Wie ist sein Militärwert (ohne Schiffe)? Er war wohl ziemlich arglos?
Ja, arglos ist wohl das richtige Wort.
Runde 57
Diese Runde geht nun alle Schusskraft, die wir haben auf die Stadt. Wir bekommen die Garnison auf 106 Lebenspunkte herunter. Mit etwas Glück, könnte es bereits die nächste Runde klappen mit der Stadteinnahme. Aber ganz sicher in 2 Runden. Der Rammbock kann also gleich zur zweiten Stadt rüber ziehen. Nehrun's einzige Abwehr ist ein neuer Bogenschütze in Nidaros. Der macht mir soweit keine Angst. Vermutlich war er vorgebaut oder wurde gekauft.
Der Reiter im Westen hat sich bereitgemacht um den heranspatzierenden Händler zu plündern.
Läuft ja wie geschmiert. Selbst mit Truppen könnte er Dich jetzt wohl nicht mehr aufhalten - aber von denen hat er anscheinend keine. Würde die Minen und den Weihrauch nach Möglichkeit noch plündern.
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Hoffentlich geht die Invasion schnell über die Bühne, bisher sieht es ja sehr gut aus. Dürfte ja auch der Spielgeschwindigkeit gut tun. Nehrun war doch derjenige, bei dem das Save immer lange lag?
Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren. - Bertolt Brecht
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Runde 58
Der Gegenangriff von Nehrun gilt unserer Galeere vor Nidaros. Sie fällt damit in den roten Bereich und kann aber mit einer Beförderung geheilt werden. Ansonsten schippert nur noch eine feindliche Quadrireme vom Süden heran, die aber nichts mehr ausrichten kann.
Die Stunde der Wahrheit ist also gekommen. Tasten wir uns doch mal mit 2 Fernkampfschüssen von unseren Streitwagen an die Stadt heran. Das bringt sie schon in den roten Bereich. Das Preview des Reiters im Süden zeigt, dass die Einnahme der Stadt tatsächlich noch in dieser Runde, und zwar ohne Rammbock, möglich ist.
Erst machen wir aber noch ein paar Bewegungen. Der Reiter im Süden geht auf die Eisenmine. Er kann auch von dort noch die Stadt angreifen. Dadurch kann der letzte Streitwagen anlanden. Das ist dringend nötig, da bereits feindliche Schiffe von den Weltmeeren zurückkehren. Der eine Reiter im Norden holt sich 50 Norwegische Kronen von der Handelskarawane und unsere angeschlagene Galeere zieht sich zurück in den Norden, aus der Reichweite der Quadrireme und heilt sich dort mit der Beförderung.
Dann kommt der finale Schlag. Der Reiter auf 1 macht den Anfang und die Galeere nimmt die Stadt ein. Dies hab ich so gemacht, dass die Galeere am Schluss in der Stadt steht und nicht von feindlichen Schiffen bedroht werden kann. Leider sind durch die Stadteinnahme jetzt keine Plünderungen von Feldern mehr möglich, aber die Stadt dafür erst in der nächsten Runde einzunehmen finde ich schlechter. Ein Handwerker zur Reparatur müsste ja auch erstmal wieder gebaut werden.
Und die Schätze von Nidaros beglücken uns sogleich wir die Stadt betreten. Gleich 3 Heurekas können unsere Gelehrten mit nach Hause nehmen.
Nidaros: Eine extrem hübsche Stadt, wie ich finde. Der wunderschöne Platz für den Hafen auf 6 der Stadt lacht mich an, und auch die produktionsreichen Felder. Jetzt ist zu hoffen, dass wir bald die Mali wegbekommen, durch die Einnahme der restlichen Städte. Ein weiterer Blick in den Westen zeigt noch einen weiteren norwegischen Bogenschützen, der die nächste Stadt bewacht.
Ein Blick in die Ferne zeigt ein heransegelndes Langschiff, das seinen Verwandten auf der Insel zu Hilfe eilt. Doch der Schaden, der unser Streitwagen an der Quadrireme vor Nidaros austeilen kann, stimmt mich zuversichtlich. Wenn sich die Schiffe zu nahe an unsere Armee ranwagen, sind sie schnell versenkt. Die Frage ist nur, ob ich vielleicht ein Streitwagen zur Verteidigung in Nidaros lassen müsste, damit nicht 2-3 Schiffe im schlechtesten Fall die Stadt zurückerobern könnten, während unsere Armee weiter im Westen auf Eroberungszug ist.
Die Langschiffe sind nicht zu verachten, allerdings mit 30 vs 26 der Stadt nicht so dringend überlegen (und ein Reiter in der Stadt sichert sie ab). Glückwunsch zur Einnahme!
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Sieht ja wirklich sehr schön aus die Stadt Glückwunsch zur Einnahme
Hoffentlich geht es so weiter!
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Runde 59
Der Streitwagen im Süd-Osten und ein weiterer, der in die Stadt gezogen ist versenken gemeinsam das angerückte Quadrireme.
Dann schauen wir uns mal die Möglichkeiten an der Front an. Der Bogenschütze lebt gefährlich hier, aber wie bewegen wir am besten unsere Einheiten?
Ich habe mich für folgendes entschieden. Der angeschlagene Reiter mit der Beförderung zieht auf den Sumpf neben dem Feind und beförderheilt sich. Damit gibt er dem nächsten Reiter, der direkt angreift noch den Flankenbonus mit. Der Streitwagen, der hinter den Reitern vom Hügel aus noch schiessen kann vernichtet dann den Bogi vor uns. Damit wäre der Weg zur nächsten Stadt vorerst mal frei.
Was wir aber feststellen, Nehrun hat einen Schwertkämpfer organisiert und damit auch die Stadtstärke erhöht. Das war aber zu erwarten.
Dann sind wir mal gespannt ob der Schwerti sich aus der Stadt bewegt oder nicht...
Ausserdem erscheint die Meldung, dass in Sumerien (Captain) Stonehenge gebaut wurde. Dadurch geht die 1. Religion im Spiel an ihn.
Und so sieht sie aus...
In der Heimat kämpfen wir relativ gemütlich gegen die Nord-Barbaren und werkeln an neuen Campussen. Die dauern aber ganz schön. Durch die Ausbildung die nächste Runde, wird sich das aber etwas verbessern. Im Schnitt kriegen wir durch die Technologie + 2 in jeder Stadt durch die besseren Minen.
Der 1. General im Spiel wird an Nubien gehen. Die werden dadurch natürlich noch gefährlicher, hocken sie doch gleich in unserem Süden. Doch für den 2. General sieht es gut für uns aus. Die nächste Runde machen wir mit dem fertigen Lager dann +3 Generalspunkte.
Witzig ist, dass das Wikinger-Langschiff hier von einem Schiff aus Buenos Aires abgefangen wurde. Buenos Aires ist mit uns verbündet und hilft uns damit nutzbringend.
Der Plan für die nächste Runde, insofern sich der Schwertkämpfer nicht aus der Stadt wagt. Ich denke ich werde voll drauf gehen. Je früher die Stadt fällt, desto besser. Denn es sind jetzt auch Stadtmauern im Bau. Die dauern aber sicher noch ein paar Runden, da ich Nehrun ja sehr gut überrascht habe. Ich kann mit eingezeichneter Bewegung die nächste Runde mit 3 Reitern mit Rammbockunterstützung angreifen. Dazu 1 Streitwagen von weiter hinten. Das sollte der Stadt schon ordentlich Schaden zufügen.
Mal schauen ob das gelingt.
Der eine Reiter im Wasser im Norden versucht von Norden her auf die Stadt vorzudringen. Im Süden ist es sehr eng für so viele Einheiten und da fand ich das so besser.
Sieht gut aus. Vor allem sehr nützlich der Stadtstaat (auch wenn das Langschiff keine große Gefahr mehr darstellt). Ohne Mauer brauchst Du auch noch keine Ramme, aber natürlich gut sie in Position zu haben.
Wenn er den Schwertkämpfer rauszieht sinkt die Stadtstärke wieder, er kann also höchstens aus der Stadt angreifen - aber ohne weitere Einheiten bringt das nada.
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Hat er nur noch die eine Stadt oder kannst du da noch mehr Städte dir einverleiben?
Schön, mal die ägyptische UU im Einsatz zu sehen
Aufgrund der Grenzen über Stavangar würde ich meinen da ist noch mindestens eine 3. norwegische Stadt.
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