Du müsstest auch hier nochmal nachbessern (bzw der Pfeil ist evtl falsch eingezeichnet?). Die Reiter müssten beide auf dem Weizen anlanden, da auch das Eisen umgeben von Klippen ist.
Du müsstest auch hier nochmal nachbessern (bzw der Pfeil ist evtl falsch eingezeichnet?). Die Reiter müssten beide auf dem Weizen anlanden, da auch das Eisen umgeben von Klippen ist.
Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren. - Bertolt Brecht
Mein erstes YT LP.
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Runde 49
Die Politiken werden revolutioniert. Endlich haben wir die "schreckliche" Durststrecke zur Politischen Philosophie überwunden. Ohne die 3 Stadtstaaten zieht sich das schon unglaublich lange hin. Norwegen ist immer noch im Fürstentum. Ich schliesse daraus, dass auch Nehrun keine 3 Stadtstaaten gefunden hat. Sonst wäre er bestimmt vor uns dort angekommen.
Wir wählen für unsere Kriegsabsichten die Oligarchie. Die 20 % Bonuserfahrung ist immer gut beim Angriff für Beförderungen und Heilung und unsere Krieger bekommen wenigstens die +4 Kampfstärke dazu. Ausserdem haben wir die Gelegenheit jetzt schon die Rekrutierung einzusetzen, was unser Goldeinkommen auf fast + 10 anhebt.
Ich habe diese Runde überlegt, ob es schlau ist mit dem Reiter noch weiter in den Norden zu ziehen. Nicht, dass er zu spät zum Angriff kommt. Da der letzte Streitwagen in Nechen aber noch ganze 5 Runden dauert, liegt ein kurzer Blick über die Hügel drin. Und prompt finden wir das Barbarenlager, eingepfercht zwischen Bergen und dem eisigen Meer. Unser Reiter ergreift die Gelegenheit und macht einen kleinen Sturmangriff auf den Barbarenkrieger.
Was sich hier wohl noch hinter der grossen Bergkette verbergen mag?
Ich denke der Reiter wird dann als nächstes wieder gen Süden reiten um überzusetzen. Die Heimatfront, also die Bogenschützen, die auf unserer Insel bleiben, können hier übernehmen. Das sollten sie eigentlich alleine hinbekommen, bei dem Gelände hier.
Und hier noch die Übersicht über die Insel des Schreckens. Bald wird der Schrecken hoffentlich erfolgreich auf unsere Nachbarinsel getragen.
Die Hauptstadt baut derweil den 3. Reiter und muss die nächste Runde etwas anderes produzieren, damit ich den Wald auf 1-4 noch am Ende dieses Reiters in den Rammbock überschussholzen kann. Mit dem Rammbock und eben dem Streitwagen in 5 Runden aus Nechen wäre ich bereit. Die Galeere braucht noch ungefähr 3 - 4 Runden bis sie zu Hause ist, dafür ist die bereits zurückgekehrte wieder vollständig geheilt.
Ich habe mir diese Runde überlegt ob ich ein Lager platzieren und bauen soll (4 Runden). Mit der Strategos Karte könnte ich in ca. 15 Runden oder weniger einen General bekommen. Da dieser aber nicht für Antike Einheiten zählt, also die Streitwagen nicht von ihm profitieren, verzichte ich vorerst auf die Investition. Nehrun macht noch keine Generalspunkte, und wird daher auch nicht so schnell einen solchen bekommen. Vielleicht gehe ich das später an. Im Moment finde ich das Fertigstellen der Armee und den Handelsbezirk in der Hauptstadt wichtiger.
Der eine Reiter bei Nechen hält sich bereits für die Verschiffung bereit. Der zweite wird dann von der Hauptstadt auch etwas nach Süden gehen für's einschiffen und der Reiter bei den Barbaren oben kann mit den Streitwagen und den Kriegern, die sich gerade am hochheilen sind, über die Meerenge gehen.
Ich bin ja mal sehr gespannt ob Deine Einheiten von Langschiffen zerpflückt werden oder unbesehen ankommen. Der Militärwert sollte ja an sich jedem Nachbarn zu denken geben.
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Sollte...
Ich habe seit der ersten Begegnung keine Langschiffe mehr gesehen. Ich denke die erkunden im Moment die Weltmeere. Was mich allerdings erstaunt ist, dass Nehrun die Politische Philosophie noch nicht hat. Er müsste doch durch die Erkundung bald mal die Inspiration holen können.
Die Frage ist dann, wie schnell er schaltet und wie schnell die Langschiffe dann zurück sind. Nachbauen bringt ihm ja nicht viel, da ich dann schon wieder ausgewassert sein werde. Die Streitwagen können an Langschiffen in Küstennähe auch ganz gut Schaden machen. Ich darf die Einheiten einfach nur kurz im Wasser haben, damit sie nicht versenkt werden. Die Überfahrt ist an der gewünschten Stelle ja zum Glück sehr kurz.
Es bleibt aber natürlich die grosse Spannung, wann und wo tauchen hier Langschiffe auf. Unser Militärwert müsste die nächste Runde so ca. 250 gegen 110 sein.
Runde 51
Runde 50 steht voll im Zentrum unseres Rüstungsprogramms. Der Handwerker kann den Wald bei Ra-Kedet mit 75 % in den Reiter holzen und bringt damit den Rammbock, den wir gerade diese Runde erforscht haben, auf 1 Runde Bauzeit runter.
Alle Einheiten bewegen sich in Richtung Westen um sich bald zu verschiffen. Nur der Heimatschutz-Bogi macht sich auf zum Barbaren-Lager. Schiffsbau zum Wassern braucht noch 1 Runde.
Drehen wir doch die Geschichtsschreibung mal um und gehen zu den Wikingern, bevor sie zu uns kommen.
Ich habe 2 Felder mit Streitwagen markiert. Hier will ich jeweils einen Streitwagen platzieren, die nahende Wikingerschiffe beschiessen können. Sobald die andern 2 Wagen übergesetzt sind und von der anderen Seite schiessen könnten, dürfen die Schutz-Streitwagen nachziehen. Soweit der Plan. So können wir die Meerenge immer unter Beschuss halten, für den Fall der Fälle.
Unsere zweite Galeere ist jetzt schon fast zu Hause. Wir müssten sie aber noch kurz heilen. Und dann finden wir die Hängenden Gärten in Norwegen!
Ich schliesse daraus, dass Nehrun noch nicht wirklich von unserem Militärwert verunsichert ist. Sonst würde er kaum am Wunder schrauben. Das gefällt unseren Hauptmännern natürlich. Die nächste Frage ist, ob er dort im Nord-Osten wo wir anlanden Einheiten hat. Je länger er unsere Armee dort nicht sieht, desto besser für uns. Ein Langschiffchen können wir im Süden schon mal ausmachen. Die Meere könnten schon gefährlich werden.
Runde 52
Der Schiffsbau ist da und der erste Streitwagen geht ins Wasser. Die 2 Galeeren können die ganze Meerenge zwischen unseren Inseln aufdecken. Gut zu wissen, dass hier gerade keine Wikingerschiffe zu entdecken sind.
Man beachte die hübschen Umfelder von Nidaros. Kein Wunder, dass es die Ägypter mit einem Knüppel in der Hand auf diese hübsche Insel zieht.
Norwegen verfügt nach wie vor über 1 Eisen, 1 Pferd und kein Lager. Es ist also zu erwarten, dass wir höchstens auf Bogenschützen und ev. Schwertkämpfer (durch Modernisierung) treffen. Die Stadtstärke verrät aber, dass er zumindest bis jetzt noch keinen Schwerti hat.
Ein Stimmungsbild vom Beginn des aufziehenden Schreckens in Norwegen, das ziemlich für sich selbst spricht.
Da südlich der Meerenge keine Langschiffe entdeckt wurden, wage ich es diese Runde sogar mit 2 Streitwagen ins Wasser.
Jetzt könnte Nehrun unsere Armee natürlich jede Runde entdecken. Ich bin sehr gespannt, wie lange wir uns noch versteckt halten können.
Die Städte bauen die letzten 2 Runden am Nachschub und dann denke ich, kann ich wieder auf andere Bauprojekte umschwenken und erstmal schauen wie der Krieg läuft. Noch mehr Truppen würden sowieso an die Grenzen unserer Unterhaltsmöglichkeit stossen.
Runde 53
Die Runde 53 bringt uns die Währung. Sie war angeforscht, deshalb ging es jetzt sehr schnell. Sehr erfreulich ist, dass wir weit und breit keine norwegischen Schiffe/Einheiten sehen.
Wir wagen mit zwei kundschaftenden Einheiten (Galeere und Streitwagenschiffchen) einen genaueren Blick auf die Küste. Der Schrecken bleibt aus. Alles ist ruhig und wirkt gar verlassen. Perfekt um etwas Boden zu gewinnen.
Ein Informant trifft im Palast von Cleopatra ein und meldet ein neues norwegisches Eisenvorkommen. Norwegen kann also ab jetzt in allen Städten Schwertkämpfer bauen. Das Gold ist aber nicht so zahlreich bei unserem Nachbarn. So wird das vorerst nur einen modernisierten Schwertkämpfer geben. Höchstens zwei.
Und damit setzt die erste ägyptische Einheit zwei Räder auf das neue Land. Damit unser geliebtes Ägypten expandieren und mächtig durch die Zukunft schreiten möge.
Die restlichen Einheiten ziehen nach so gut wie's eben geht.
Spannend!
Aktuell: [18] - Bringt die Pfeffersäcke über Land - Deutschland CPL
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genau, Krimi, bin gespannt, wann Du entdeckt wirst, oder erst mit den ersten Pfeilen?
wann gehts hier endlich los?!
Leider ist dieses PBEM wohl das langsamste, das die Welt je gesehen hat. Aber es sieht gut aus, dass vielleicht heute oder morgen Abend wieder mal ein Zug reintröpfelt. Es sind noch 2 Spieler vor mir dran im Moment. Sobald er da ist erstatte ich natürlich umgehend Bericht für Euch...
Runde 54
Die letzten Einheiten sind fertig und wir wenden uns in den Städten wieder der Infrastruktur zu. An der Küste sind die Städte an der Wachstumsgrenze und so muss eine Kornkammer für Wohnraum her. Die Hauptstadt soll erstmal die angefangene Wassermühle beenden.
Dann vermutlich das Lager.
In Nechen platziere ich ein Campus auf dem Platz wo 3 Berge angrenzen. Ob ich den nach der Kornkammer baue, werden wir sehen.
Nach wie vor sind an der Front keinerlei norwegische Einheiten in Sicht. Dafür kam die Meldung, dass bereits ein Spieler ausgeschaltet wurde. Sam mit den Azteken hat sich entsprechend verabschiedet. Da war wohl einer noch viel schneller mit einer Eroberung als wir. Mich würde ja interessieren ob das mit Schiffen oder Landeinheiten bewerkstelligt wurde. Mal sehen ob ich das später noch herausfinde...
Die 3 Streitwagen, die nun auf Land stehen, sind eine schöne Defensive. Daher wage ich es mit allem was möglich ist in's Wasser. Der Angriff soll in 2 oder 3 Runden starten. Im Moment sieht es aus als ob wir ziemlich überpowert wären. Aber das kann schnell täuschen. Besser zu viel als zu wenig Einheiten mitnehmen.