Ich sag es mal offen. Zumeist, wenn mich etwas in einem SPiel nervt, hilft eine Mütze voll schlaf und auch der persönliche Kontakt über PN mit dem anderen, um das Problem zu klären. Ich werde schnell wütend,
aber es verraucht auch schnell wieder.
Bei Schuba ist dies nicht der Fall und ich habe heute Nacht wegen dem Re Hadot Konflikt schlecht gepennt. 8 Stunden hätte ich schlafen können. Defacto lag ich ca. 3 davon wach und auch meine üblichen Schlafmittel halfen nicht. Schon der Gedanke daran mich weiterhin mit ihm beschäftigen zu müssen, löst Wut, Bluthochdurck und Magenbeschwerden aus, weswegen ich trotz Übermüdung nicht pennen konnte. Ich bin übermüdet und es wird nicht besser mit jedem weiteren Tag, wo es weitergeht. Ich sags mal so, allgemein ist das Spiel vom Aufwand für mich zu viel und Schuba hat das Fass zum Überlaufen gebracht. Ich denke daran aufzuhören, aber ich will ihm, falls er ein Troll ist, damit nicht den Sieg schenken. Ich werde jedoch meine Diplotätigkeit stark zurücknehmen und nicht mehr groß über ihn diskutieren. Ich habe mir zwei Wege überlegt, die für mich akzeptabel erscheinen:
1) Bielefelder Diktat 2.0: Re hadot bleibt ein unabhängiger Staat, aber es wird von einem anderen Fürsten in Personalunion geleitet. Es gibt einen Spielerwechsel in Re Hadot. Shibat erhält die ihm zustehenden Entschädigungen in Form von Holz, Avlon im Wert der versenkten Schiffe und einem Schiffsbau auf Kosten Re hadots und der neue Fürst heiratet eine Prinzessin von Simato.
Ich dachte dabei an Roesti von Fa'ir. Die Variante wäre mir am liebsten, da dann der Stachel dauerhaft gezogen wäre. Denn ich bin soweit, wie Lucca mit Yazzy zum Schluss war. Es fehlt die Grundlage mit der betroffenen Person überhaupt noch was zu machen bzw. löst einfach Unwohlsein aus.
2) Wenn Schuba als Spieler in Re Hadot bleibt, dann mit starken Restriktionen. Ein inländischer Kronrat, eine shibatische Ehefrau mit shibatischer Garde im Land (wahlweise zwangskontingent der Reichsarmee, sobald ich sie aufbaue), kaiserlicher Statthalter, dem er alles zur Zustimmung vorlegen muss. Da ich wie gesagt kein Bock mit ihm habe, würde ich diese Rolle entweder einem kaisertreuen Fürsten als Zweitrolle oder einem Außenstehenden wie Sarellion anvertrauen. Es ist einfach, hört er nicht auf denjenigen, haut ihn die Reichsarmee. Keine Verhandlungen mit Schuba mehr. Nie mehr, lieber wiederhole ich die beschissensten Abschnitte der AGA, als mich mit ihm rumzureißen. Ich habe von ihm genug.
Zeitlich muss es entweder unbegrenzt sein oder ein Automatismus an Sanktionen eingeführt werden, die sobald Schuba eine beispielsweise nach 10 Jahren wiedergewonnene Freiheit nutzt um wieder Blödsinn zu bauen, mir nervige Diskussionen über ihn ersparen, sondern gleich erlauben mit ihm die einzige Sprache zu sprechen, die bei ihm Erfolg hat: Gewalt.
Alles andere geht zu sehr zu lasten meiner Gesundheit. Ich habe jetzt schon Angst auf der Arbeit durch Übermüdung scheiße zu bauen und nein, ich bin früh genug ins Bett dieses Mal. Die Causa Schuba schlägt mir einfach im Gegensatz zu allen Anderen so sehr auf den Magen, dass ich nicht runterkomme und mit ihm keine Möglichkeit sehe in diesem Spiel zusammenzuarbeiten. Und meine Gesundheit stelle ich über das Spiel und auch über die Fairness ihm gegenüber, falls er kein Troll, sondern einfach nur ein Idiot ist.
Ihr könnt darüber diskutieren, wenn nichts davon durchkommt, bin ich weg. Keine Lust meine Zeit mit einem Troll zu verbringen, wenn dieser einen Blankocheck erhält.
1) Hatte Schuba den Befehl bis zur Auswertung nicht zurückgenommen und selbst, wenn man es so auslegt, wir wissen nicht wie viel ingame Zeit zwischen Samstag und Dienstag verging und deswegen kann man auch argumentieren, dass auch ingame die Zeit reichte für ihn von meinem Befehl Wind zu bekommen und seine Anweisungen zu widerrufen. Es kommt nur darauf an, ob er kooperativ mit mir (der ihn bis dato schützen wollte) oder destruktiv spielt. Er hatte sich für den destruktiven Weg entschieden.
2) Die Kaperbriefe hat er nicht zurückgenommen und er weigert sich die Entschädigung hierfür zu zahlen beharrlich.
3) Weiß ich aus eigener Erfahrung, dass es nichts bringt mit ihm zu verhandeln. Er sorgt dafür, dass es kein Ergebnis gibt.
4) Wenn es stimmt, dass die Sl ihn dazu bewegt hat so zu spielen, stimmt zwar meine Vermutung nicht, aber dann muss man Re Hadot erst recht an die Leine legen.