanterie flankiert und unsere aufgesessenen Grenadiere angegriffen (-3).
Die Verluste vor dem eigentlichen Sturm auf das Stadtgebiet sind ärgerlich, da ich das mit einem vorsichtigeren Vorrücken sicher hätte verhindern können.
Im Zentrum greifen sowjetische Infanterieeinheiten unsere italienischen Verbündeten an und es kommt auf beiden Seiten zu schweren Verlusten (4:4).
Im Norden bleibt weiter alles ruhig.
Hier können wir nun die Flugabwehrstellungen im Umkreis des Vorortes ausschalten und entdecken eine sehr starke Abteilung moderner T-34 Panzer (15 Stärke 3 Erfahrungssterne). Diese sowjetischen Panzer können wir aktuell noch nicht im Frontalangriff bekämpfen und beschränken uns daher vorerst auf die Bombardierung (-6).
An der italienischen Front konnten wir die letzten sowjetischen Verbände im Wald südlich der Flugfelder ausschalten und senden die italienischen Bomber nun nach Nordwesten, um dort nach feindlichen Truppen zu suchen.
Hier können wir ebenfalls einige Infanterieeinheiten sowie eine leichte Panzerabteilung entdecken, um die wir uns ab der kommenden Runde kümmern werden.
Im Süden setzen wir die Kämpfe in den Randgebieten Stalingrads fort und können die 3 Artilleriestellungen, eine MP- Infanterie sowie die sowjetischen Panzer ausschalten.
Stalingrad Runde 4
Sowjetische Aktivitäten sind diesmal nur im Norden zu vermelden. Hier greifen die kürzlich gesichteten modernen Panzer unsere frischen Panzer IV an und können diesen ernste Schäden zufügen (-3).
Im Norden schalten wir die sowjetischen Panzer sowie die letzten Verteidiger im Ort aus und können nun unseren Vormarsch auf Stalingrad fortsetzen.
Im Zentrum richten wir die italienischen Truppen nach Nordwesten aus und stellen diese den sowjetischen Verbänden entgegen. Zu Kampfhandlungen kommt es in dieser Runde noch nicht.
Im Süden Stalingrads treffen wir bisher nur auf verhaltenen Widerstand und können tiefer in das Stadtgebiet vorrücken.
Stalingrad Runde 5
Die sowjetischen Truppen in den Wäldern nahe unserer italienischen Hilfstruppen gehen nun zum Angriff über und können einige unserer italienischen Einheiten, leicht beschädigen.
Im Stadtgebiet Stalingrads können bisher allerdings keine sowjetischen Bewegungen ausgemacht werden.
Im Norden marschieren wir weiter auf die Stadtgrenze zu, ohne bisher auf Widerstand zu treffen.
Im Zentrum kommt es weiter zu schweren Kämpfen zwischen den Italienern und den sowjetischen Infanterieverbänden. Hier erleiden beide Seiten schwere Verluste, es sieht aber so aus, als ob die Italiener die Oberhand gewinnen können.
Im Süden setzen wir den Vormarsch in das Stadtgebiet fort und können einige weitere MP-Infanterieeinheiten ausschalten. Diese sind enorm lästig, da sehr kampfstark im Häuserkampf. Hier ist kaum ein Angriff ohne eigene Verluste möglich wenn die Infanterie nicht durch Artillerie komplett unterdrückt ist.
Stalingrad Runde 6
Bei den Italienern kommt es erneut zu einzelnen Feuergefechten, die zu Verlusten auf beiden Seiten führen.
Ansonsten bleibt die Lage aber weitestgehend ruhig.
Weiterhin erhalten wir die lange ersehnte Nachricht, dass die an anderen Fronten bereits seit geraumer Zeit eingesetzte FW 190, ab sofort auch für die Kämpfe bei Stalingrad zur Verfügung steht. Bei Bedarf können wir also ab nächster Runde die bestehenden Jägerstaffeln auf die deutlich überlegenen Flugzeuge des neuen Typs umrüsten.
Dies soll zumindest für die Staffeln von geiz und Rince schnellstmöglich durchgeführt werden.
Einen Vergleich der aktuellen Flugzeuge mit den neuen Modellen werde ich sobald die Aufrüstung durchgeführt ist posten.
Im Norden rücken wir derweil auf das erste Ziel vor den Toren Stalingrads vor und sollten dieses in der nächsten Runde erobern können.
Im Zentrum setzen wir die verlustreichen Kämpfe mit unseren italienischen Verbündeten fort und konnten so fast alle sowjetischen Einheiten ausschalten. Ab kommende Runde wird die Gefahr für unsere Flugfelder hoffentlich endgültig gebannt sein.
Im Süden läuft unser Angriff weiter nach Plan und wir konnten schon tief in das Stadtgebiet vorstoßen, ohne bisher auf ernsthafte Widerstände gestoßen zu sein.
Stalingrad Runde 7
Im Südlichen Frontabschnitt tauchen zwei Abteilungen T-34 Panzer auf, die unsere Panzer angreifen und leichte Schäden verursachen können.
An den anderen Frontabschnitten bleibt es dagegen weiterhin ruhig.
Wir nutzen die Gelegenheit, um die beiden Jägerstaffeln von geiz und Rince, wie angekündigt, mit den neuen Modellen des Typs FW 190 auszustatten.
Diese Flugzeuge sind den bisher genutzten Bf 109 in allen Punkten deutlich überlegen und werden den Sowjets noch viele schlaflose Nächte bereiten.
Im Norden erobern wir, wie geplant das erste Ziel und können ebenfalls ein sowjetisches Flugfeld sichern. Damit befindet sich nur noch ein Flugfeld im äußerstem Norden unter sowjetischer Kontrolle. Dies bedeutet, dass sowjetische Flugzeuge höchstwahrscheinlich nur im nördlichen Stadtgebiet operieren können.
Im Süden zerstören wir die beiden sowjetischen Panzer-Abteilungen und rücken weiter in das Stadtgebiet vor.
Unsere Frontlinien im Süden sind bereits sehr stark ausgedehnt und sollten langsam wieder zusammengeführt werden, um Probleme durch sowjetische Gegenangriffe zu vermeiden.