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Thema: [GK] Republikanisch, ledig, jung sucht Nordischen - ein Gesprächsfaden

  1. #61
    Blue Heeler Genießer Avatar von Baldri
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    Meinte Zeri dessen Ansicht von VK von Grundmisstrauen geprägt ist. Unabhängig von der jetzigen Situation.
    Hallo.

  2. #62
    Bereichsmoderator Avatar von Brynhild
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    Achso, Verzeihung. Ich hab zeris letzten Satz gelesen und gleich darauf vergessen

  3. #63
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    noxx Stimmschlüssel finde ich noch besser als die Ursprungsvariante mit +1 für Gulasch.
    Zwischen Ekot-Emer und Qor-Alad besteht eine viel zu große Differenz, das bügelt noxx Vorschlag aus.
    Findet ihr den nicht auch besser als die Ursprungsvariante mit +1?

  4. #64
    Registrierter Benutzer Avatar von Razor
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    Also ich sehe die Stimmen lieber bei einem möglichen Partner, als bei einem jammernden möglichen Gegner.

  5. #65
    Für mehr Klink im ***** Avatar von Gulaschkanone
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    dito.
    Zitat Zitat von Nahoïmi Beitrag anzeigen
    Einheit, Einheit, gib mir meine Minghan wieder :p

    Mehrfacher Gewinner einer DET-Runde und Sieger der Herzen(2/7)

    Vom Kurfürst, über Admiral, Jarl, Botschafter und König zum Papst-ein Leben im Civforum.

  6. #66
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    Es wäre doof, wenn sich Vorschlag 1 und 4 gegenseitig die Stimmen wegnehmen und keiner von beiden die 2/3 erreicht. Können wir uns drauf einigen, dass wir acht alle für 1 und 4 stimmen (und ggf. für weitere Schlüssel, wenn sie uns gefallen)?

  7. #67
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    Welche Rollen wollen die Republiken überhaupt im Kaiserreich spielen? Wollt ihr nur euer eigenes Ding machen oder ist es auch in eurem Interesse, dass das Kaiserreich weiter besteht?

    Ich frage das bewusst ein wenig provokativ, da sich Qor-Alad im Gegensatz zu Ekot-Emer um das Wohl des Kaiserreichs bemüht, ihr aber lieber Ekot-Emer seine Stimmen sichern als Qor-Alad mehr Gewichtung (auch für seine Arbeit) zugestehen wollt.

  8. #68
    Bereichsmoderator Avatar von Brynhild
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    Meine Sicht der Dinge ist pro-Kaiserreich, jedoch muss ich sagen habe ich von Qor-Alad anti-republikanische Töne vernommen. Das ich den dann nicht unterstützen möchte, ist denke ich damit leider klar.

    Mit Klink verstehe ich mich im Bezug auf das Spiel ausgezeichnet (abseits davon hoffentlich auch ) und ich gedenke nicht daran, diese Beziehung zu verletzen.

  9. #69
    Registrierter Benutzer Avatar von Razor
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    Dem stimme ich zu.

    Sollte es zu einer Abstimmung kommen ob das Reich und die Republiken kooperieren sollen, dann würde Ekot-Emer dafür stimmen. Qor-Alad mit hinreichender Sicherheit dagegen. Schon allein aus dem Umstand heraus ist eine Kooperation so schlüssiger.

  10. #70
    Erfährt alles als letzter Avatar von Käsbert
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    Für Cauros ist Ekot-Emer wichtig für den Handel nach Norden; zudem will er mit den Reps kooperieren, während Quor-Alad Rep-feindlich, mM überheblich und nichtsbringend für den Seehandel

  11. #71
    Bereichsmoderator Avatar von Brynhild
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    Wie sieht es denn nun bezüglich der Stimme für Gulasch aus? Überlegt ihr euch derzeit etwas? Zeri scheint ja einen zweiten Versuch im kleineren Rahmen starten zu wollen?

  12. #72
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    Das war nicht intern abgesprochen sondern ein Vorschlag ans Plenum. Ob es den annimmt oder sich für etwas anderes entscheidet müssen die Spieler entscheiden.

  13. #73
    Registrierter Benutzer Avatar von Preußisch Blau
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    Ich kopier die Beiträge mal so direkt raus aus unserem Seebundfaden. Als Änderung gab es, das Städte die zwischen einer Zone liegen evtl. auch wechseln könnte. Wir sind zu dem Schluss gekommen, das die betroffenen Städte das dann entscheiden, wohin sie möchten. Allgemein stellt sich aber die Frage, in wie fern die Nordstaaten (Arrizwa und Adaca) die Nordroute eigtl praktikabel nutzen können. Da müssten die Waren ja jedes Mal über das Gebirge drüber. Zumindest bei Arriza wäre ein Fluss gar nicht weit weg, der in den Bibersee mündet. Man müsste erörtern, wie dicht der Norden besiedelt ist und welche Infrastrukturmaßnahmen man für die Berge machen muss, um da gut rüber zu kommen

    Also nicht alles ist in Stein gemeißelt, dafür ist ja die Gesprächsrunde da

    Zitat Zitat von Preußisch Blau Beitrag anzeigen
    Ich habe in den letzten Tagen ein Konzept ausgearbeitet zu einer überregionalen Handelsorganisation (für uns, den Nordbund und Anrainer-Staaten der alejischen See für den Anfang). Dabei habe ich mich sowohl in die Enstehung der Hanse als auch anderen Handelsgesellschaften und Organisationen eingelesen und mir das Beste zusammengenommen. Der folgende Text ist mehr oder weniger als Handlungsanweisung für uns Fürsten zu verstehen, kein ausgeschriebener Schwerpunkt den man 1:1 so umsetzt. Er beinhaltet eine Problemstellung, der derzeitige Zustand des Handels auf Tereseh, und zeigt mehrere Schritte als Lösung an, die ineinander greifen und verzahnt sind. Durch diese Grundlage sollte einem wachsenden Handelsgeschäft nichts im Wege stehen. Es ist dann zum Schluss nur eine Frage der Zeit, bis die von uns ausgebrachte Saat aufgeht und zu Blühen beginnt.

    Ich stelle die Ausarbeitung zuerst hier rein und würde, wenn hier alle Mängelpunkte beglichen wurden, die Nordbundstaaten in unserem gemeinsamen Thread darüber unterrichten und ihre Sichtweise dazu aufnehmen.

    Dadurch das es ein gesamtheitliches Konzept ist, dürfte es im Gegensatz zu anderen Plänen die einfach nur eine Karte mit ein paar Strichen darstellt, wesentlich besser punkten bei BJ, der ja das alles schließlich auswerten muss


    Achtung Spoiler:

    Die Synodeía



    Allgemeines
    Die Synodeía ist eine Organisation im Norden und Osten Tereshs mit dem Ziel den lokalen, regionalen und überregionalen Handel durch Vertrauen, Reputation, der Sicherheit bei Transaktionsgeschäften und der Überfahrt sowie durch eine Rechtssicherheit zu konzentrieren, fördern und auszubauen. Die Organisation basiert auf einem Netzwerk von in ihrer Dichte variierenden Fernhandelskontoren, welche als Ausgangspunkt für den Wechsel vom lokalen auf den kontinentalen Markt dienen. Ebenso soll die Synodeía als Bindeglied der Händlern und Kaufleuten zwischen Markt und Staatlichkeit sein.
    Dieser Zusammenhalt wird durch formale Regeln und Verträge hergestellt und der Wettbewerb wird nicht nur durch Preis, Angebot und Nachfrage sondern auch durch Vertrauen, Abhängigkeit und Verpflichtungen bei Transaktionen hergestellt.


    Derzeitiger Zustand des Handels
    Die grundsätzliche Problematik unserer Zeit ist es, das aufgrund fehlender Strukturen der Handel ein risikostarkes und unsicheres Geschäft ist. Einzelne Händler tragen das vollständige Risiko und reisen mit ihrem Hab und Gut, möglicherweise auch der gesamten Familie in einem kleinen regionalen Gebiet. Entfernt er sich zu weit, ändern sich Gesetze und Marktregeln und auch eine gewisse Abneigung gegenüber Unbekannter spielt in der Ferne eine Rolle. Die Handelsbedingungen unterscheiden sich von Ort zu Ort teilweise gravierend und auch der institutionelle Bruch zwischen dem Bund der Seerepubliken und dem Kaiserreich erschweren den Handel zwischen diesen Marktplätzen. Auch der technologisch niedrige Stand im Schiffsbau spielt eine entscheidende Rolle bei der Überfahrt weiter Strecken, denn die Schiffe sind langsam und können nur wenig Gut aufnehmen. Durch Piraterie, Raub und Totschlag kann der Handel zum Erliegen kommen oder stark gemindert werden.

    Durch diese Erschwernisse wird es kaum einen besonders ertragreichen Handel im großen Stil zwischen den Fürstentümern geben, was die Versorgungslage jedes einzelnen enorm schwächt. Selbst wenn es bei einer Hungersnot genügend Nahrung in den benachbarten Ländern gibt, so ist die Verteilung der überschüssigen Lebensmitteln nicht gewiss und ohne staatliches zutun wird nur ein kleiner risikobereiter Teil der Händler ins ungewisse fahren um Waren zu liefern.
    Auch die Handwerker und Bürger der Städte florieren erst, wenn durch eine gewisse Sicherheit und Beständigkeit von Warenströme eine kontinuierliche Versorgung aller nötigen Produktion- und Lebensmittel sichergestellt ist.

    Diese Probleme sind auf unterschiedliche Art und Weise zu lösen. Sicherlich spielt besonders die Technologie im Schiffsbau eine große Rolle, doch wenn der Markt da ist, wird die Entwicklung und Erforschung neuer Techniken und Schiffsformen zügig nachfolgen. Die Synodeía versucht, diesen Markt zu erzeugen.


    Lösungen
    Aufbau eines überregionalen Handels
    Der Schlüssel zum Erfolg des Aufschwungs des Handels ist es, Warenwege zu verkürzen, Handelsströme zu konzentrieren und das Volumen zu steigern. Regionale Handelszentren sollen die Waren des Umlands aufsaugen und an zentralen Plätzen anbieten um den Sprung von der lokalen Erzeugung hin zu einem großen überregionalen Markt zu schaffen. Die Synodeía ist geteilt in größere Handelsregionen, welche einen zentralen Knotenpunkt haben über den ein Großteil der Handelsgeschäfte ablaufen sollten.

    Durch diese Verdichtung und Organisation steigert sich das Angebot der Waren und ermöglicht es die Spezialisierung von Händlern voranzutreiben. Nicht mehr wird ein einzelner Händler etwas Trockenfisch, ein Bündel Tuch und ein kleines Gefäß mit Salz in den Nachbarort bringen, sondern ein Tuchhändler kauft im großen Stil feinen Stoff der Lämmerinseln und verteilt diesen entlang der Handelsrouten in einem größeren Volumen. Das steigert die Effizienz des Handels und senkt anfallende Handelskosten (sowohl materiell als auch zeitlich).

    Das Ziel muss es sein, den Wandel vom Wanderhändler hin zu einem im Kontor sitzenden Kaufmann zu schaffen, der für den Transport seiner Waren Kapitäne und Handelsgesellen anheuert und er sich selber dem geschäftlichen widmenden kann.

    Schaffung einheitlicher Marktbedingungen
    Um diesen Wandeln voranzutreiben benötigt es einen grundlegenden Rahmen, in dem Händler und Kaufleute sicher navigieren können. Es wird niemals auch nur einen einzigen Fernhändler geben, wenn niemand genau weiß, welche Handelsbedingungen in hunderten Kilometer ferne herrschen. Handelsmöglichkeiten liegen brach, wenn es die Hürde zu hoch ist, diese Geschäfte wahrzunehmen.
    Daher ist es für uns unerlässlich, Vertrauen und Rechtssicherheit in den Kontoren der Synodeía zu schaffen. Nur mit der Gewissheit, dass auch in einem fernen Kontor die Bedingungen die gleichen sind, kann sich ein Kaufmann darauf verlassen und den Fernhandel eingehen.
    Es vergehen Wochen oder Monate bis ein Händler vom Ankauf und Verkauf von Waren erfährt, daher ist es nötig, ein Vertrauensverhältnis zu schaffen.

    Durch einen gemeinsamen gesetzlichen Rahmen, Bestimmungen zum Kauf und Verkauf, Warentransport und dem Abschluss von Verträgen wird diese nötige Sicherheit geschaffen. Es wird nötig sein, einige lokale Gesetze durch einheitlichere regionale Bestimmungen zu ersetzen oder zu ergänzen, um diesen Rahmen zu schaffen.

    Senkung der Kosten
    Eine weitere Möglichkeit den Fernhandel attraktiver zu gestalten ist die Kosten des Handels zu senken. Durch einheitliche Abläufe in Häfen, beim Verladen und Löschen der Ladung, dem Eintreiben von Marktgeldern, Zöllen und Liegegebühren können Kosten eingespart werden. Ist der Ablauf eines Handels von der Ankunft bis zur Abreise planbar und gleich, können Pläne erstellt und eingehalten werden.
    Kontore sollen Möglichkeiten schaffen, sich zentral an einem Ort mit anderen Händlern auszutauschen und Geschäfte abzuschließen, statt sich auf großen ungeordneten Marktplätzen zu suchen und zu finden.

    Aufbau der Kontore als Niederlassungen der Synodeía
    Die Kontore der Organisation sollen als zentrale Sammelstelle für Informationen, Geschäfte, Geld und Wirtschaft der Region darstellen. Sie sind Kommunikation- und Informationsknotenpunkt und bieten Wissen über aktuelle Marktverhältnisse, Schiffshavarien und Kriege an, so dass sich die ansässigen Händler dank der guten Informationslage sich ein eigenständiges Bild zur Sache machen kann.
    Ebenso sollten Kontore, was das Geschäftliche und dem Fernhandel angeht, eine eigene Jurisdiktion besitzen. Die erlassenen Gesetze die für die Schaffung dieser Marktbedingnungen nötig sind werden dort für die Kaufleute geregelt.

    Reduzierung des Transportrisikos
    Um einem Übergriff von Piraten vorzukommen sollen Kontore Konvoifahrten (ggf. mit Geleitschutz) ausschreiben und anbieten. Händler sollen sich in gemeinsame Schiffsverbände begeben, um das Risiko eines Überfalls zu minimieren. Durch Patrouilliere der Handelswege sollen Piraten aufgespürt und ausgeschaltet werden.


    Organisation
    Die Mitglieder der Synodeía treffen sich auf einer Augenhöhe und sind gleichberechtigt. Die Organisation versteht sich als Akteur der Wirtschaft, nicht der Politik.

    Regionen
    Jede Region besitzt einen zentralen Knotenpunkt, welcher den Sprung vom lokalen zum regionalen Handel vollziehen soll. Kleinere Händler schaffen die Waren von den Nebenkontoren einer Region zu dieser Sammelstelle und von dort greifen Fernhändler diese Waren auf und verteilen sie im gesamten Raum der Synodeía.

    Kollegium der Synodeía
    Das Kollegium mit Sitz im Aleija (Brynni braucht Softpowerzeugs, die hat ja sonst nichts ) ist ein bei Bedarf zusammenkommende Versammlung der teilhabenden Mitgliedsländer um über anstehende Problematiken den Handel betreffen zu klären. Dabei hat jedes Land eine Stimme, der Vorsitz ist dabei als Organisator des Kollegiums und primus inter pares zu verstehen.

    Schwerpunkt + Ausgaben
    Als Aufbau und Einführung dieser Handelsgesellschaft sollte jeder Fernhandelskontor bzw. die kleineren Niederlassungen finanziell mittels Schwerpunkt gegründet werden.
    Die Kosten hängen natürlich direkt von BJ ab, aber ich nehme an das man mit 10k bis 15k für einen großen Kontor und 5k bis 7,5k für kleinere Kontore rechnen sollte. Die Kosten sind dabei von dem Land zu tragen, in dem sich der Kontor befindet. Zum Schwerpunkt gehört demnach den Bau des Kontors und die Übernahme der Regelungen und Gesetze, dem zentralen Herz der Synodeía. Und wie es so schön heißt - was nichts kostet, ist auch nichts.

    Achtung Spoiler:
    Bild



    Zitat Zitat von Preußisch Blau Beitrag anzeigen
    Jetzt habe ich vergessen, noch den groben Zeitplan für die Einführung/Gründung dazu zuschreiben:

    Ich gebe meinen nächsten SP aus, um entsprechende Gesetzesgrundlagen zu erarbeiten. Wir spielen ja nicht in einem Vakuum und auch wenn ich noch kein eigenes Gerichtssystem habe, gibt es ja trotzdem Gesetze, Erlasse und Vorschriften aus all den Jahrzehnten davor. Wenn jemand von euch ein Gerichtssystem hat, darf er gerne auch zusätzliche Rechtsgelehrte schicken, um es auszuarbeiten.
    Im folgenden Jahr gründet Aleija die Synodeía mit einem Schwerpunkt und baut uns ein entsprechendes Haus für das Kollegium. Die ersten Gründungsmitglieder werden wir Seerepubliken sein
    Im dritten Jahr (wenn alles nach Plan läuft) sollte jeder nach Möglichkeit einen SP setzen, um die Mitgliedschaft zu festigen und die Gelder für die Kontore bereitstellen
    In den darauffolgenden Jahren gleiches mit Nordbund und unsere beiden anderen Anrainer im Süden.

    Wenn jemand im nächsten Jahr etwas zum Schiffsbau macht, könnten wir bis zum Beitritt der Nordbündler in ein paar Jahren bereits mit etwas Glück schon etwas mehr als nur einen Baumstumpf haben, auf dem wir handeln können.

    Evtl. könnte man die SPs im dritten Jahr auch durch einen Seebund-SP ersetzen, der dann für alle gilt.

  14. #74
    Blue Heeler Genießer Avatar von Baldri
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    Ein Gedanke schonmal: Ich habe / hatte ähnliches vor. Hanse habe ich zufällig gelesen bevor es hier losging. Ich kam zum Schluss, dass die Koggen das Fundament bildeten. Die haben wir nicht. Für mich der Hauptgrund für Speerspitze. Um aus dem Quark zu kommen braucht es Fernhandelsschiffe. Für mehr habe ich gerade keine Zeit.
    Hallo.

  15. #75
    Innocent Avatar von Eld0n
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    Noch andere Meinungen aus dem Nordbund? Haltet ihr unser Konzept für gut? Gibt es Verbesserungsvorschläge?

    Oder besteht gar kein Interesse dieses Konzept gemeinsam Umzusetzen?

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