Eine Übersicht über den Norden wäre noch schön.
Eine Übersicht über den Norden wäre noch schön.
Fantastische Neuigkeiten! Es haben Schiffe überlebt und zwar ganze zwei Stück! Den Römern geht wohl langsam die Puste bzw. die Munition aus. Auch erfreulich ist, dass die eroberte Stadt hält. Es wird nun die Einnahme der nächsten römischen Stadt vorbereitet.
Aber erst mal zurück zu den Überlebenden. Eine Fregatte erhält für das Überleben einen Stufenaufstieg und es wird versucht sie zu evakuieren für eine Aufrüstung. Theoretisch liegt sie damit immer noch in Reichweite der feindlichen U-Boote, aber bei einem Angriff wird der Gegenangriff für Storm bitter enden.
Für unseren werten Leser Admiral, wird nun der Norden gezeigt. Der Stolz der indischen Nation. Ein weiterer Frachter wurde fertiggestellt und sichert den weiteren Wachstum der Stadt Yija. In 3 Runden verfügen wir über 6 U-Boote und hoffentlich 3 Schlachtschiffen und die ersten Bomber. Damit sollte man schon was vernüftiges anfangen können.
Kommen wir zu den fürchterlichen und traurigen Nachrichten. Die Stadt Gara wurde erobert und in Flammen gesetzt. Eine endlose Barbarei byzantinischer Piraten richten grausames an. Aus Rücksicht auf unsere trauernden und sensiblen Bürgern werden diese verstörenden Bilder der Verwüstungen nicht gezeigt. Aber es wurde darauf reagiert. Mehrheitlichen Vertreter des indischen Parlaments forderten eine angemessene Reaktion. So wurde verlautbart, ... Wenn man schon Autokratie einführt, dann sollte man auch so handeln. Für eine indische Stadt sollen immer zwei feindliche Städte brennen..." Wütender Jubel brach nach dieser Rede unter dem Pöbel Parlamentarieren aus. Daraufhin wurden die zwei eroberten Städte in Brand gesteckt.
Einige Journalisten vermuten allerdings, dass hinter der Aktion eher strategische Entscheidungen stehen, statt autokratische Willkür. Mit der Schleifung der Städte, die nicht gehalten werden können, können in Zukunft nicht als Flottenstützpunkte oder Flughäfen genutzt werden.
Die Wirtschaftsnachrichten...
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Werte Leserschaft es folgt nun der erste Teil der Runde 198
Aufklärungsdaten
Begonnen wird mit Lageinschätzung an der Admirals-Bucht. Wir erinneren uns, das in der letzten Aktion ein Freibeuter und eine Fregatte überlebt hatten und die Flucht antraten. Es war klar, dass sie nicht aus der Schlagweite der römischen Uboot gelangen würden. Der schwer angeschlagene Freibeuter nordwestlich von Karanga, der den Geleitschutz der Fregatte war, wurde versenkt. Die Fregatte mit der Beförderung Reichweite hat überlebt.
Die Flotte verschanzt sich und wartet auf die Verstärkung. Eine sehr unbefriedigende Situation. Eingekeilt zwischen der römischen und bynzantinischen Flotte und der Berohung das die polynesische Flotte zwischen zwei byzantinischen Zerstörerflotten aufgerieben werden könnte, dürfen wir noch nicht agieren. Allerdings wird schon versucht einige Panzerschiffe und Freibeuter an der Küste entlang schippern zu lassen.
Die Lage bei der römischen Hauptinsel zeigt, dass es leider nicht möglich sein wird, rechtzeitig das Salz auf den Böden und Äckern zu verstreuen.
Ein Frechheit, das es sowas gibt im Krieg. Puuuuh. Alles schlimm alles schlecht! Pest oder Cholera!
Unser Verbündeter bat um unsere Karavelle. Wir gaben noch das U-boot dazu. Der werte Kleemo versprach uns, es zum Flaggschiff seiner Flotte zu machen und es nicht alleine zu lassen. Denn wir können alleine nicht viel mit dieser Offensivwaffe ausrichten und des weiteren steigen wir in der Gunst von Kleemo.
Wir wollen Gara zurückholen, mit dem Hauptziel die byzantinischen Flotte zu binden. Ansonsten könnten alle polynesischen Städte schnell verloren gehen. Wir pirschen uns zuerst mit einem Panzerschiff heran, um mehr sehen zu können. Leider ist die Aufklärung unbefriedigend. Nach der Einnahme sollte die Sicht sich stark erweitern und hoffen auf ein günstiges Ziel für unseren ersten Marine-Bomber.
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Schön das du so ausführlich weiter berichtest Roli.
Macht Spass mitzulesen.
Was dein Vorgehen angeht bin ich voll bei dir. Ein paar mehr moderne Einheiten dann kann man Indien sicherlich auch wieder offensiver verteidigen.
Das Band mit Polynesien stärken ist sicherlich auch nicht verkehrt um weiterhin einen Handelspartner und viel wichtiger eine sichere Landfront zu haben.
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Schön dich hier zu sehen Mambo
Jetzt kommt gleich der zweite Part von vier Teilen. Diese Runde wird etwas ausführlicher, aufgrund das auch langfristigere Pläne erörtert werden sollen.
Teil 2
Zur Moralstärkung unserer Bürger und um Polynesien zu entlasten indem die byzantinische Flotte gebunden wird, wird die Stadt zurückerobert. Da eine Rückeroberung durch wileyc möglich ist, tat dies die Kavallerie, die dann wieder abzog. Es war also gut die eine Artillerie und die Kavallerie nicht in Rom anlanden zu lassen, sondern sie zurückzubeordern. Der Propagandakanal der Bynzantiener lässt vermuten, dass es ihnen nicht gelungen ist Gara erneut einzunehmen. Auch lässt sich aus den Äußerungen von wileyc sich erschließen, dass Verwirrtheit und Kurzsichtigkeit bei Byzanz vorherrscht. Das stimmt doch uns optimistisch
Ein kurzer vorsichtiger Blick nach Westen
Mit der Befreiung von Gara, sehen wir nun die bynzantinische Plage ausser den Ubooten. Hier ist auch interessant die Forschungspunkte zu betrachten. Es scheint, dass Byzanz überhaupt nicht Kühltechnik erforscht hat, sondern sie von Rom beliefert bekommt. Für unseren ersten Flugbombertest liegt der eine angeschlagene Zerstörer leider außer Reichweite. Wir können zwar keinen versenken, aber ordentlich Schaden anrichten, wenn er nicht abgefangen wird.
Selbstaufopferung in Rom. Arretium geht bestimmt nächste Runde verloren
Ich vermute, dass die Plagen-Flotte nach Osten zieht und Aotearoa plündern wird. Ich denke, dass wir mit der neuen Flotte nachziehen werden müssen, aber das kommt auch darauf an wie offensiv die Römer sich verhalten werden.
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Teil 3
Richten wir den Blick auf unseren Verbündeten. Wir sind verpflichtet, dass die Städte nicht an Byzanz verloren gehen. Vorallem da der große Leuchturm in Honolulu steht.
Um Salomon wird schon gekämpft und es droht, dass die byzantische Flotte in den indischen Gewässern ihnen in den Rücken fallen könnten.
böses Rom
Weil es so schön ist, noch einmal die Admirals-Bucht.
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Teil 4
Zunächst einmal der aktuelle Forschungsweg. Die meisten Städte sind Küstenstädte, deswegen sollten See -und Luftflotte den Vorrang haben. Bis zu den X-COM ist es noch sehr weit. Plastik wäre auch sehr schön, aber leider müssen wir rüsten. So das wir mindestens eine schlagkräftige Flotte besitzen für die Offensive und in der Lage sind indische Städte zu schützen.
Wir haben einen Musiker, was machen wir mit dem ? Kann man Konzerte in feindliche Städte abhalten? Den Musiker möchte ich ungern bei Polynesien einsetzen, das würde ihm doch eher schaden, oder? Wer weiß da was? Touris sind nicht so mein Ding.
Je nach militärische Lage wird überlegt eines unsere produktivsten Städte aus der Militärproduktion rauszunehmen und diese richtige "knacken" zu lassen. Es sind noch 18 Feiertage, die man nutzen sollte und es fehlt Hafen und somit auch der Seehafen
Auf dieser Karte sind bekannte und vermutete Flotten eingezeichnet. Richtungen zeigen mögliche Offensivoperationen an. Feindliche Stadtstaaten, römische Küstenstädte, Nord-Byzanz Städte befreien und Polynesien zu Hilfe eilen.
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Schöner Überblick!
In Mumbai lohnt sich Hafen und Seehafehn nicht (keine Meeresress).
Der Musiker ist wohl ziemlich nutzlos. Damit würde ich ein großes Werk erstellen.
Der Seehafen ist mehr auf die 15% bei Schiffsbau gedacht und bei einer hohen Grundproduktion sind 15% mal ein ordentlicher Aufschlag. Bei aktueller Produktion (mit GZ) würde die Schiffsproduktion von 109,45 auf 117,4 steigen. Mit einem Wasserkraftwerk wird die Grundprodduktion nochmals gesteigert.Zitat von Admiral G
Wir haben keine Oper für den Musiker.
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Man kann einen Musiker in feindlichem Gebiet zünden...
Der Seehafen kostet aber auch richtig viel Prod.
Der Musiker könnte Polynesien schaden wenn du ihn da zündest da sie eine andere Ideologie haben von daher lös ihn auf.
Ich denke auch nicht das sich Hafen und Seehafen dort lohnen würden.
Was die Forschung angeht finde ich Elektronik für Schlachtschiffe gut aber danach würde ich schon die Labore mitnehmen.
So wie es aktuell aussieht wird es schwer eine vollständige Seeherrschaft zu erringen dafür ist der Ozean zu groß und alle Spieler haben noch ganz gut Flotte daher wird das ganze hier wohl noch eine Weile dauern und fortschrittlichere Waffensysteme werden wahrscheinlich über Sieg oder Niederlage entscheiden.
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Den Musiker habe ich nun aufgelöst. Ja das mit der Forschung ist problematisch. Das ging mir auch schon ganze Zeit durch dem Kopf. Die Eisenbahn nehnme ich aber noch mit. Eine schnelle groß gebaute Flotte die aggressiv vorgeht und die feindlichen Städte schleift, ist auch eine Variante die gegnerische Forschung zu bremsen. Ich habe Kleemo angeschrieben und gefragt wie es bei ihm ausschaut und ob er seine HS halten kann. Den ein Weg wäre über Neapolis zu gehen und dann direkt die Städte von wileyc unter Beschuss zu nehmen. Schwere Entscheidungen stehen an.
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