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Thema: [Panzer Corps] Von Polen bis ...

  1. #226
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    Das mit dem Bomber war in der Tat merkwürdig. Das Szenario mit den Fallschirmjägern kommt als nächstes erst dann.

  2. #227
    Singen Saufen Siegen Avatar von Admiral G
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    Zitat Zitat von torqueor Beitrag anzeigen
    Auf dem anderen Ufer nehmen wir ebenfalls die erste Stadt ein und rücken mit allen Truppen weiter vor. Hier könnten wir demnächst Probleme mit unserer Flanke bekommen, wenn wir den Vormarsch fortsetzen
    Linke oder rechte Flanke?

  3. #228
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    Zitat Zitat von Admiral G Beitrag anzeigen
    Linke oder rechte Flanke?
    Linke Flanke ist meines Erachtens am anfälligsten im Südwesten.

  4. #229
    Asche und Staub Avatar von Justus
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    Dadurch, dass alle Übergänge gehalten werden müssen, kann sich der Feind praktisch die geeignetste Stelle zum Gegenstoß aussuchen
    Für ein Schiff, das seinen Hafen nicht kennt, weht jeder Wind ungünstig.

  5. #230
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    Albert-Kanal Runde 5

    Zum Rundenwechsel sind erstmals keine Feindbewegungen zu erkennen, sodass die Lage zum Ende der letzten Runde der neuen Lage entspricht.

    Wir nutzen die Zeit um uns im Nordosten zu reorganisieren und die Artillerie nachzuziehen.

    Im Südwesten ziehen wir unsere Truppen langsam vor und entdecken insgesamt 3 feindliche Infanterieeinheiten, die sich im Wald verschanzt haben.

    Diese können momentan noch nicht effektiv bekämpft werden und wir begnügen uns in dieser Runde damit unsere Truppen nachzuziehen und die Infanterie mit Luftangriffen und Artilleriebeschuss zu zermürben.

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    Albert-Kanal Runde 6

    Im Osten gibt es weiterhin keine gegnerischen Truppenbewegungen.

    Die belgische Infanterie im Westen hat sich allerdings aus den Wäldern vorgewagt und präsentiert sich nun auf dem Silbertablett...

    Weiterhin taucht mal wieder ein Bomber auf, der sich diesmal ohne Geleitschutz befindet und schnellstmöglich abgeschossen werden soll.

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    Der Vormarsch wird beidseits des Kanals fortgesetzt und im Osten treffen wir erstmals auf eine Einheit britischer Panzer (Cruiser Mk. I), die sich in einem Waldgebiet verschanzt haben. Nach vorhergehenden Artilleriebeschuss können wir die Panzer schwer beschädigen und zum Rückzug zwingen.

    Auf der anderen Seite des Kanals werden zwei Infanterieeinheiten sowie die britischen Flugzeuge vernichtet.

    Die erwarteten Gegenstöße am Südwestufer bleiben bisher aus.

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    Ich bin gespannt, wann sich der Gegner endlich mit stärkeren Truppenverbänden zeigen wird.

    Albert-Kanal Runde 7

    Im Nordosten haben wir anscheinend die Briten aufgescheucht und es tauchen weitere Panzer (Matilda I) sowie einige Infanteriebataillone auf. Die Panzer greifen Justus Pioniere an, ziehen aber aufgrund unserer Artillerieunterstützung den kürzeren (3:1).

    Südlich des Kanals zeigt sich ein Aufklärungsfahrzeug der Briten und wir vermuten, dass weitere Kräfte nicht weit entfernt sind.

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    Im Nordosten verharren wir in unseren Positionen und widmen uns der Bekämpfung der anrückenden Briten. Dabei gelingt es die Matildas zu zerstören und die nördlich davon positionierten Panzer zu beschädigen.

    Leider sind unsere Artilleriestellungen bald ohne Munition und wir werden in der nächsten Runde aufmunitionieren müssen. Dies wird keine großflächigen Angriffe auf die feindlichen Stellungen ermöglichen.

    Auf der anderen Seite gelingt es die Verteidiger einer weiteren Brücke zu besiegen und den britischen Spähwagen zu zerstören. Weitere feindliche Kräfte können momentan nicht entdeckt werden.

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  6. #231
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    Albert-Kanal Runde 8

    Zum Rundenwechsel schwärmen die britischen Truppen im Norden aus und drohen unsere Verbände zu umschließen. Da die Briten aber nicht zahlreich genug sind, können wir uns so wahrscheinlich um jede Einheit einzeln kümmern.

    Im Südwesten beginnen derweil die Franzosen einen Gegenangriff und marschieren in breiter Front gegen unsere Panzer auf.

    Dazu komme noch zwei französische Flugzeuge die Kampfhamster (-1) und Cayenne (-2) bombardieren.

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    Unsere Flak und die Jäger kümmern sich direkt um die französischen Flugzeuge und können beide auf 2 Stärkepunkte reduzieren.

    Im Norden können wir eine Infanterieeinheit sowie die Panzer am Fluss zerstören und eine weitere Infanterie schwer beschädigen.

    Südlich des Flusses besiegen wir ebenfalls eine Einheit Infanterie und fügen der feindlichen Kavallerie schweren Schaden zu.

    Mehr ist momentan nicht möglich und wir müssen abwarten wie sich die feindlichen Truppen weiter verhalten.

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    Albert-Kanal Runde 9

    Zum Rundenwechsel frischen die Briten und Franzosen ihre Verluste auf, greifen unsere vormarschierenden Truppen aber nicht an.

    Die beiden schwer beschädigten Flugzeuge ziehen sich in Richtung Antwerpen zurück.

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    So gelingt es uns nun ohne Probleme die verbliebene britische Infanterie zu besiegen und wir sollten ab nächste Runde weitermarschieren können.

    Im Süden bombardieren wir die französischen Panzer mit Medicis Stukas und wischen die verbliebenen Panzer mit Cayennes Kampfwagen auf.

    Außerdem kann die Infanterieeinheit vernichtet und die aufgefrischte Kavallerie erneut schwer beschädigt werden.

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  7. #232
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    Albert-Kanal Runde 10

    Im Norden sind keine Feindbewegungen zu erkennen.

    Südlich des Kanals bleibt es auf dem Boden ebenfalls ruhig. Dafür zwei Staffeln strategische Bomber sowie die bereits beschädigten französischen Jäger ins Kampfgebiet, ohne aber anzugreifen (wiedermal fliegt der Feind direkt neben meine Jäger, die über einer von ihm kontrollierten Stadt fliegen).

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    Wir können die Jäger sowie eine Bomberstaffel abschießen und den anderen Bombern schwere Verluste (-5) zufügen.

    Am Boden wird die wiederum aufgefrischte Kavallerie nun endültig beseitigt und eine weitere Stadt eingenommen.

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    Im Norden ist der Widerstand vorerst gebrochen und unsere Infanterie rückt auf die nächste belgische Stadt vor. Die Panzer werden derweil zusammen mit der mobilen Artillerie nach Nordosten gesandt, um die holländische Stadt und den Flugplatz am Rand der Karte zu erobern und dann wieder zur restlichen Truppe hinzuzustoßen.

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    Albert-Kanal Runde 11

    In Runde 11 taucht lediglich eine Abteilung britischer Panzer (Cruiser Mk IV) auf und greift unsere Elitepanzer vor der nächsten Brücke an. Beide Panzer erhalten dabei schwere Verluste, wobei die Briten aber deutlich schlechter wegkommen (5:3).

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    Die britischen Panzer werden durch Stukas und Artilleriefeuer vernichtet. Unsere Panzer kümmern sich um die Artillerie auf dem Fluss, die ebenfalls schweren Schaden erleiden muss.

    In dieser Runde setzen wir unseren Vormarsch zaghaft fort und senden am Westufer des Kanals einzelne Abteilungen nach Westen und Süden, um die Lage zu sondieren. Dabei können bisher keine feindlichen Großverbände gesichtet werden.

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    Am anderen Ufer passiert nichts Nennenswertes.
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  8. #233
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    Albert-Kanal Runde 12

    Zum Rundenwechsel marschieren vereinzelte britische Infanterieeinheiten auf unsere Stellungen im Norden zu, verzichten aber auf einen Angriff.

    Weiterhin taucht eine französische Bomberstaffel auf, die aber auf ein Feld ohne unsere Truppen fliegt.

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    Die Bomber werden zerstört und wir nehmen im Westen die nächste Stadt ein. Damit können wir in Kürze den Vormarsch auf Antwerpen beginnen.

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    Nördlich des Kanals können unsere Truppen die britische Infanterie vernichten, verzichten aber auf ein weiteres Vorrücken.

    Bei der holländischen Stadt am Rand der Karte können wir die unterstützende Artillerie zur Aufgabe zwingen. Zum Angriff auf die Stadt taugen die Panzer aber nur bedingt, sodass wir eine Infanterie aus dem Westen heranführen müssen.

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    Bei dem Kampf gegen die Artillerie verdienen sich nun auch NEFs Panzer den ersten Kriegshelden.

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    Dieser bringt einen Verteidigungsbonus und wird dafür sorgen, dass NEFs Panzer in Zukunft weniger Schaden erleiden. Andere Helden wären sicherlich besser gewesen, aber wir nehmen was wir kriegen können.
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  9. #234
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    Albert-Kanal Runde 13

    Die KI scheint in dieser Mission nicht den besten Tag zu haben.

    Im Norden gibt die holländische Infanterie die gut befestigten Stellungen in ihrer Stadt auf, um das Flugfeld zurückzuerobern.

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    Dadurch befindet sich die Infanterie nun im offenen Gelände und wir können diese mit unseren Panzern schwer beschädigen.

    Im Westen zeigen sich die britischen strategischen Bomber wieder mit einer Staffel ohne uns anzugreifen.

    Wir nutzen den Fehler der Holländer und beschädigen die Infanterie schwer (-5) Anschließend besetzen unsere Panzer die Stadt, da die geschwächten Holländer wahrscheinlich keinen schlagkräftigen Gegenangriff durchführen können. Zumal unsere Panzer noch durch die Artillerie gedeckt werden.

    Am Kanal gelingt die Einnahme einer weiteren Brücke und nun fehlt nur noch die Stadt Antwerpen in unserer Sammlung. Diese wird wahrscheinlich schwer verteidigt sein. Mit unserer überlegenen Artillerie und Luftwaffe sollte die Verteidigung aber zu knacken sein.

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    Albert-Kanal Runde 14

    Keine feindlichen Bewegungen zu verzeichnen.

    Am südwestlichen Kanalufer setzen wir unseren Vormarsch auf Antwerpen fort und können mit unseren Panzern das Flugfeld nahe der Stadtgrenze einnehmen.

    Auf dem anderen Ufer wird unser Vormarsch noch von den Briten verzögert. Wenn unsere Panzer aus dem Osten wieder im Kampfgebiet eintreffen, sollte es hier spätestens auch wieder vorangehen.

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    Albert-Kanal Runde 15

    Weiterhin keine nennenswerten Bewegungen bei den feindlichen Truppen.

    Wir können also den Vormarsch weiter nach Plan fortsetzen und bei Antwerpen eine erste Flakstellung vernichten.

    Am Nordufer kommen wir weiter nur sehr langsam voran, können aber immerhin die britischen Panzer endlich zerstören.

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    Albert-Kanal Runde 16

    Die feindliche Artillerie in Antwerpen beschießt unsere Fronttruppen. Ansonsten weiter keine Bewegungen an der Front.

    Ich habe mittlerweile eine Panzereinheit im Süden, um mögliche gegnerische Vorstöße rasch zu entdecken und reagieren zu können. Ich rechne aber langsam nicht mehr damit, dass da etwas kommt. Wahrscheinlich war der Gegenangriff der Franzosen an meiner Flanke alles, was die Alliierten stemmen konnten.

    Von Süden her rücken wir nun langsam in die Stadt ein, während wir die Briten im Osten Antwerpens ebenfalls weiter zurückdrängen können.

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  10. #235
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    Albert-Kanal Runde 17

    Die Alliierten setzen uns zwei neue Panzerabwehrkanonen vor die Nase und verhalten sich ansonsten weiter passiv.

    Wir können beide Panzerabwehrkanonen wieder zerstören und zusätzlich die feindliche Flakstellung auf der Brücke schwer beschädigen. Leider entdecken wir dabei eine weitere Flugabwehrstellung und unsere Flugzeuge werden in der nächsten Runde unter Beschuss liegen.

    In Antwerpen können wir die Randgebiete der Stadt besetzen und stehen bereits kurz vor unserem Ziel. Die Eroberung des Zielfeldes werden wir aber noch solange es geht hinauszögern, um noch möglichst viel Prestige durch die Eroberung anderer Felder zu erhalten.

    Östlich des Kanals kommen wir nun auch endlich weiter voran und erobern die nächsten Ortschaften.

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    Albert-Kanal Runde 18

    Die Schlinge um die Verteidiger zieht sich immer weiter zu und wir können die Artillerie sowie eine Flakstellung ausschalten sowie die zweite Flakstellung schwer beschädigen.

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    Medici verdient sich derweil ebenfalls das Eiserne Kreuz erster Klasse.

    Albert-Kanal Runde 19-21

    Wir erobern Antwerpen Schritt für Schritt und können auch alle angrenzenden Flaggen einnehmen.

    Wir gewinnen die Mission damit in der letzten Runde.

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    Zurückblickend konnten die Gegner hier an keiner Stelle eine wirkliche Bedrohung für den Erfolg der Mission darstellen. Ich hatte die Karte aus früheren Spielen eigentlich als weitaus schwieriger in Erinnerung. Möglicherweise war mein zaghaftes Vorrücken für den leichten Sieg verantwortlich, da die Front dadurch nicht überspannt wurde und wir die sporadischen Gegenangriffe mit voller Kraft beantworten konnten.

    Erschreckend waren jedenfalls die zahlreichen Fehler der KI. Dabei ist diese schon auf der höchsten Stufe.

    Abschließend der traditionelle Überblick über die Einheiten unserer Kommandeure:

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  11. #236
    Registrierter Benutzer Avatar von L. de Medici
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    Sieht gut aus.

  12. #237
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    Den Haag Ausgangslage

    Wir erhalten keine Verschnaufpause und müssen unmittelbar nach dem Sieg bei Antwerpen die Kohlen in den Niederlanden aus dem Feuer holen.

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    Den Haag sollte bereits zu Beginn der Feindseligkeiten durch deutsche Fallschirmjäger besetzt werden, um eine rasche Kapitulation der Niederlande zu erzwingen.

    Dies ging leider in die Hose und nun befinden sich die abgesprungenen Truppen selbst in einer gefährlichen Lage und drohen ausgelöscht zu werden.

    Unser Ziel ist es nun von Süden in Richtung Den Haag vorzustoßen und die bedrohten Truppen zu retten.

    Für den entscheidenden Sieg müssen mindestens 4 Hilfstruppen überleben und alle Ziele innerhalb von 18 Runden erobert werden.

    Ein knapper Sieg wird mit der Eroberung von 3 Zielen erreicht.

    Die Gesamtsituation stellt sich wie folgt dar:

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    Unsere Fallschirmjäger haben insgesamt 3 Flugfelder gesichert, werden aber von alliierten Truppen bedrängt.

    Ziel ist es daher alle Fallschirmjäger beim mittleren Flugfeld im Schutz der Feldartillerie zu sammeln, um die Angriffe abzuwehren.

    Zeitgleich werden unsere Verbände schnellstmöglich den Kontakt zu den Fallschirmjägern herstellen und die Situation damit entschärfen.

    Parallel gehen langsamere Truppenteile direkt gegen Rotterdam vor und werden mit der Eroberung des Stadtgebietes beginnen.

    Wir sind gespannt, ob die Kämpfe in den Niederlanden ähnlich leicht von der Hand gehen wie die Sicherung des Albert-Kanals.

    Bevor es losgeht, schaffe ich noch einen Ju 88 sowie einen Panzerjäger I an, die hier wertvolle Erfahrung sammeln sollen.

    Die Panzerjäger sind zum momentanen Zeitpunkt extrem schwach auf der Brust und bekommen schnell Schaden. Da jeder Stern aber den Angriff gegen harte Ziele um 2 erhöht, möchte ich die "einfacheren" Missionen nutzen, um zumindest ein paar Erfahrungspunkte zu sammeln. Im späteren Kriegsverlauf ist es gut, bereits auf erfahrene Panzerabwehrtruppen zurückgreifen zu können.
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  13. #238
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    Den Haag Runde 1

    Die Aufstellung der Truppen ist abgeschlossen und wir sind bereit uns in den Kampf zu stürzen.

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    Ziel ist es mithilfe der mobilen Truppen im Norden des Aufstellungsgebietes möglichst rasch zum ersten Flugfeld vorzustoßen.

    Dafür ist es notwendig den Übergang über den Fluss zu erzwingen und die Ortschaft direkt nördlich des Aufstellungsgebietes zu erobern.

    Dies gelingt unserer Infanterie mit Artillerieunterstützung, sodass unsere Panzer anschließend über den Fluss setzen können und einen Brückenkopf errichten.

    Wir klären dabei größere niederländische Truppenansammlungen am anderen Ufer auf und können einzelne Verbände mithilfe der Luftwaffe und unserer Panzer beschädigen.

    Weiter östlich befinden sich zwei weitere Übergänge über den Fluss, die ebenfalls von unseren Panzern genutzt werden, um schnell eine breite Front zu schaffen.

    Südlich des Flusses marschieren wir langsam in Richtung Rotterdam und können eine Einheit Infanterie zerstören und die Panzerabwehrkanonen schwer beschädigen.

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    Unsere Fallschirmjäger am südlichen Flugfeld ziehen sich, wie geplant zum zentralen Flugfeld zurück.

    Die Fallschirmjäger im Norden bewegen sich ebenfalls in Richtung des Sammelpunktes, müssen befinden sich allerdings in einer weitaus schwierigeren Lage, da noch einige Truppen der Alliierten zwischen ihnen und den übrigen Fallschirmjägern stehen.

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  14. #239
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    Den Haag Runde 2

    Die Holländer erobern die vormals durch uns besetzten Flugfelder erwartungsgemäß umgehend zurück und können unsere isolierten Fallschirmjäger im Norden mit Infanterie und Artillerie unter Druck setzen. Diese Einheiten werden schwer zu retten sein.

    Im Zentrum wagen sich die Niederländer bisher nicht unsere Stellungen anzugreifen und wir werden hier eine starke Verteidigungsstellung aufbauen, die bei Bedarf durch unsere Luftwaffe unterstützt werden soll.

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    Vor Rotterdam tauchen niederländische Hotchkiss Panzer auf und greifen unsere Infanterie an (2:2).

    Nördlich des Flusses bleiben die Verteidiger passiv und füllen lediglich die erlittenen Verluste wieder auf.

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    Unsere isolierten Hilfstruppen im Norden können eine feindliche Infanterieeinheit auf 2 Stärkepunkte reduzieren, haben aber bisher keine Möglichkeit aus der beklemmenden Situation zu entkommen.

    Die Truppen im Zentrum, können eine exponiert stehende holländische Infanterieeinheit zum Rückzug bewegen und befestigen ansonsten ihre Stellungen.

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    Nördlich des Flusses können unsere Entlastungstruppen den Brückenkopf ausbauen und den feindlichen Truppen teils schwere Verluste zufügen.

    Tatsächlich vernichtet kann momentan aber nur eine Abteilung Panzer im Norden des Kampfgebietes werden.

    Vor Rotterdam zerstören wir die vorrückenden Panzer und können ebenfalls Geländegewinne verzeichnen.

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  15. #240
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    Den Haag Runde 3

    Bei den Hilfstruppen setzt sich das bisherige Bild fort und unsere beiden Bataillone im Norden werden langsam umzingelt und sollten nicht mehr zu retten sein. Dafür sieht die Lage im Zentrum weiter gut aus.

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    Unser Vorstoß über den Fluss bleibt weiter ohne große Gegenwehr, da die Niederländer damit beschäftigt sind ihre Verluste auszugleichen. Lediglich die holländische Luftwaffe kann schweren Schaden an unserer mobilen Artillerie anrichten (-5). Dafür wird der Bomber vom Himmel geholt werden müssen.

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    Vor Rotterdam gibt es keine Neuigkeiten.

    Unsere Flakgeschütze sowie unsere Jäger holen die feindlichen Bomber ohne Umschweife vom Himmel.

    Daraufhin zerstören unsere Stukas sowie Cayennes Panzer die feindlichen Matilda I Panzer nördlich des Flusses. Damit sind vorerst alle sichtbaren feindlichen Panzer vernichtet und wir können uns um die Infanterie kümmern.

    Dies gelingt besser als erwartet und wir können eine große Bresche in die feindlichen Linien schlagen. Damit befinden sich nun zwischen unseren Verbänden nördlich des Flusses und den Fallschirmjägern am zentralen Flugfeld keine Feinde mehr.

    In spätestens 2 Runden werden wir die bedrohten Truppen wahrscheinlich entsetzen können.

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    Südlich des Flusses können wir die feindliche Gegenwehr vorerst brechen und bis vor die Stadtgrenzen von Rotterdam vorrücken.

    Im Süden befindet sich noch ein kleines Dorf, das in der nächsten Runde erobert werden muss. Anschließend werden wir uns um die Eroberung Rotterdams kümmern.

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