In Arrizwa gibt es besonders mutige...auch etwas dreiste Leute, denn dieses Gedicht wurde tatsächlich nicht gesungen sondern an das Tor des Palastes geheftet. Es spricht also dafür, dass hier auch der Adel oder die reichen Händler nicht gerade begeistert sind wie der Fürst den Cunctator gibt:
Den Westen scheint man zu bestrafen,
mit ‘nem leicht verkohlten Hafen.
Auch Städte, Dörfer, Burgen, Felder
und vielleicht auch ein paar Wälder,
leuchten grelle weit von Ferne,
das sah der Kaiser gar nicht gerne.
Wo dieser doch grad war komplett,
gefesselt an sein Krankenbett.
Auch Reaktionen fieln ihm schwer,
auf die Konflikte rund ums Meer.
Piraten, Fischer und Konsorten,
begnügten sich nicht mehr mit Worten.
Das alles wäre nicht so schlecht,
uns wär nur mehr Kontrolle recht,
Die Angst davor ist allzu tief,
verinnerlicht in Bar-Talif,
die Angst zu fallen durch die Wellen,
vieler tausender Rebellen.
Das nimmt uns alle in die Pflicht,
doch einen interessiert das nicht,
Herzog Nafir ist dieser Mann,
der sich nicht mehr enthalten kann.
Hält er sich weiterhin heraus,
ist es für uns vielleicht bald aus.
Drum bitten wir den jungen Mann,
dass er den Nachbarn helfen kann.
In ihren Sorgen und Problemen,
uns wär an Stabilität gelegen.
Gez. Anonym