Wie ist denn jetzt eigentlich der weitere plan? Mykene angreifen um Sicht im Westen + die Pyramiden zu bekommen oder Pharsalos/Korinth angreifen um die griechischen Einheiten zu beseitigen?
Wie ist denn jetzt eigentlich der weitere plan? Mykene angreifen um Sicht im Westen + die Pyramiden zu bekommen oder Pharsalos/Korinth angreifen um die griechischen Einheiten zu beseitigen?
Der Metallguss ist erforscht und nun wollen wir die Geheimnisse der Ballistik ergründen. Das müssen wir leider ohne Heureka tun. Nach der Ballistik können wir uns in Richtung Stahl orientieren um Russland eventuell noch mit Kriegsschiffen unter Druck setzen zu können.
In Griechenland orientieren wir uns nordwärts. Es gilt weiterhin erst die griechischen Einheiten zu schlagen, damit wir nicht den Nachteil des Kreuzzugs hinnehmen müssen. Unser Belagerungsturm könnte jedoch Pharsalos nächste Runde erreichen. Mit Kavallerie könnte es dann wieder sehr schnell gehen.
Russland fährt einige Schiffe auf. Wir sammeln uns vor Tula bevor es dem Russen noch gelingt unsere Armada zu umstellen und mit gesammelten Kräften zu versenken. Russland hat eine weitere amerikanische Stadt eingenommen und gewinnt dadurch auch die 11. Luxusressource.
Unsere Kriegsmüdigkeit in Nidaros ist verschwunden. Dafür haben wir aber gleich -5 Kriegsmüdigkeit in Argos. Wir rechnen jederzeit mit Unruhen, aber bisher ging ja alles gut.
Die Pyramiden sind momentan gar nicht so wichtig für uns, da wir sowieso keine Handwerker ausbilden. Mykene ist zudem sehr wahrscheinlich eine Grenzstadt nach Brasilien und müsste von uns deshalb gesichert werden. Wir wollen deshalb lieber erst einmal Pharsalos und Korinth unter unsere Kontrolle bringen. Wenn das gelingt, ist der Weg nach Sparta nicht mehr weit und die Griechen wären praktisch besiegt.Zitat von shrodo
Die Eroberung soll durch die Kavallerie erfolgen und in Argos platzieren wir die Armbrustschützen Olaf, Erik und Baleog. Sobald die Ballistik durch ist, werden die drei aufgewertet und können Mykene sturmreif schießen.
Runde 122 beginnt mit einem traurigen Eintrag in die Logbücher. Die Russen versenken mit ihrer gesammelten Mannschaft unsere Armada. Vermutlich reichen dem Russen ein Fregatten- und drei Karavellenangriffe.
In Griechenland schicken wir eine Bombarde ins Jenseits und fokussieren uns dann auch Pharsalos. Ein Dorn in unserem Auge ist der Musketier in der Festung. Er ist befestigt und damit für uns kaum angreifbar ohne selbst schwere Verletzungen davon zu tragen.
In Nidaros gibt es wieder zwei Kriegsmüdigkeit. Wir entscheiden uns deshalb in einer Runde eine Mauer zu bauen. Danach werden wir den Bau des Arsenals von Venedig fortsetzen.
Wenn ich mich nicht täusche, dann ist es ein Freibeuter und keine Fregatte
Das ist natürlich vollkommen richtig. Dennoch sehr schade um unsere Armada.
Der Russe nimmt die Verfolgung auf und hat leider hochdekorierte Seemänner, die wissen was sie tun. Wir entscheiden uns dazu unsere beiden Karavellen aufzuteilen, da wir vermutlich nicht beide retten können. Die angeschlagene Karavelle segelt weiter nach Nordwest, die noch unbeschädigte Karavelle zieht nach Westen. Die Amerikaner scheinen ihre verbliebenen Städte tapfer zu verteidigen, Russland kann in den letzten Runden keine weiteren Städte einnehmen.
Das führt uns nach Griechenland. Die Griechen starten einen Versuch Argos zurück zu gewinnen. 2 Musketiere und ein Armbrustschütze tauchen aus Richtung Mykene auf. Außerdem werden 2 unserer Kavallerien teilweise schwer beschädigt.
Wir schaffen es dennoch Pharsalos einzunehmen und den griechischen Truppen einen starken Hieb zu versetzen. Bei Argos töten unsere Armbrustschützen ihr griechisches Pendant. Außerdem sorgt unsere Kavallerie dafür, dass ein Musketier ziemlich leblos vor den Toren von Argos zurückbleibt. Aus unserem gesicherten Lager greifen wir den Armbrustschützen bei Korinth an. Dazu plündern wir den Weizen von Korinth und verschanzen uns, so dass unsere angeschlagenen Kavallerien nicht erreichbar sein sollten, wenn keine Ritter auftauchen.
Die Arbeit an der Aufklärung ist abgeschlossen und wir entscheiden uns nun doch für das Bauwesen. Dies hat den Hintergrund, dass wir in 4 Runden wieder einen Politikwechsel benötigen. Der Kolonialismus wird zwar dringend benötigt, aber wir müssen uns entscheiden und legen den Fokus auf Feldkanonen anstatt weiteren Annehmlichkeiten.
Wir haben mit den Bediensteten und seit dieser Runde auch dem Liberalismus bereits 2 Politikplätze für zusätzliche Annehmlichkeiten verwendet. Aber die Kriegsmüdigkeit ist nicht auszugleichen. Auch in dieser Runde kommen wieder 2 Kriegsmüde hinzu und Aufstände sind leider bereits überfällig. Neben den Annehmlichkeiten liegt der Fokus nun auf Gold, welches wir zum Aufwerten unserer Armbrustschützen zu Feldkanonen brauchen. Was an Aufständen kommt, müssen wir dann nieder schießen.
Griechenland versucht eine Gegenoffensive zu starten. Die Truppen von Sam rücken aus Mykene, Sparta und Korinth auf unsere eroberten Städte zu. Die Lebenskraft unserer Kavallerie schwindet teilweise dahin, aber noch haben wir einige Pferdeherren, welche sich in die Schlacht werfen können.
Wir töten 3 Armbustschützen und 1 Ritter. Der verschanzte Musketier bei Korinth macht uns Sorgen. Gleiches gilt für den Ritter bei Sparta. Beide Einheiten sind durch die Festungen praktisch nicht schlagbar für uns.
Die Brasilianer wagen vermutlich einen Vorstoß auf Kabul. Unsere Quadrireme entdeckt 2 Armbrustschützen und einen Ritter. Bei der Verteidigungsstärke wird das verlustreich. Andererseits weisen die Brasilianer einen enormen Militärwert auf.
Russland zieht sich zurück, bzw. kann unsere Karavellen nicht verfolgen, weil sie einen anderen Fluchtplan vermuten. Es bleiben 2 Runden bis zum Arsenal.
Das leidige Thema Zufriedenheit: wir müssen schauen, dass wir die Situation überleben. Aber Feldkanonen sind nicht mehr weit.
Griechenland macht weiter Druck. Wir müssen darauf achten unsere Kavallerie nicht zu verlieren. Langsam wird es aber arg eng. Immerhin verlässt der Musketier bei Korinth seine Festung.
Die Gelegenheit nutzen wir und schicken den Musktier ins Jenseits. In Argos werden nächste Runde Stadtmauern fertig, so dass die Region Pharsalos, Argos, Korinth unserer Territorium sein sollte.
Das Arsenal braucht noch eine Runde. Slowcar stellt leider die Alhambra fertig. Aber mit so etwas müssen wir natürlich rechnen. Im Gegenzug haben wir ja aber den Potala-Palast im Bau.
Zum Abschluss mal wieder der Gesamtstand. Griechenland scheint am Ende mit seinem Militär. Russland ist seit den Eroberungen natürlich stark im Vorteil. Aber wir schlagen uns trotzdem ganz passabel.
Brasilien Norwegen Griechenland Amerika Russland Wissenschaft 30 Tech., +59.2 34 Tech., +96.2 30 Tech., +38.8 31 Tech., +34.2 34 Tech., +129.7 Kultur 20 Ausr., +23.2 28 Ausr., +69.9 23 Ausr., +25.8 24 Ausr., +20.7 27 Ausr., +111.2 Militär 1.068 1.121 368 558 1.528 Religion 5 Städte, +24.4 8 Städte, +23.9 7 Städte, +26.6 8 Städte, +13.8 15 Städte, +41.6
Geändert von marchueff (05. März 2018 um 06:57 Uhr)
Das Arsenal von Nidaros ist fertig. Das nutzen wir für einen Blick in unsere Hauptstadt. Die Platzierung von Bezirken und Wundern ist schon sehr schön. Mit Rise & Fall wären die Wunder sogar +2wert, aber auch so ist der Blick in unsere Heimat immer eine Augenweide. In Nidaros beginnen wir mit der Ausbildung von Freibeutern, so dass unsere Marine in 3-4 Runden dank der Freibeuter aus Kristiansand und Tromsø einen ordentlichen Sprung machen sollte.
In Griechenland stellt sich die Situation am Anfang der Runde recht positiv dar. Wir haben keine Einheit verloren und die Stadtmauern in Argos stehen.
Diese Runde greifen wir nur mit Fernkämpfern und der neuen Stadtverteidigung an. Unsere Kavallerie muss ihre Wunden heilen. Es gibt 2 Beförderungen und ansonsten verschanzen wir uns bzw. ziehen uns aus der Reichweite der Griechen zurück. Nächste Runde gibt es Feldkanonen. Wir entscheiden uns 3 Gesandte nach Genf zu schicken, was uns zum Suzerän macht, weiteren Einblick gewährt und zusätzliche +10gibt. Über den Binnenozean rücken Einheiten nach.
Die Zufriedenheit in Buenos Aires stürzt endgültig ab und nächste Runde werden wohl Aufstände folgen. Darüber hinaus sind die griechischen Städte und unsere Hauptstadt sehr unzufrieden.
Aufstände in Buenos Aires könnten Glück im Unglück sein. Solange Nidaros verschont bleibt, können wir noch damit leben. In Buenos Aires gibt es lediglich ein Lager und Stadtmauern, welche dank Feldkanonen in der nächsten Runde ordentlich austeilen können sollten. Zudem würde es uns die Chance bieten, eine Einheit mit einem Musketier zu töten.
Geändert von marchueff (11. März 2018 um 11:14 Uhr)
In Griechenland sehen wir zu Rundenbeginn, dass uns Sam bei Pharsalos ein wenig auf die Pelle rückt. Wir ziehen unsere Kavallerie ein Feld zurück, da sie sonst von 2 Musketieren und einem Ritter angreifbar wäre. Mit Kreuzzug wäre das ziemlich gefährlich für unsere Kavallerie. In Sparta ist unser Spion angekommen. Höchst interessant ist, dass die Stadtmauer von Kabul Schaden nimmt. Da muss Stompot am Werk sein. Das könnte sehr, sehr spannend werden.
Wir werten unsere Armbrustschützen zu Feldkanonen auf, attackieren mit der Stadtverteidigung und dem Lager die Griechen bei Argos und töten schließlich mit einer Kavallerie noch ein Musketier. Unsere nachrückenden Truppen sind inzwischen auch beinahe da.
In unserer Heimat werden wir zu Rundenbeginn böse überrascht. Die Aufstände sind da und treffen leider Nidaros. Das sieht ganz bitter aus für unsere Händler. Gleich 3 Händler laufen gerade in Nidaros ein oder aus unserer Hauptstadt heraus.
Wir ziehen Späher aus Bergen und Kristiansand ab, in der Hoffnung zumindest 2 von 3 Händler retten zu können. Nur mit sehr großem Glück werden alle 3 überleben. Aus Stavanger kommt eine frisch ausgebildete Kavallerie zur Hilfe und ab nächster Runde haben wir in Nidaros auch eine Feldkanone verfügbar.
Wir gehen nun das Rahsegel an. Neues Ziel ist Stahl für Kriegsschiffe. Dafür brauchen wir aber Kohle, welche wir mit der Industrialisierung bekommen können.
Auch die Arbeit am Bauwesen ist abgeschlossen und wir gehen nun die Naturgeschichte an. Lieber würden wir den Nationalismus angehen, da wir dann Korps und Flotten ausbilden könnten. Außerdem wäre ein weiterer Spion möglich. Das ist natürlich viel interessanter, aber wir brauchen die Zoos noch dringender.
Wir wechseln die Politiken. Es geht nicht anders: die Bediensteten müssen wir den Moment raus nehmen, damit wir die Berufsarmee einsetzen können und unsere Armbrustschützen zu Feldkanonen aufwerten können. Allerdings sollten wir das schleunigst wieder ändern.
Durch das Aufwerten erfhalten wir das Heureka für die Verbrannte Erde, was uns wiederum einen Gesandten in Mohenjo-Daro gibt und uns dort zum Suzerän macht. Bei Torres Del Paine sehen wir auch unseren Späher mal wieder, welcher leider nicht weiter nach Russland vordringen kann, da dort ein Schwertkämpfer gewartet hat.
Lohnt es sich vielleicht erst Richtung Nahkampfschiffe sprich Zerstörer zu forschen, weil du auf Nahkampfschiffe den Produktionsbonus bekommst?
Kommt vielleicht bald ein Händler mit Luxusgütern?
Ja, in diese werden wir gehen. Zuerst kommen Rahsegel und Industrialisierung dran, damit wir Kohle erschließen, welche wir für Kriegsschiffe brauchen. Eventuell werden wir noch die Dampfmaschine erforschen, da wir auf Panzerschiffe ja auch den Produktionsbonus bekommen. Das müssten wir allerdings ohne Heureka machen.
Dann geht es über den Drall weiter zum Stahl. Hier wäre ein Panzerschiff dann wiederum ein Heureka wert. Vom Stahl ist es nicht mehr weit zu Panzern und Zerstörern. Die spannende Frage ist dann: haben wir Kohle und Öl? Wir sind da mal ganz optimistisch, auch wenn wir beim Eisen kein Glück hatten. Die Frage nach dem Öl können wir in 2 Runden beantworten, wenn wir James Young rekrutieren (und dadurch auch noch einen weiteren Gesandten in Amsterdam erhalten).
Bei John Spilsbury sieht es ganz gut aus. Die vor uns liegenden Amerikaner und Griechen machen nur noch 2 bzw. 4 Punkte. Wir machen ebenso wie Russland 10 Punkte und liegen 20 Punkte vor den Russen. Die Griechen haben in Mykene und Sparta jeweils ein Handelszentrum mit Markt. Eventuell spielt das noch eine Rolle. In jedem Fall werden wir den Händler mit Glauben rekrutieren sobald es möglich ist.Kommt vielleicht bald ein Händler mit Luxusgütern?
Wir überlegen die Ingenieurin Ada Lovelace zu überspringen. Der Bonus ist nicht so interessant. Was meinen unsere Berater?
Ich hatte Kriegsschiffe mit Schlachtschiffe gleichgesetzt
Mit Ada könntest du noch einen Unterhaltungsbezirk bauen, ob es sich lohnt
Das sind die Industriezeitalter-Ingenieur, eigentlich alles besser, aber auch noch weiterhin. Welche sind schon weg?
Gustave Eiffel
Gewährt 480 Produktion für ein Wunder (2 Ladungen).
James Watt
Errichtet eine Fabrik und eine Werkstätte in diesem Bezirk. Fabriken produzieren +2 Produktion.
Joseph Paxton
Die Gebäude dieses Unterhaltungsbezirks produzieren +1 Annehmlichkeit. Die regionalen Gebäude dieses Bezirks haben eine um 3 Felder größere Reichweite.
Ada Lovelace
Aktiviert den Eurekamoment für Computer. Erlaubt der Stadt einen weiteren Bezirk zu bauen, welcher das Bevölkerungslimit ignoriert.
Geändert von Rorschach (12. März 2018 um 11:37 Uhr)
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