Hm ja, du bist direkter Kronvasall mit Stimme im Reichstag, ach ne doch net, ist mehr als nur bissel seltsam.
Hm ja, du bist direkter Kronvasall mit Stimme im Reichstag, ach ne doch net, ist mehr als nur bissel seltsam.
Meine Stories:
Sim City Societies: England obsiegt, Großkanzler Sutler baut ein neues London
ANNO 2070: Die Zukunft wird nass
Fallen Enchantress - Legendary Heroes: Geschichten aus der Gruft
Wir sollten gemeinsam die Position des Kaisers in Vertretung für Klink ermitteln. Ich sehe daher das Problem nicht, denn das jetzt eröffentlichte Schreiben hat die Zustimmung von Jon, Baldri und mir. Damit ist es mehrheitlich beschlossen. Dass Du dagegen bist (wohlgemerkt als Vertreter des Kaisers, nicht als Shibat) ist Dein gutes Recht, aber irrelevant.
Die Meldung ist damit vollkommen richtig und nicht falsch.
Der Vorschlag wurde doch in Absprache mit euch beiden, vor allem mit dir, erarbeitet? Es sollte ja bewusst kein "Diktat" sein. Sonst wäre das Ganze ja wesentlich schneller und einfacher gewesen, aber eben nicht so tragfähig.
Es stimmt Jon. Du hättest es streng genommen nicht als Fürst veröffentlichen sollen.
Ist mir auch aufgefallen, war mir aber am Ende eher unwichtig. Da du ja nicht der einzige Spieler warst der mit der Stimme seines Landes sprach.
Hallo.
Du meinst eher als kaiserlicher Sekretär? Klink hatte Mu'qur halt in seiner öffentlichen Stellungnahme persönlich als einen der Mediatoren genannt, deshalb habe ich ihn dann statt Karim unterzeichnen lassen.
Simato, wie hättest du es dir denn vorgestellt? Zu einer Friedensübereinkunft gehört ja auch eine territoriale Regelung. Und innerhalb des Reiches kannst du ja ohnehin nur mit einem gerechten Grund einen Krieg führen, ganz unabhängig von irgendwelchen Verträgen.
Re Hadot muss gemessen an seinem Etat nicht unwesentliche Reparationen leisten. Da ist zumindest ein Versprechen unsererseits seine Unabhängigkeit zu achten auch irgendwie gerechtfertigt und anscheinend wollen nicht einmal deine eigenen Leute es annektieren.
Natürlich, sollte Re Hadot Mist bauen nach diesem Vertrag, könnte es anders aussehen, aber solange es sich daran hält, gibt es keinen Grund für Annektionsdrohungen ingame. Outgame kannst du ja Schuba sagen: "Wenn Re Hadot Piraten gegen mich supported, meine Schiffe angreift, Rebellen unterstützt oder sich sonstwas lustiges zum Schaden Shibats ausdenkt, dann annektiere ich dich."
Aber ingame ist es so wie von mir im ersten Satz geschrieben.
Ich soll also, nachdem sich Schuba hier gerade dermaßen uneinsichtig gezeigt hat, seine Grenzen bestätigen, nur um dann beim nächsten Fauxpas mein eigenes Wort zu brechen?
Ne, da ziehe ich es vor, einfach kein Wort über die Grenzen zu verlieren. Meine werden ja auch nicht extra erwähnt und irgendwelche Kriegsziele bekanntgegeben habe ich ebenso wenig
Soweit ich weiß hat auch keiner Shibats Unabhängigkeit in Abrede gestellt. Im Grunde bekommt ihr beide etwas: Du erhältst Reparationen und die Zusicherung, dass gegen die Piraten vorgegangen wird, er die Zusicherung der Unabhängigkeit durch das Kaiserreich. Ihr profitiert also jeweils in dem Bereich, in dem der andere euch schaden könnte.
Außerdem bezweifle ich, dass du nach 50 Jahren gemeinsamer Reichstagsmitgliedschaft einfach sagen kannst, dein Nachbar wäre nur eine Provinz. Du vergibst dir also nichts, was deine Vorgänger nicht wahrscheinlich schon akzeptiert haben.
Mich stört nicht folgender Punkt:
sondern
Ansonsten sollten meine Grenzen auch nochmal explizit bestätigt werden, immerhin hat Re-Hadot, welches nebenbei noch keine 50 Jahre Reichstagsmitglied ist, weil es schlichtweg noch keine 50 Jahre existiert, zuletzt meine Grenzen verletzt und mir ein Stück Land geraubt
Simato? Iss nen Snickers!
Hallo.
Ehrlich gesagt sehe ich das nicht so. Natürlich gehört Shibat zu den bedeutendsten Ländern, und ich bin der Letzte, der das bestreiten würde. Was die Reichsunmittelbarkeit der einzelnen Länder angeht, stehen aber alle auf derselben Stufe. Um ein Beispiel aus der realen Geschichte anzuführen: Natürlich war der König von Böhmen wichtiger als der Graf von Württemberg und besaß auch weitaus höhere Mittel und einen höheren Einfluss, er war diesem aber nicht übergeordnet, weil sich beide Reichsfürsten nennen konnten. Diese grundlegende Gleichrangigkeit der Rechte als Reichsglieder bei allen Unterschieden war ein wichtiger friedensstiftender Faktor innerhalb des Reiches.
Für unser Spiel heißt das: Du kannst auch kleinere Nachbarn nicht so einfach annektieren, jedenfalls nicht ohne auf einen gewissen Widerstand des Reiches oder anderer Reichsmitglieder zu stoßen. Dennoch hast du weit größere Mittel als die meisten anderen Fürsten, was sich ja auch daran zeigt, dass man im umgekehrten Fall wohl kaum ähnliche Zugeständnisse von dir hätte einfordern können wie jetzt von Re-Hadot. Und das ist eigentlich ein relativ großer Vorteil, wenn man bedenkt, dass du diese Stellung ganz unabhängig von deiner Spielweise von Anfang an bekommen hast.
Schön formuliert!
Andererseits, muss Re-Hadot wegen fehlender Bestätigung der Grenzen ,immer Angst haben, dass eine Invasion stattfindet, wenn Shibatischer Wein ausgespuckt wird, oder ein Fischerboot absäuft, weil es aus minderwertigen Material gefertigt wurde?
Na gut, wir vertrauen da auf Rat und Kaiser!