Nun gut, das wollte ich ja wissen.
Kann das Kaiserreich die Entschädigung an die geschädigten Händler u. Fischer, wie im vorigen Post von mir vorgeschlagen, auch in dieser Form entgegennehmen? Die Summe würde den geforderten Betrag übersteigen.
Nun gut, das wollte ich ja wissen.
Kann das Kaiserreich die Entschädigung an die geschädigten Händler u. Fischer, wie im vorigen Post von mir vorgeschlagen, auch in dieser Form entgegennehmen? Die Summe würde den geforderten Betrag übersteigen.
Was meinst du jetzt? Statt der Geldzahlungen die "Auszahlung" in Schiffen? Ich denke, das müsste gehen. Allerdings würden diese Schiffe dann als Ersatz für die versenkten oder aufgebrachten Fahrzeuge an die Geschädigten gehen, nicht ans Kaiserreich.
Ich möchte auf Los gehen und die Schlossallee kaufen.
Könnt e man net nenTeil wieder zurückgeben? Die Kaperer haben den Kram jairgendwo in ReHadot auch wieder vertickt, wahrscheinlich net zum Vollpreis.
Meine Stories:
Sim City Societies: England obsiegt, Großkanzler Sutler baut ein neues London
ANNO 2070: Die Zukunft wird nass
Fallen Enchantress - Legendary Heroes: Geschichten aus der Gruft
Wie gesagt, ich nehme an, dass zumindest das Fürstentum einen Teil der Beute erhalten hat, wenn BJ von Kaperbriefen schreibt. Er kann sich dann ja dazu äußern. Mein Vorschlag wäre, dass wir einfach "Geld- oder adäquate Sachleistungen" schreiben, dann ist beides enthalten. Wie das dann verteilt wird, hängt ja auch von den exakten Verlusten ab. Wenn beispielsweise ein Fischerboot als Prise weggeführt wurde, kann die Entschädigung ja gut in der Rückgabe des Fahrzeugs und einer kleinen Geldsumme für die Fangverluste bestehen.
Der aktuelle Vorschlag wäre dann also:
Wären dann für euch drei die folgenden Vorschläge akzeptabel?
Re-Hadot:
- Der Fürst von Re-Hadot tritt zugunsten seines Thronfolgers zurück, wird aber nicht persönlich belangt
- Der neue Fürst ächtet die Piraterie und nimmt die Kaperbriefe zurück
- Re-Hadot unterstützt den Kampf gegen Piraterie, wenn die anderen Anrainer der Westküste mit ihren Flotten dagegen vorgehen
- Die geschädigten Fischer und Händler werden mit einer Gesamtsumme von 1700 A in Geld- und Sachleistungen für ihre Verluste abgefunden
- Die aktuellen Grenzen Re-Hadots werden bestätigt
Shibat:
- Das in Re-Hadot festgehaltene kleine Schiff wird zurück gegeben
- Ein weiteres kleines Schiff wird als Reparation von Re-Hadot an Shibat übergeben
Kaiserreich:
- Das Kaiserreich erhält das Recht, in Re-Hadot einen Stützpunkt mit kaiserlichen Truppen aufzubauen, die dort die Südgrenze zu den Ameisen bewachen und durch den zusätzlichen Schutz auch die Sicherheit der Bevölkerung Re-Hadots zu erhöhen sollen.
- Die Unabhängigkeit des Landes wird vom Kaiserreich ausdrücklich bestätigt.
- Das Fürstentum Re-Hadot bezahlt für drei Jahre einen erhöhten Kaiserzehnt von 7,5%.
(Das mit der "Zwangsheirat" habe ich mal weggelassen, da das ja mit dem Kaiserreich nichts zu tun hat und weder Simato noch Schuba es als Problem ansahen, wenn die Ehe ausfällt)
Gibt es noch Einwände?
Nochmals, ich habe keine Kaperbriefe ausgegeben. Die Ware wird von den Piraten nicht bei mir vertickt. Ich habe im Süden der Bevölkerung zu verstehen gegeben, dass meine Flotte die Piraten nicht mehr bekämpft, wenn sie shibatische Schiffe angreift, das das aber nicht für das Gebiet um die Hauptstadt und im Norden der Küste gibt. Das sollte als Schutz vor der Flotte Shibats eingesetzt werden. (Das kann aber nur BJ aufklären, er hat meinen Zug zur Verteidigung)
Re-Hadot hat keinen finanziellen Vorteil durch das Aufbringen der Schiffe!
Es ist durchaus möglich, dass BJ den Befehl von dir - welchen auch immer du gegeben hast - in der Weise interpretiert oder ausgeschmückt hat. Im Spiel ist es dann wohl so gewesen, außer BJ hätte einen Fehler gemacht und würde diesen zurücknehmen. Das ist für die angestrebte Regelung aber eigentlich ohne Belang, da sie sich ja allgemein gegen Piraterie richtet und den Schaden wiedergutzumachen versucht.
Jetzt nochmal zu der Regelung: Es wäre nett, wenn Schuba und Simato als Betroffene und Zeri und Baldri als Schlichter ihre Einschätzung abgeben könnten. Soll ich das so veröffentlichen? Falls jemand dagegen sein sollte, bitte ich allerdings um konkrete Veränderungs- oder Ergänzungsvorschläge, über die wir dann diskutieren können.
Wie gesagt, das kann nur BJ aufklären. Würde hier nicht damit anfangen und ihn mitreinziehen, wenns nicht so wäre.
Bin ja nicht Sim, dass ich hier gleich herumpoltere...
Geändert von Schuba77 (01. September 2017 um 19:55 Uhr)
Ihr dürft euch gerne auch zum aktuellen Vorschlag äußern, wenn ihr damit fertig seid, über die Kaperbriefe zu debattieren.
Damit ist Re-Hadot einverstanden:
Re-Hadot:
- Der Fürst von Re-Hadot tritt zugunsten seines Thronfolgers zurück, wird aber nicht persönlich belangt
- Der neue Fürst ächtet die Piraterie (und nimmt die Kaperbriefe zurück)
- Re-Hadot unterstützt den Kampf gegen Piraterie, wenn die anderen Anrainer der Westküste mit ihren Flotten dagegen vorgehen
- Die geschädigten Fischer und Händler werden mit einer Gesamtsumme von 1700 A in Geld- und Sachleistungen für ihre Verluste abgefunden. Dies erfolgt in Form von 850 A und einem kleinen Kriegsschiff, dessen Unterhalt bis Ende des Jahres von Re-Hadot finanziert wird.
- Die aktuellen Grenzen Re-Hadots werden bestätigt
Shibat:
- Das in Re-Hadot festgehaltene kleine Schiff wird zurück gegeben
- Ein kleines Schiff wird als Reparation von Re-Hadot an Shibat übergeben
Kaiserreich:
- Das Kaiserreich erhält das Recht, in Re-Hadot einen Stützpunkt mit kaiserlichen Truppen aufzubauen, die dort die Südgrenze zu den Ameisen bewachen und durch den zusätzlichen Schutz auch die Sicherheit der Bevölkerung Re-Hadots zu erhöhen sollen.
- Die Unabhängigkeit des Landes wird vom Kaiserreich ausdrücklich bestätigt.
- Das Fürstentum Re-Hadot bezahlt für drei Jahre einen erhöhten Kaiserzehnt von 7,5%.
Was sollen die geschädigten Händler und Fischer mit einem Kriegsschiff anfangen?