Almöhis Hütte - Zum Ewigen Frieden in den Bergen

[Jon Snow]

Was soll ich Don denn jetzt sagen? Und Noxx würde auch gern mit verhandeln, wenn seine Leute dabei sind.

[BruderJakob]

1.000 Avlon sind wohl eher ein Symbol als ernst gemeint. Wenn die Adligen weiterhin zu An-Qalala gehören sollten wird der König kaum umhinkommen mehr zu geben. Wenn er das nicht will werden wir auch diese 1.000 selbst aufbringen können.
Waren sie nicht. Aber es wurde dennoch für den Nachschub (der dann ja bekanntermaßen nicht mal ankam) requiriert und das Land ausgeblutet. Der Winter, die Lasten für den Krieg, Räuberbanden....alles Dinge die jetzt nicht auf die leichte Schulter genommen werden sollten. Da ist das kein Angebot sondern eher ein Verspotten des Südens.
Und ja, möglich und Wahrscheinlich, dass man gegen den König keine Chance hat zu bestehen. Aber da ist das letzte Wort nicht gesprochen. Und auch der König kann (abseits seiner Einschüchterungsversuche) kaum ein Interesse daran haben sich längerfristig mit einem Unruheherd beschäftigen zu müssen. Also auch er hat etwas zu verlieren.
Wenn garantiert würde, dass die Grenzen respektiert werden. Also eine Erklärung beider Staaten diese so anzuerkennen und man die bisherige Lehensvergabe so respektiert und darüber hinaus auch entsprechende finanzielle Unterstützung gewährt sähe da vieles anders aus. Momentan aber ist eher der Eindruck, dass das Habichtstal den Konflikt nur um ein paar Jahre aufschieben will um dann wieder den alten Streit zu beginnen.
Noxx darf natürlich auch mit verhandeln. Geht ja auch um sein Land

[Jon Snow]

Danke für die Antwort! Ich wollte dich nicht drängen (ich weiß, dass du familiär und im Spiel genug zu tun hast), aber Don und Noxx möchten natürlich Bescheid wissen. Wegen der Entschädigung: Ich glaube, dass Don dieses Geld von den Mittelbergadligen haben möchte, als Ausgleich für die Störung der Flutopferhilfe. Ich frage aber nochmals nach und bitte ihn um einen Gesandten.

[noxx-0]

Wie gewünscht entsendet An-Tarh einen Gesandten.
Es befindet sich ja bereits eine Gesandtschaft der Mittenberge in An-Tarh, das bisherige "Ergebnis" sollte also bekannt sein oder hätten die Mittenberge hierzu noch eine Frage oder ein Anliegen?

Ebenfalls hatte An-Tarh ja bereits die Kaiserliche Erklärung unterzeichnet welche die Beibehaltung der Grenzen (und damit aus unserer Sicht auch die bestehende Lehensvergabe) garantiert und einen Verzicht auf jeweilige Ansprüche auf das Gebiet des Nachbarstaates bestätigt.
Die Versuche An-Tarhs das Leid der Flüchtlinge, der Notleidenden im abgebrannten Surqer Gebiet sowie der Kampf gegen die drohende Hungersnot sollten ja auch bekannt sein.

(Nach nachlesen würde ich den Zitierten Teil von Don ebenfalls so deuten das er 1.000A von den Sezessionistischen Adligen haben möchte)

[Don Armigo]

1.000 Avlon sind wohl eher ein Symbol als ernst gemeint. Wenn die Adligen weiterhin zu An-Qalala gehören sollten wird der König kaum umhinkommen mehr zu geben. Wenn er das nicht will werden wir auch diese 1.000 selbst aufbringen können.
Waren sie nicht. Aber es wurde dennoch für den Nachschub (der dann ja bekanntermaßen nicht mal ankam) requiriert und das Land ausgeblutet. Der Winter, die Lasten für den Krieg, Räuberbanden....alles Dinge die jetzt nicht auf die leichte Schulter genommen werden sollten. Da ist das kein Angebot sondern eher ein Verspotten des Südens.
Und ja, möglich und Wahrscheinlich, dass man gegen den König keine Chance hat zu bestehen. Aber da ist das letzte Wort nicht gesprochen. Und auch der König kann (abseits seiner Einschüchterungsversuche) kaum ein Interesse daran haben sich längerfristig mit einem Unruheherd beschäftigen zu müssen. Also auch er hat etwas zu verlieren.
Wenn garantiert würde, dass die Grenzen respektiert werden. Also eine Erklärung beider Staaten diese so anzuerkennen und man die bisherige Lehensvergabe so respektiert und darüber hinaus auch entsprechende finanzielle Unterstützung gewährt sähe da vieles anders aus. Momentan aber ist eher der Eindruck, dass das Habichtstal den Konflikt nur um ein paar Jahre aufschieben will um dann wieder den alten Streit zu beginnen.
Noxx darf natürlich auch mit verhandeln. Geht ja auch um sein Land

Zuerst mal ist das Geld selbstverständlich von den Adligen als symbolische Wiedergutmachung dafür zu entrichten, dass sie meine Fluthelfer behindert haben und gewaltsam gegen die Grenzer vorgegangen sind (wobei sicher auch einige umgekommen sind). Ansonsten habe ich genau das Angeboten was sie offensichtlich wollen, einen Verzicht auf Gewalt.

Mach ihnen doch mal das direkte Angebot, dass sie tausend Gulden für die Behebung der Flutschäden (immerhin haben sie die Fluthelfer behindert) spenden und ich eine Erklärung abgebe keine Schritte mehr hinsichtlich einer gewaltsamen Anexion der Mittenberge zu unternehmen. Halte ihnen dabei bitte vor Augen, dass sie in einem ausgewachsenen Krieg nicht den Hauch einer Chance haben und das 95% ihrer Lehen noch nicht Sschauplatz eines Krieges waren.

Also ist das ein Aufstand wegen potenzieller Kriegsgefahr in einigen Jahren. Wenn ich jetzt wie vorgeschlagen öffentlich Bekanntgebe auf weitere Kriege zu verzichten müsste man doch darüber reden können darauf zu verzichten auf dem Gebiet des Südens einen Krieg zu führen. Und dass sie die dabei entstandenen Schäden ersetzen müssen sollte auch selbstverständlich sein.

Ansonsten haben die Herren aufgrund ihres Aufstands wegen eines potenziellen Kriegs in einigen Jahren einen wirklichen Krieg im Hier und Heute an der Backe. Das kann doch keiner mehr rational erklären.

[Jon Snow]

Wenn ich es recht verstanden habe, geht es um die Verletzung deiner Schutzpflichen als Lehnsherr, weil deine Truppen das Gebiet nicht nur nicht beschützt, sondern dort sogar Verwüstungen angerichtet haben. Vielleicht könnte man auch die Entschädigung gegeneinander aufrechnen? Also in dem Sinne, dass die Adligen 1000 A für die Flutopfer spenden und du 1000 A für den Wiederaufbau zerstörter Gehöfte. Das wäre dann ein symbolischer Ausgleich.

Was die öffentliche Kundgebung, den Krieg nur außerhalb der Mittelberge zu führen angeht, würde ich eher davon abraten. Erstens sind die Mittelberge ja das umstrittene Land (ein Krieg irgendwo anders wäre also im Grund nur dann sinnvoll, wenn man dadurch den anderen Staat so unter Druck setzen könnte, dass er unbedingt einlenken müsste) und zweitens würde das bedeuten, dass dafür andere Gebiete stärker beeinträchtigt würden. Stellt euch mal einen Augenblick vor, ihr wärt ein Adliger im Grenzgebiet außerhalb der Berge. Was würdet ihr von einer solchen Vereinbarung halten. Wenn ihr dagegen zustimmt, die Grenzen nicht mit Gewalt zu ändern und wenn dieser Vertrag zweiseitig wäre, hätten die Adligen Sicherheit gewonnen.

[Don Armigo]

Mein Angebot steht jetzt erstmal. Alles weitere sieht man wenn BJ antwortet.

Ich habe selbstverständlich an eine Erklärung gedacht, dass ich wegen der Mittenberge gar keinen Krieg mehr führen will. Ich dachte das wäre klar

[Don Armigo]

Wie siehts denn nun aus?

Haben die Adligen überhaupt kein Verantwortungsbewusstsein, dass sie während einer Überschwemmung, einer Banditeninvasion aus dem Osten und des Brandes in An- Qalala jetzt auch noch Verwüstung über den Süden bringen wollen?

[BruderJakob]

So viel oder so wenig wie ein König der sein ihm loyales Land verwüstet statt gegen Räuber und Banditen zu ziehen. Den Vorwurf muss man sich nicht gefallen lassen Man hat durchaus ein Ehrgefühl

Ein offizieller Vertrag mit An-Tarh. Das wäre das Mindeste. Dann könnte man auch darüber reden wie man sich wegen der Kosten und Schäden einigt.

Wenn der König nicht will....es wurden schon andere Rebellionen ausgefochten obwohl sie scheinbar aussichtslos waren. Und sei es nur um deutlich zu machen, dass es so jedenfalls nicht weitergehen kann.

(Ums klar zu sagen: Als SL spiele ich hier die Adligen...aber als SL weiß ich auch, dass sie kaum eine Chance haben dauerhaft das umzusetzen gegen den Willen von An-Qalala...also nicht dass das wieder interpretiert wird als: Jo, ok, schon verstanden die gewinnen )

[Don Armigo]

Und wie lautet nun das konkrete Gegenangebot? Was die Herren unschön finden hab ich jetzt verstanden, aber ich möchte wissen was sie jetzt genau haben wollen, dass ich sie nicht alle umbringe und den Süden nicht verwüste.

Achso: Die Lage im Osten sieht derzeit so aus, dass die Banditen nach den herben Niederlagen dieses und letztes Jahr nichtmehr im Osten gesichtet wurden. Daher kann ich das als Argument nicht gelten lassen.

[Don Armigo]

Ich bin ab morgen nur noch sporadisch online, können die Adligen nicht endlich ein konkretes Angebot auf den Tisch legen? Bei einem Spieler würde ich so ein Verhalten als Verhandlungsverschleppung werten und hätte schon lange aufgehört mir auf der Nase rumtanzen zu lassen.

Ansonsten hier mein letztes Angebot: Ich gebe eine Erklärung ab, die einen weiteren Waffengang wegen der Mittenberge ausschließt (ob das jetzt vertraglich geschieht oder einseitig ist mir wurscht). Die Adligen zahlen 1000 Gulden an die Fluthilfe als Strafe für den Aufstand, den Mord an den Grenzposten und die Behinderung der Helfer.

Im Fall der Annahme fallen alle militärischen Operationen dahingehend weg, im Fall der Nichtannahme wird wie in meinem Faden beschrieben einmarschiert.

(Ich finde den Aufstand persönlich immernoch lächerlich. Die wollen einen fiktiven Krieg in der Zukunft auf fremdem Gebiet verhindern und kriegen dafür im Hier und Jetzt einen mittelalterlichen Krieg. Und das ohne jede Vorwarnung oder Apellation an den König- dafür rennen sie wegen einer Sezession zum Kaiser.)

[BruderJakob]

(Persönlich darfst du das auch lächerlich finden. Beide Seiten haben lange genug die Interesse der Bevölkerung dort mit Füßen getreten und einige Entwicklungen sind auch nicht unbedingt immer rein rational zu erklären. Andererseits: Vielleicht war das auch nur ein willkommener Vorwand für etwas das man schon länger gerne möchte.
Die Verhandlungen zeigen doch, dass es sinnlos gewesen wäre zuerst zum König zu gehen. Ok, der Kaiser hat auch nichts getan um die Unabhängigkeit zu unterstützen aber einen Versuch war es wert und Vorwarnungen gab es schon - wenn auch eher indirekt)

Nun, die 1k kommen nicht in Frage
Es muss ein Vertrag her der die Grenzen bestätigt und den Frieden dauerhaft sichert.

[Jon Snow]

Besteht Interesse daran, dass die Einigung vom Kaiserreich mit ratifiziert wird oder möchtet ihr das lieber ganz vor Ort regeln?

[noxx-0]

An-Tarh hätte für zumindest den An-Tarh betreffenden Teil gerne eine Beteiligung des Reiches

[Jon Snow]

Das heißt, die Einigung ist bislang nur auf der Seite von An-Qalala erfolgt? Was fordern denn deine Leute noch? Oder habt ihr die Gespräche getrennt geführt?