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Thema: [Panzer Corps] Von Polen bis ...

  1. #1006
    Registrierter Benutzer Avatar von NEF600
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    Zitat Zitat von Frederick Steiner Beitrag anzeigen
    Gibt es hier eigentlich ein alternatives Ende, bei dem Deutschland nicht verliert? Oder ist Mai 1945 alles vorbei?
    Es gibt einen Pfad, bei dem man 1943 an die Westfront geht und dann sogar wieder bei "Seelöwe" landen kann.
    Den Pfad, wie hier durchgehend ab 1941 die Ostfront, endet mit der Schlacht um Berlin, die man gewinnen kann, um danach in einem fiktiven Szenario ... Ich will nicht spoilern ... aber man kann dann die Russen abwehren, ohne dass militärisch ausgeführt wird, wie das ganze dann weitergeht.
    Wir streben und wir scheitern! - Aber warum streben wir dann? - Weil uns sonst nur das Scheitern bliebe.

  2. #1007
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    @ NEF: Vielen Dank für die Antwort. Der kann ich auch nichts weiter hinzufügen.

    Babruysk Runde 1

    Unsere Aufklärung hatte uns ja bereits vorgewarnt, aber die schiere Masse an sowjetischen Flugzeugen die allein in der Schlachteröffnung über unsere Einheiten zieht ist beeindruckend.

    Immerhin gibt es eine Gute Nachricht... der Luftschild hält und der Feind wagt lediglich einen Bombenangriff, der zum Verlust fast einer vollständigen Staffel führt. Alle anderen feindlichen Flugzeuge wagen es nicht unsere gesicherten Verbände anzugreifen und laden unsere Abwehr nun zum Gegenangriff ein.

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    Ansonsten sind die sowjetischen Bodentruppen noch mit den Beobachtungsbunkern östlich von Babruysk beschäftigt und werden sicherlich innerhalb von 1-2 Runden an der Front auftauchen.

    Weiter südlich die sind die Sowjets schon etwas weiter vorgestoßen und tauchen mit einer Vielzahl mobiler Kavalerie- und Panzereinheiten vor unseren Stellungen auf.

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    Zunächst kümmern wir uns um die sowjetische Luftwaffe und führen alle verfügbaren Flugzeuge und Flugabwehrstellungen in den Kampf gegen die sowjetischen Staffeln.

    Unseren Piloten gelingt es mit der tatkräftigen Unterstützung unserer Flugabwehrstellungen insgesamt 5 feindliche Jägerstaffeln und eine Bomberstaffel abzuschie0en und eine weitere Jägerstaffel schwer zu beschädigen.

    Dadurch mussten wir allerdings an manchen Stellen den Verteidigungsgürtel lüften, so dass einzelne Einheiten in der nächsten Runde wahrscheinlich sowjetischen Luftangriffen ausgesetzt sein werden.

    Dennoch können wir mit diesem Ergebnis mehr als zufrieden sein.

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    Am Boden bringen wir uns im nördlichen Bereich lediglich in Stellung, während südlich der Stadt bereits zwei Infanterieeinheiten ausgeschaltet werden sowie eine Abteilung Panzerjäger schwer beschädigt werden kann.

    Im Süden beginnen wir zudem das Projekt Frontbegradigung und rücken mit den vorgesehenen Abteilungen entsprechend voran.

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  3. #1008
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    Babruysk Runde 2

    Im Süden findet die feindliche Luftwaffe etwas Futter und kann der dortigen mobilen Artillerie unangenehme Schäden zufügen (-3). Außderm wird auch eine der Panzerabteilungen im Süden bombadiert, erleidet aber nur leichte Schäden (-1)
    Dafür hatte ich allerdings auch beim Stellen der Einheiten nicht aufgepasst und die angeschlagenen sowjetischen Panzerjäger im Süden konnten die bereits beschädigte Artillerie weiter angreifen und bis auf 5 Stärkepunkte reduzieren.

    Zudem tauchen jetzt auch immer mehr sowjetische Verbände aus dem Osten auf, die unsere Verteidiger unter Druck setzen.

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    Auch im Norden tauchen große sowjetische Verbände vor unseren Linien auf und drohen die kleine nördliche Gruppe zu umschließen.

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    Unsere Luftwaffe kann 4 weitere sowjetische Flugzeuge abschießen und die erste Angriffswelle der feindlichen Luftwaffe damit weitestgehend neutralisieren. Höchstwahrscheinlich werden aber in Kürze weitere sowjetische Flugzeuge über unseren Stellungen auftauchen. Es gilt also die Luftverteidigung wieder zu positionieren.

    Am Boden versuchen wir mit einigen Panzern aus der Gegend von Babruysk die nördliche Kampfgruppe zu unterstützen, und können so zumindest eine südliche Umfassung verhindern. Im Norden muss auch eine Abteilung Tiger II die Flankensicherung übernehmen und sich etwas Abseits der eigentlichen Frontlinie als Wellenbrecher positionieren.

    Der Kampfgruppe selbst gelingen glücklicherweise einige Abschüsse sowie die Schwächung einiger sowjetischer Einheiten. Damit sollte der Angriff in der nächsten Runde hoffentlich etwas an Schwung verlieren.

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    Im Süden läuft die Schlacht nach den jüngsten Rückschlägen erfreulich positiv und es gelingt den Großteil der gepanzerten Verbände auszuschalten. Wenn es hier gelingt den Feind hinter den Fluß zurückzudrängen, haben wir eine effektive Verteidigungsstellung gegen weitere sowjetische Angriffe und können unter Umständen Truppen nach Norden abgeben.

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  4. #1009
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    Babruysk Runde 3

    Nachdem unsere Truppen im Süden sich nach den letzten Kämpfen etwas Luft verschaffen konnten, tauchen hier glücklicherweise auch keine neuen Feindeinheiten auf.

    Dafür sind gigantische Panzerarmeen gegen unsere Stellungen im Norden sowie südlich von Babruysk aufmarschiert. Wie so oft wird es hier zunächst nur darum gehen die feindlichen Linien auszudünnen und dem Angriff die Schlagkraft zu nehmen. Wenn dies gelingt bin ich zuversichtlich.

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    Im Norden kommt die Lage langsam unter Kontrolle und wir können die Linien wieder weitestgehend schließen. Während unseres Abwehrfeuers können mehrere Panzerabteilungen vernichtet oder zur Aufgabe gezwungen werden.

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    Bei den Kämpfen im Norden zeichnet sich Steiner als Kommandant der mobilen Artillerie aus und seine Geschütze treffen Ziele, die andere Kommandaten gar nicht erst ins Visir genommen hätten. Ein besonders fähiger Schütze wird nach den jüngsten Kämpfen als Kriegsheld ausgezeichnet und Steiners Artillerie hat damit nun bereits 2 Reichweitehelden.

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    Südlich der Stadt können wir uns ebenfalls behaupten, werden aber bald Verstärkung aus dem südlichen Gebiet benötigen. Die hier mit dem Rücken zum Fluß stehenden zahlenmäßig stark unterlegen und die Infanterie in der Stadt, wird gegen feindliches Artilleriefeuer nichts ausrichten können.

    Es gelingt zumindest vereinzelte feindliche Einheiten auszuschalten. Hier bleibt abzuwarten, wie der Feind weiter vorgehen wird.

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    Ganz im Süden schalten wir sämtliche Einheiten Einheiten westlich des Flußes aus und bereiten uns vor hier eine Verteidigungsstellung auszubauen.
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  5. #1010
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    Babruysk Runde 4

    Der Feind hat sich zunächst in unseren Stellungen verrant und findet keine Mittel. Einzig im Süden traut sich eine Abteilung T-34 auf die Brücke und greift unsere mobile Artillerie des Typs Brummbär von der Seite an. Dadurch verlieren wir aber nur einen Stärkepunkt.

    Ansonsten leichtes Luftabwehrfreuer im Norden und einige Verschiebungen bei den feindlichen Einheiten. Die Gesamtlage ist aber unverändert.

    Im Norden gelingt es den versammelten Panzerabteilungen schwere Schäden bei der feindlichen Panzerwaffe zu verursachen. Damit ist die dortige Streitmacht nicht mehr so imposant. Bis auf 3 Panzerabteilungen sind das nu rnoch Infanterie- und Kavaleriebrigaden, die wir auf der Ebene mit den Panzern ohne große Probleme ausschalten können. Solange der Feind nicht bis in den Wald kommt, ist hier somit alles wieder unter Kontrolle.

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    Im südlichen Bereich gelingt es ebenfalls den Feind langsam zurückzugrängen und an den grade eroberten Flußübergängen setzen bereits erste Panzerverbände aufs andere Ufer über, um den Druck auf den Feind direkt hoch zu halten.

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    Etwas weiter südlich entdecken unsere Aufklärungspanther eine Einheit sowjetischer Brückenpioniere, die anscheinend eine Offensive in unseren Rücken vorbereiten. Die Pioniere werden direkt angegriffen und auf halbe Stärke gebracht. Wenn diese ausgeschaltet sind, ist die Gefahr hoffentlich zumindest vorerst gebannt.

    Babruysk Runde 5

    Die Sowjets beschießen unsere 8,8er im Süden mit Artillerie und können diese auf 5 Stärkepunkte reduzieren. Diese muss daher aus dem Kampfgebiet evakuiert werden. Ansonsten aber keine Nennenswerten Aktionen des Feindes.

    Wir nutzen die kürzlich gewonnene Initative und können den Feind im Norden Schritt für Schritt weiter zurückdrängen. Damit ist die erste Welle zerschlagen und ich kann einige Panzerverbände nach Süden abziehen. Ich rechne damit, dass die Stadt, die bisher noch von Angriffen verschont geblieben ist, in Kürze durch eine weitere Angriffswelle bedroht werden wird.

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    Im Süden nehmen wir die sowjetischen Verbände in die Zange und stehen kurz davor diese zwischen unseren Linien aufzureiben. Wenn dies gelungen ist, sollte der Dnjepr im Osten als natürliche Barierre eine einfach zu verteidigende Linie darstellen. Dann werden wieder mehr Verbände frei, um an anderen gefährdeten Stellen zu helfen.

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  6. #1011
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    Babruysk Runde 6

    Der erwartete feindliche Vormarsch auf die Stadt beginnt dann doch noch eher als gedacht. Meine Vorausabteilungen sind durch die durchbrechenden feindlichen Panzer etwas aus dem Konzept gebracht. Ziel ist es jetzt hier die Lage zu konsolidieren und die Verbände vorsichtig wieder bis zur Stadt zurückzunehmen.

    Neben den Bodentruppen tauchen auch neue feindliche Flugzeuge auf und können einige Panzer beschädigen.

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    Im Norden räumen wir die letzten Panzer aus dem Weg und kämpfen nun gegen die schwächeren ungepanzerten Verbände.

    Da im Norden nun nicht mehr so viele Panzer benötigt werden, rücken erste Abteilungen direkt nach Süden, um sich den sowjetischen Panzern östlich von Babruysk entgegenzustellen.

    So gelingt es zumindest 2 Panzerabteilungen direkt wieder zu zerstören und auch ansonsten zumindest einen Sperrgürtel zu bilden. Damit können die feindlichen Kräfte nicht mehr hinter unsere Linien vorrücken.

    Auch die feindlichen Flugzeuge können zumindest teilweise vernichtet oder schwer beschädigt werden. Einzig eine sehr starke Jägerstaffel wagen wir in dieser Runde nicht anzugreifen.

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    Babruysk Runde 7


    Im Norden bleibt alles verhältnismäßig ruhig. Dafür bedrängt der Feind östlich von Babruysk eine unserer Pantherabteilungen stark und kann durch den konzentrierten Angriff mit 3 Panzern und Panzerjägern die Abteilung bis auf 3 Stärkepunkte reduzieren.

    Die in der letzten Runde noch nicht angetasteten sowjetischen Jagdflugzeuge fliegen hinter unsere Linien und greifen einen angeschlagenen taktischen Bomber an, den ich dort als Faustpfand positioniert hatte. Dieser wird zwar auf 4 Stärkepunkte reduziert, kann aber ebenfalls schon guten Schaden austeilen. Nun stehen die Jäger aber in Reichweite unserer Flak und werden unseren Jagdflugzeugen nicht weiter gefährlich werden können.

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    Wir setzen uns weiter gegen die sowjetische Panzerschwemme durch und können abermals eine Vielzahl feindlicher Einheiten ausschalten. Es wird aber auch langsam Zeit, da die einzelnen Einheiten langsam an Munitionsmangel leiden und teilweise hinter die Linien zurückgezogen werden müssen.

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    Babruysk Runde 8


    Unsere Panther zeigen langsam doch echte Schwächen gegen die schweren sowjetischen Verbände. Ein erfahrener IS-1 in Zusammenarbeit mit einem schweren Panzerjäger des Typs ISU-152 geht gegen die Pantherabteilung von NEF vor und dieser geht im Laufe der Kämpfe die Munition aus. Diese Gelegenheit wird durch weitere Panzerjäger genutzt. Am Ende steht die vormals mit voller Stärke (12) operierende Panzerabteilung mit nur noch halber Stärke da und muss sich zunächst zurückziehen.

    Damit wurden innerhalb von 2 Runden zwei unserer Pantherabteilungen mehr oder weniger Kampfunfähig geschossen. In Zukunft werden die Panther wohl nur noch aus der zweiten Reihe operieren können.

    Dafür gelingt es in Zusammenarbeit mit der Luftwaffe abermals die feindlichen Streitkräfte auszuschalten und die Verluste gebührend zurückzugeben.

    Weiter südlich sind immernoch zahlreiche sowjetische Verbände im Kampfgebiet, die wir aber Schritt für Schritt schwächen können.

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  7. #1012
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    Puh, Masse gegen Klasse at its best. Emoticon: bruehe

  8. #1013
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    Babruysk Runde 9

    Mehrere feindliche Bomberstaffeln tauchen auf, können aber keine nennenswerten Schäden verursachen und werden postwendend abgeschossen.

    Im Norden ist es weiterhin ruhig, sodass unsere Panzer die lage östlich von Babruysk wieder unter Kontrolle bringen können. Dennoch werden einige Panzerabteilungen in der nächsten Runde wieder nach Norden geschickt, um etwaige weitere Angriffswellen von dort abzuwehren.

    Dafür bekommen wir langsam die feindlichen Panzer südöstlich der Stadt unter Kontrolle.

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    Babruysk Runde 10

    Kaum rede ich von möglichen weiteren Angriffen aus dem Norden, taucht der Feind tatsächlich mit Panzerverbänden im Norden auf.

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    Weiterhin sind abermals mehrere sowjetische Flugzeugstaffeln aufgetaucht und greifen verschiedene unserer Einheiten für leichte Schäden an.

    Unsere Luftabwehr kann zumindest wieder 3 Staffeln abschießen und zwei weitere schwer beschädigen.

    Am Boden ziehen wir schnellstmöglich die Panzerverbände nach Norden, um uns den jüngsten Angriffsbemühungen des Feindes entgegenzustellen.

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    Dafür scheint die Schlacht im Südosten vorerst entschieden und der Feind verfügt hier nur noch über 3 gepanzerte Einheiten.

    Babruysk Runde 11


    Im Norden beginnen die feindlichen Panzer unsere Stellungen zu umgehen, um uns in den Rücken zu fallen. Hier ist nun also die Sicherung unser Linien sowie die Schwächung der feindlichen Stellungen oberstes Ziel.

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    Es gelingt einige sowjetische Panzer zu zerstören und unsere Verteidigungslinien wieder weitestgehend zu sichern. Einzig die Flugabwehrgschütze im Süden unserer Stellung, sind nicht gesichert. Diese können sich aber dank der Panzerung auch ganz gut selbst zu Wehr setzen gegen 1-2 Angriffe.

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  9. #1014
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    Babruysk Runde 12

    Die sowjetische Flugabwehr versucht sich daran die Jäger von geiz zu beschießen. Dabei können die Flakpanzer auch einigen Schaden anrichten, müssen sich aber aus der Deckung heraus aufs offene Feld wagen.
    Damit können wir die feindliche Flugabwehr entscheidend schwächen und unsere Luftwaffe im Norden einsetzen.

    Durch diese Aktion, kann die sowjetische Kampfgruppe größtenteils ausgeschaltet werden und der Vormarsch nach Osten wird demnächst fortgesetzt.

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    Nachdem sich Tempest in der Führung und Positionierung seiner Männer bereits in der Verteidigungsschlacht um Mogilev auszeichnen konnte, ist es diesmal einer seiner Männer, der in der Verteidigung helfenhaftes leistet und damit verdient zum Kriegshelden ernannt wird.

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    Mit +2 Verteidigung verfügt die Einheit nun insgesamt über +1 Angriff und +4 Verteidigung. Das kann für die kommenden Verteidigungsmissionen sicherlich sinnvoll sein.

    Im Süden haben wir derweil alle sichtbaren sowjetischen Einheiten östlich des Dnjepr ausgeschaltet und rücken zum Fluß vor. Die Schlacht im Süden hat sich lange hingezogen, konnte aber endlich entschieden werden. Damit haben wir nun die Brücken unter Kontrolle und weitere Kampfverbände haben keine Chance mehr den Fluß von Südosten her zu überqueren.

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    Babruysk Runde 13


    Die Sowjets leisten aktuell nur noch am Ostufer des Dnjepr Widerstand. Dort gelingt es aber ersten Verbänden überzusetzen und einen Brückenkopf zu etablieren.

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    Im nördlichen Bereich ist lediglich eine Abteilung Panzerjäger hinter unsere Linien geraten und muss nun gejagt und ausgeschaltet werden. Ansonsten sind dort aktuell keine Verbände mehr zu sichten und wir besetzen verschiedene Ortschaften.

    Babruysk Runde 14


    Während wir uns um die letzten Reste der sowjetischen Angriffswellen kümmern, gelingt Medici der zweitausendsechshunderste Abschuss. Dieses Ereignis muss entsprechend honoriert werden.

    Damit erhält Medici das Ritterkreuz mit Eichenlaub Schwertern und Brillanten.

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    Auf dem Schlachtfeld gibt es nicht viel zu berichten ansonsten.
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  10. #1015
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    Babruysk Runde 15-20

    Die Sowjets erwerben in ihren letzten Ortschaften noch einige IS-2 mit 3 Sternen, die unsere Panzer nochmal etwas fordern. Ansonsten ist es aber nu rnoch ein Karte aufräumen und dann das letzte Ziel besetzen. Damit ist die Schlacht gewonnen.

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    Wie nicht anders zu erwarten war, haben die Kollegen an den anderen Frontabschnitten leider nicht stand halten können und trotz unserer örtlichen Erfolge ist daher abermals ein Rückzug gegeben. Als nächste müssen wir uns um die Verteidigung von Minsk kümmern.

    Die Kämpfe um Babruysk waren gefühlt im Vergleich zu den Kämpfen bei Mogilev schon fordernder. Oftmals habe ich es grade rechtzeitig geschafft die Verbände von einem Brennpunkt an den nächsten zu bringen, ehe die nächste sowjetische Angriffswelle gestartet ist. Nachdem die Hauptwellen aber einmal aufgehalten waren, war der Rest dann wieder Dienst nach Vorschrift.

    Die feindliche Luftwaffe war grade zu Beginn der Kämpfe eine große Gefahr. Da aber genug Flak und Jagdflugzeuge vorhanden waren, konnte die feindliche Luftwaffe nur einen Bruchteil der potentiellen Schäden verursachen.
    Auf der Verlustseite stehen beim Feind nach dieser Schlacht insgesamt folgende Verbände:

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    Dies entspricht für die Kämpfe um Babruysk

    Infanterie 36
    Panzer 45
    Spähpanzer 2
    Panzerabwehr 23
    Artillerie 8
    Flak 9
    Jäger 14
    takt. Bomber 6
    strat. Bomber 4

    insgesamt 147 Einheiten.
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  11. #1016
    Registrierter Benutzer Avatar von L. de Medici
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    Lange hat es gedauert, unzählige Flieger mussten sterben, bevor das wohlverdiente Ritterkreuz mit Eichenlaub Schwertern und Brillanten verliehen wurde. Dies widme ich meiner Einheit und ehre damit ebenfalls ihre Toten.
    ***
    Ok, und jetzt wird

  12. #1017
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    Minsk Ausgangslage

    Nachdem die deutschen Truppen abseits unserer Einsatzgebiete leider von den sowjetischen Truppen überrannt wurden, werden unsere Verbände, ohne Verschnaufpause, hinter den feindlichen Linien nach Nordwesten in Richtung Minsk verlegt. Bevor es losgeht die Einsatzbeschreibung des Oberkommandos:

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    Diesmal scheinen die sowjetischen Angriffsspitzen noch nicht unmittelbar vor unserem Aufmarschgebiet zu stehen und wir haben etwas Zeit uns in Stellung zu bringen.

    Ein Blick auf die Karte verdeutlicht die Situation nochmal.

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    Im Südosten stehen noch einige deutsche Einheiten, gegen die sowjetische Infanterie und auch im Nordosten scheint zumindest noch genügend Platz zu sein, um uns 1-2 Runden Zeit zu verschaffen. Zumindest stehen hier noch einige Panzerjäger vorgelagert.

    Das Kampfgebiet selbst wird im Zentrum durch die weitläufige Stadt Minsk beherscht. Im Norden und Süden der Statt gibt es zum größten Teil unwegsames Gelände, in dem Panzerverbände deutliche Nachteile haben sollten.
    Östlich der Stadt gibt es dafür weite Ebenen, die für Panzergefechte optimal sind.

    Das Aufstellungsgebiet ist relativ weitläufig, wobei sich auf den ersten Blick der Sinn der nördlichen Auftellungsräume nicht erschließt. Aus diesem Grund werde ich darauf verzichten dort Einheiten aufzustellen und stattdessen den Großteil der Einheiten direkt im Stadtgebiet positionieren und von dort aus dann eine Verteidigungslinie aufbauen.

    Im Süden werde ich zum Flankenschutz ebenfalls eine kleine Kampfgruppe positionieren.

    Es wird sich zeigen, ob und in welchen Umfang der Feind unsereTruppen durch das unwegsame Gelände im Norden umgehen wird. Wenn dem so ist, müssen die beiden Ziele dort nach Abwehr der Hauptangriffe entsprechend zurückerobert werden.

    Taktisch versuche ich im südlichen Bereich der Front schnellstmöglich bis an den Fluß vorzurücken, um den Feind nach Möglichkeit in großer Zahl noch vor der Überquerung des Flußes zu stellen. Dafür sind zum einen die Brückenpioniere im Südosten auszuschalten sowie die beiden südlichen Brücken durch unsere Verbände zu blockieren.

    Im nördlichen Bereich wird es nicht möglich sein den Fluß zu blockieren. Hier werden wir uns wahrscheinlich im Raum nordöstlich von Minsk dem Feind stellen müssen.

    Ich bin gespannt, ob die Taktik sich, wie geplant, umsetzen lassen wird.

    Die Aufstellung erfolgt entsprechend. Bei der Luftwaffe vertraue ich auf die in den letzten Schlachten bewährte Mischung aus 4 Jägerstaffeln, 3 Staffeln Jagdbomber und einer Staffel strategischer Bomber. Am Boden werden nahezu alle Panzer und Jagdpanzer mit Ausnahme der Jagdtiger aufgestellt. Daneben werden auch die üblichen Artillerie, Infanterie und Luftabwehrverbände soweit es möglich ist aufgestellt und die Schlacht kann beginnen.

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    Die kleine Gruppe im Süden wird schnellstmöglich nach Osten vorstoßen und das Flußufer südlich der Brücken sichern. Wenn dies erledigt ist, kann die Gruppe sich im Norden den Verteidigern anschließen und gegebenenfalls andere Reserven für Kämpfe im Norden freisetzen.

    Minsk Runde 1

    Zur Abwechslung haben wir diesmal den ersten Zug und können direkt damit anfangen unsere Einheiten in Position zu bringen. Im Süden sind bisher keine sowjetischen Streitkräfte zu sichten und somit rücken die Panzer so weit es geht voran.

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    Bei Minsk treffen wir auf einige sowjetische Gebirgsjäger in den Wäldern, die uns aber aktuell nicht weiter stören. Eine Einheit Gebirgsjäger kann direkt ausgeschaltet werden. Ansonsten nimmt die Kampfgruppe eine halbkreisförmige Verteidigungsstellung ein und ich versuche so viele Einheiten wie möglich mit Flak und Jagdflugzeugen zu schützen.

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    Nun bleibt es abzuwarten welche sowjetischen Verbände sich unseren Stellungen nähern.
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  13. #1018
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    Minsk Runde 2

    Wie zu erwarten war, tauchen die sowjetischen Verbände im Osten und Südosten auf und können unsere vorgelagerten Infanterieverbände und Panzerabwehrbatterien ausschalten.

    Im Nprden tauchen erste Infanterieverbände vor unseren Linien auf. Die Panzer waren während des feindlichen Zuges schon zu sehen, haben sich aber noch mit den verbündeten Jagdpanzern duelliert und werden sicherlich ab der nächsten Runde vor unseren Kanonen stehen.

    Weiterhin regt sich die feindliche Luftwaffe, ist aber zunächst nicht so zahlreich wie noch in der letzten Schlacht. Zudem halten sich viele Staffeln noch mit den Hilfstruppen auf. Dadurch haben wir die Chance die vereinzelten Staffeln über unseren Linien direkt auszuschalten.

    Bei Minsk verhalten wir uns zurückhaltend und besiegen nur vereinzelte Infanterieeinheiten sowie die 3 über unseren Linien befindlichen Flugzeugstaffeln.

    Einzig im südlichen Bereich rücken die Truppen aus Minsk nach Osten vor, um den Feind von der Überquerung der nahen Brücken abzuhalten.

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    Im Süden treffen wir weiter auf keine feindlichen Verbände und suchen mit 3 Panzerabteilungen nach feindlichen Einheiten diesseits des Flußes.

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    Minsk Runde 3

    Die sowjetische Luftwaffe fliegt geschlossen über unsere Linien im südlichen Bereich, wagt aber aufgrund des guten Schutzes, keinen Angriff auf unsere Einheiten. Damit bietet sich die Chance 5 feindliche Staffeln ohne große Verluste auszuschalten.

    Am Boden tauchen nun auch endlich sowjetische Panzerverbände vor unseren Stellungen im Nordosten auf. Einige Panzer wagen sich dabei zu weit vor und werden direkt durch unsere schweren Panzer nahezu vollständig ausgeschaltet.

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    Weiter südlich beobachten wir größere Panzerverbände dabei am Ostufer des Flußes nach Norden zu fahren und bereiten uns darauf vor, diese an der bereits durch uns kontrollierten Brücke zu begrüßen.

    Im Norden halten wir unsere defensive Position und vernichten lediglich einzelne feindliche Abteilungen.

    Im südlichen Abschnitt gelingt es dafür die beiden Brücken zu sichern und dem Feind damit die Möglichkeit zu nehmen, größere Verbände in kurzer Zeit über den Fluß zu verlegen. Damit sollten wir hier nun die auflaufenden feindlichen Verbände nacheinander ausschalten können und bei Bedarf den Norden verstärken.

    Weiterhin können wir die 5 sowjetischen Flugzeugstaffeln ohne große Probleme ausschalten.

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    Gut zu sehen ist, dass die Sowjets neben der nördlicheren Brücke auch weitere Übergänge mit Brückenpionieren geschaffen haben. Das nächste Ziel ist es nun langsam am Fluß nach Norden vorzurücken und diese Übergänge unbrauchbar zu machen.

    Weiter südlich stellen wir eine Einheit sowjetischer Brückenpioniere, die wir in der nächsten Runde wahrscheinlich vernichten können. Damit ist das westliche Flußufer auf der südlichen Hälfte des Kampffeldes vorerst komplett gesichert.
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  14. #1019
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    Minsk Runde 4

    Die Sowjets rücken weiter vor und versuchen vor allen im südlichen Bereich unsere Stellungen unter Druck zu setzen. Ganz im Süden veruchen mehrere Panzer den Fluß an unzugänglichen Stekllen zu durchqueren, um uns unter Druck zu setzen.

    Etwas weiter nördlich tauchen starke sowjetische Verbände diesseits des Flußes auf und werden uns zumindest kurzfristig von unserem Ziel die weiteren Übergänge auszuschalten abbringen. Hier müssen wir uns zunächst um die Panzer kümmern.

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    Im Norden ist der Feind in erster Linie mit Artillerie aktiv und ich werde die Infanterieeinheiten vorsichtig einsetzen müssen, um diese nicht dem feindlichen Artilleriefeuer auszusetzen.

    Als Reaktion auf den fortlaufenden Artilleriebeschuss im nördlichen Frontabschnitt entscheide ich mich für den Flächendeckenden Einsatz der Luftwaffe sowie eine offensive Ausrichtung der Infanterie. Dadurch gelingt es neben eingien Panzern und Infanterieeinheiten auch 4 Artilleriestellungen auszuheben. Somit ist die Lage im Norden jetzt zunächst gesichert.

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    Im Süden stellen wir uns den sowjetischen Verbänden und können auch hier schwere Schäden verursachen. Bisher scheint es ohne große Anstrengungen möglich zu sein, den feindlichen Vormarsch im Keim zu ersticken. Ich bin gespannt was der Feind noch für uns bereit hält.

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    Minsk Runde 5

    Die Sowjets tauchen mit 4 neuen Flugzeugstaffeln auf und können mehrere Einheiten schwach bis mäßig beschädigen.

    Weiterhin mobilisiert der Feind nochmal eine große Zahl gepanzerter Verbände und bildet nun eine halbwegs geschlossene Front vor Minsk. Ich gehe aber davon aus, dass unsere starken Panzer hier schnell wieder große Lücken in die feindlichen Stellungen reißen können.

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    Es gelingt abermals fast alle sowjetischen Flugzeuge abzuschießen.

    Weiterhin können wir den feindlichen Verbänden auf der gesamten Frontbreite schwer zusetzen und viele Einheiten zerstören oder zumindest schwer beschädigen.

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  15. #1020
    Singen Saufen Siegen Avatar von Admiral G
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    Ausgezeichnet, sieht sehr gut aus.

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