[24] - Lost Vikings

[marchueff]

Santa Cruz schließt sich uns an! Wir rekrutieren den Großen Admiral. Damit können wir Johansson und Magnusson zu weiterer Durschlagskraft verhelfen. Der nächste Admiral ist Laskarina Bouboulina und wirkt sich auf Industriezeitalter und Modern aus.



In der Gesamtübersicht sieht es ganz gut für uns aus, aber Russland wird wohl nicht mehr aufzuhalten sein. Insbesondere der Militärwert der Amerikaner lässt auf nichts Gutes mehr hoffen. Interessant ist dennoch, wie groß der Sprung wird, den wir in der nächsten Runde hinlegen.

	Brasilien	Norwegen	Griechenland	Amerika	Russland
Wissenschaft	27 Tech., +42.1	30 Tech., +75.5	27 Tech., +48.2	30 Tech., +66.2	29 Tech., +84.9
Kultur	18 Ausr., +21.3	24 Ausr., +66.6	22 Ausr., +25.8	23 Ausr., +60.0	24 Ausr., +88.3
Militär	779	758	620	534	1.153
Religion	0 Städte, +20.0	8 Städte, +20.0	7 Städte, +24.0	8 Städte, +17.4	12 Städte, +27.2

Die Punkteübersicht und die strategische Ansicht zeigen das Dilemma: Russland kassiert die erste amerikanische Stadt. Betrachtet man die Militärwerte, so scheint der Ausgang eine recht klare Angelegenheit. Aber eine letzte Hoffnung verbleibt dank dem Heimatkontinent der Amerikaner und dem Verteidiger des Glaubens auf Amerikas Seite. Das sind immerhin +20 Kampfstärke.



Zum Abschluss widmen wir uns aber wieder lieber den Dingen, die wir beeinflussen können. Und das sind die Griechen. Auch wenn es angesichts Russland schwierig fällt Spannung zu erzeugen, wird der Kampf mit Dromina auf dem engen Verbindungsarm hoffentlich sehr interessant.

[htpzc]

Wenn Russland zu übermächtig wird, wäre es dann nicht sinnvoller gegen dieses Russland vorzugehen? Über Land ist wahrscheinlich sinnlos, aber über das Meer wäre doch bestimmt was machbar, oder? Gerade als Wikinger wäre doch die seeherrschaft eine gute Option.
Ich weiß nicht, klar, irgendwas musst du jetzt machen im stärker zu werden und das schlucken eines Gegners ist eine gute Option. Aber Dromina wäre immerhin auch ein Puffer zwischen Russland und dir und wenn du ihn jetzt schwächst, dann ist er schwächer gegen Russland, sollte es denn einmal so kommen.
Falls du Dromina wirklich angehst, dann würde ich sagen, muss dir Sparta gehören bis Russland ebenso vor Sparta stehen würde, damit du selbst mit den Sparta Städten verteidigen kannst.

Aber gut, warten wir Mal ab was der Russe macht. Ich denke die Amis sind eine andere Hausnummer als der atzteke und hami wird sich bestimmt etwas einfallen lassen gegen slow.

[macabre]

Wenn Russland zu übermächtig wird, wäre es dann nicht sinnvoller gegen dieses Russland vorzugehen? Über Land ist wahrscheinlich sinnlos, aber über das Meer wäre doch bestimmt was machbar, oder? Gerade als Wikinger wäre doch die seeherrschaft eine gute Option.
Ich weiß nicht, klar, irgendwas musst du jetzt machen im stärker zu werden und das schlucken eines Gegners ist eine gute Option. Aber Dromina wäre immerhin auch ein Puffer zwischen Russland und dir und wenn du ihn jetzt schwächst, dann ist er schwächer gegen Russland, sollte es denn einmal so kommen.
Falls du Dromina wirklich angehst, dann würde ich sagen, muss dir Sparta gehören bis Russland ebenso vor Sparta stehen würde, damit du selbst mit den Sparta Städten verteidigen kannst.

Aber gut, warten wir Mal ab was der Russe macht. Ich denke die Amis sind eine andere Hausnummer als der atzteke und hami wird sich bestimmt etwas einfallen lassen gegen slow.

Guter Gedanke, was hast du von Russland schon so alles erkundet? Wo liegt es - bzw. gibt es da eventuell gar Städte an der Küste? Das wäre echt was.
Russland wird mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit das Groß der Armee beim Ami haben - so ein fieser Attack in den Rücken wär doch echt eine Überlegung wert.

[marchueff]

Wenn Russland zu übermächtig wird, wäre es dann nicht sinnvoller gegen dieses Russland vorzugehen? Über Land ist wahrscheinlich sinnlos, aber über das Meer wäre doch bestimmt was machbar, oder? Gerade als Wikinger wäre doch die seeherrschaft eine gute Option.
Ich weiß nicht, klar, irgendwas musst du jetzt machen im stärker zu werden und das schlucken eines Gegners ist eine gute Option. Aber Dromina wäre immerhin auch ein Puffer zwischen Russland und dir und wenn du ihn jetzt schwächst, dann ist er schwächer gegen Russland, sollte es denn einmal so kommen.
Falls du Dromina wirklich angehst, dann würde ich sagen, muss dir Sparta gehören bis Russland ebenso vor Sparta stehen würde, damit du selbst mit den Sparta Städten verteidigen kannst.

Aber gut, warten wir Mal ab was der Russe macht. Ich denke die Amis sind eine andere Hausnummer als der atzteke und hami wird sich bestimmt etwas einfallen lassen gegen slow.

Guter Gedanke, was hast du von Russland schon so alles erkundet? Wo liegt es - bzw. gibt es da eventuell gar Städte an der Küste? Das wäre echt was.
Russland wird mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit das Groß der Armee beim Ami haben - so ein fieser Attack in den Rücken wär doch echt eine Überlegung wert.

Es wäre zweifelsohne sehr sinnvoll gegen Russland vorzugehen, wenn es denn nur möglich wäre. Landeinheiten sind ausgeschlossen, da sie eine viel zu weite Strecke nach Russland zurück legen müssten. Bis sie in Russland ankommen würden, wären sie beinahe schon wieder veraltet.

Aber auch der Seeweg ist momentan keine brauchbare Option. Russland hat inzwischen zwar einige Küstenstädte, aber lediglich 2 Städte (Yaroslavl, Smolensk), die an 2 bzw. 3 Seefelder grenzen. Dazu haben die russischen Städte im Moment eine überdurchschnittliche Kampfstärke, da diese ja abhängig von den stärksten Einheiten ist, welches in Russland wiederum gerade die Spezialeinheit ist. D.h. wir müssten uns mit 50 Nahkampfstärke (Karavellen) bzw. 55 Fernkampfstärke (Fregatten) plus 5 durch unseren Admiral gegen Städte mit Kampfstärke 63 (Dschakarta), 61 (Smolensk), 59 (Yaroslavl, Texcoco) oder 57 (Tula) ziehen. Mit Ausnahme von Tula haben alle Städte Mauern. Fregatten haben wir außerdem noch gar nicht erforscht. Bis das geschehen ist und die Fregatten ausgebildet und an der russischen Küste wären, haben die Russen sicherlich schon Feldkanonen und in Tula stehen Mauern.

Mit Schiffen können wir Russland momentan einfach nicht wirklich unter Druck setzen. Das könnte sich erst mit Kriegsschiffen ändern. Dann könnten wir russische Städte aus der Entfernung unter Beschuss nehmen und sie zwingen mit Schiffen dagegen zu halten. Wir werden in Nidaros sehr bald mit dem Bau des Arsenal von Venedig beginnen. Wenn das gelingt, können vielleicht doppelte Kriegsschiffe etwas bewirken. Dennoch werden wir mit den im Bau befindlichen Karavellen und Santa Cruz rüber segeln und schauen, ob wir nicht ein wenig plündern können oder zumindest russische Einheiten binden können. Vielleicht hält das Russland auch von Kumasi fern.

Momentan haben wir aber leider auch gar keine Kapazitäten um noch mehr in die Marine zu investieren. Wir müssen erst einmal massenhaft Unterhaltungskomplexe bauen und Garnisonseinheiten ausbilden damit uns fehlende Annehmlichkeiten und potentielle Kriegsmüdigkeit nicht das Genick brechen.

Griechenland als Puffer gegen Russland würde wohl auch keine Rolle mehr spielen. Wenn Amerika fällt, steht Russland praktisch als Sieger fest. Dann haben sie 3 Kontinente (12 Luxusgüter) und das Kolosseum, was dann wohl etwa 60 Annehmlichkeiten entspricht, während wir uns - unabhängig vom Ausgang des Kriegs mit Griechenland - mit 16 Annehmlichkeiten begnügen müssen. Da die Russen dann auch die wissenschaftlichen und kulturellen Einrichtungen aus dem Aztekenreich und Amerika hätten, könnte slowcar auch weiterhin alles in Einheiten, Lager, Häfen und Generäle stecken und natürlich würde er sich diese Chance auch nicht entgehen lassen.

Das Schicksal dieser Welt entscheidet sich am anderen Ende der Welt. Wir haben noch Hoffnung, dass die Amerikaner auf ihrem Heimatkontinent gegen die russische Übermacht bestehen können. Dank Verteidiger des Glaubens und dem amerikanischen Defensivbonus könnten die Russen sich die Zähne ausbeißen. Die rasche Einnahme der beiden amerikanischen Städte und die Entwicklung beim Militärwert bereiten uns aber Sorge, dass unsere Hoffnungen zu naiv sind.

[htpzc]

hmm, das ist bitter, klingt aber leider alles logisch.

dann vielleicht noch eine weitere idee, denn du sprichst ja etwas an was niemand hören will, nämlich dass die sache gelaufen ist wenn der ami geschluckt wurde.
du musst den ami unterstützen bzw. ihn schneller bzw. teilweise schlucken und dem russen zuvorkommen.

gehen wir davon aus, dass der ami besser wiederstand leisten wird als der grieche dir. gehen wir davon aus, dass du alles in eine waagschale wirfst und massiv gegen den griechen vorrückst und auch notfalls mit hohen verlusten, den spartaner schnell schluckst um an die front zum ami zu kommen. dann könntest du dort ami städte erobern bzw. (wenn hami es richtig deutet ... du ziehst einfach die einheiten duch sein land ohne anzugreifen, dass sollte wink genug sein für hami um das zu verstehen denke ich), durch die ami lande reisen und den ami an der russenfront unterstützen.

wenn es wirklich schon kurz vor 12 ist, dann ist es höchste eisenbahn alles auf eine karte zu setzen und alles mögliche zu versuchen. Du kannst dann m.M. nach nichts mehr verlieren.

Ich kenne civ6 zu wenig (lese nur die storys und habe civ5 wie bescheurt gespielt) um gut beurteieln zu können. hoffe aber immer noch, dass es nicht wie in fast allen pbem storys so abläuft, dass einer aggresiv spielt, 1-2 nationen schluckt und dann unmöglich einholbar ist.
Ich hoffe doch, dass es hier einmal auf ein spannendes endgame herauslaufen wird und nicht schon im voraus ersichtlich ist, wer das rennen macht und man nur noch durchklickt und sich wegschießen lässt.
Und ich hoffe, dass oft so zitierte "spielentscheidende" WW hier vielleicht doch einmal die entscheidende Wendung bringen können.
Du bekommst das Arsenal und Big Zimba und der Russe hat mehr Kontinente ... oder was weiß ich.

Strengt euch (alle außer Russland :-) ) gefälligst an, keiner hat hier Bock auf nen Durchmarsch vom Russen. Auf gehts

[macabre]

Hamiklar wird sich schon zu erwehren wissen .... hoffentlich.
Mit VDG und Ami Trait sollte er den Kosakenhorden widerstehen können - hoffentlich hat er selbst ein paar Reiter, die er zu Kavs uppen kann.

Griechenland sollte wirklich möglichst bald fallen - und gleichzeitig mit 6-7 Schiffen beim Ami Stunk machen.
Mit 150 % Prod sollte sich da ja was machen lassen?

[shrodo]

Als Sofortmaßnahme 2-3 Schiffe Richtung Russland und plündern was in Reichweite liegt? Alles was den Russen zwingt nicht alle Einheiten gegen den Amerikaner zu nutzen, ist positiv für dich.

[Rorschach]

Ich teile leider den Pessimismus von marchueff. Kosaken sind stärker und durch das Hit-And-Run nochmal schwerer zu zerstören, im schlimmsten Fall reibt slowcar hamilkar langsam auf. Aber meiner Meinung nach ist es kein ob er den Amerikaner besiegt, sondern nur wie lange er dafür braucht.

Leider aktualisiert Hamilkar sein Story nur schleppend

[macabre]

Ich teile leider den Pessimismus von marchueff. Kosaken sind stärker und durch das Hit-And-Run nochmal schwerer zu zerstören, im schlimmsten Fall reibt slowcar hamilkar langsam auf. Aber meiner Meinung nach ist es kein ob er den Amerikaner besiegt, sondern nur wie lange er dafür braucht.

Leider aktualisiert Hamilkar sein Story nur schleppend

Nun, das sollte uns für diese Story nicht interessieren.

Ich denke aber, dass Hamis Chancen für einen langen Verteidigungskampf nicht schlecht stehen.
Bzw. hat er die bestmöglichen Voraussetzungen als Underdog vs. Kosaken:
VDG und Heimatbonus
Hoffentlich auch einen passenden General... bestmöglich wären natürlich 2.

Jetzt ist nur die große Frage, wie weit er noch gute Einheiten aufstellen kann.

[Rorschach]

Ich denke aber, dass Hamis Chancen für einen langen Verteidigungskampf nicht schlecht stehen.
Bzw. hat er die bestmöglichen Voraussetzungen als Underdog vs. Kosaken:
VDG und Heimatbonus

Das stimmt, und Hami ist ein Fuchs :fuchs:

[Schafspelz]

Evtl. Müsste Hami Gold bekommen.

[marchueff]

Wollen wir mal noch nicht zu schwarz malen und schauen wie sich die Lage entwickelt. Wir schicken jetzt 3 Karavellen samt Admiral an die russische Küste zum Plündern. Das hält Russland hoffentlich von Kumasi fern und bindet ein paar Einheiten an der Westküste der Russen.

Darüber hinaus müssen wir schauen, dass wir gegen die Griechen bestmöglich vorwärts kommen. Das wird beileibe keine einfache Geschichte. Wir haben zwar den technologischen Vorteil, aber die Griechen haben einen General und mit dem Kreuzzug sozusagen den inversen Verteidiger des Glaubens. Sobald wir eine griechische Stadt erobern, haben sie aufgrund der Religion einen Kampfbonus in der eroberten Stadt, also gute Bedingungen für eine Rückeroberung. Wir rechnen mit harten Kämpfen. Und wenn diese andauern, wird es eng mit Annehmlichkeiten und Kriegsmüdigkeit in Norwegen.

[marchueff]

Der Angriff auf Rhodos beginnt. Wir haben eine Menge Kampfstärke aufgefahren und Griechenland kann in Rhodos nur einen Pikenier und einen Hopliten aufbieten. Eine Beförderung des Hopliten ist angesichts der griechischen Stadtstaatskasse nicht zu erwarten. Aus Skedsmo kommt eine neue Quadrireme hinzu. Rhodos sollte schon bald Norwegen gehören.



In der Heimat starten wir den Bau von 2 Unterhaltungskomplexen. Der erste wird in Skedsmo gebaut, der zweite in Kristiansand. Wir holzen einen Dschungel in die Karavelle bei Kristiansand und einen weiteren Dschungel in den Theaterbezirk in Oslo. In Nidaros und Oslo folgen Späher als Garnisionseinheiten.



Der Blick auf die Annehmlichkeiten zeigt recht deutlich, dass die Investitionen in Annehmlichkeiten notwendig sind. Unsere Einwohner sind unzufrieden und wir gründen nach Sogndal bald noch 2 weitere Städte, die rasch wachsen werden.



Bei Ålesund gründen wir in der nächsten Runde eine neue Stadt. Auch ein Unterhaltungskomplex ist zeitnah fertig. Unseren Berserker ziehen wir schon einmal ab, weil wir ihn als Garnisionseinheit in der neuen Stadt brauchen. Im Punktestand verbessert sich Russland ...



... was daran liegt, dass die Russen u.a. die Terrakotta-Armee gebaut haben. Es ist nicht wirklich überraschend, dass Russland weiter ausnahmlos ins Militär investieren kann. Dennoch ist es irgendwie traurig, dass wir 111 Runden im Always-War buildern mussten und das Spiel praktisch vorbei ist bevor wir unsere erste Front haben. Amerika sackt auf 464 Militärwert ab, während Russland bei 1.145 nahezu unverändert bleibt. Wir mögen es kaum sagen, aber das Spiel ist leider durch. Lieber ein Ende mit Schrecken als ein russischer Schreck ohne Ende.



Es tut uns leid, dass wir bei diesem Teilnehmerfeld so früh die Segel streichen müssen. Aber die massiven Vorteile für Russland durch Naturwunder und Kontinentgrenzen sind scheinbar nicht aufzuwiegen. Weder für Braaktar, noch für Hamilkar und sie werden es auch für uns Norweger nicht sein.

[marchueff]

Wir beginnen damit Rhodos anzugreifen. Kavallerie und Belagerungsturm machen gute Arbeit und nächste Runde sollte es soweit sein, so dass wir unsere erste Eroberung verbuchen können. In Korinth platziert Dromina seinen General und in Argos kommt nächste Runde unser Spion an.



In der Heimat gibt es nächste Runde einiges zu tun. In Nidaros, Stavanger und Tromsø gibt es weitere Garnisonseinheiten in Form von Armbrustschützen, welche später zu Feldkanonen aufgerüstet werden könnten. Die beiden Späher platzieren wir in Oslo und Bergen. In Oslo beginnen wir mit dem Bau des Potala-Palast.



Weiter im Westen gründen wir Skien. In Ålesund kaufen wir ein Feld für das Lager von Skien. Auch einen Händler schicken wir sofort nach Skien, welcher eine Handelsroute nach Nidaros anlegen soll.

	Brasilien	Norwegen	Griechenland	Amerika	Russland
Wissenschaft	27 Tech., +44.2	30 Tech., +79.2	27 Tech., +48.9	30 Tech., +76.0	30 Tech., +92.9
Kultur	18 Ausr., +22.2	24 Ausr., +76.7	22 Ausr., +29.1	24 Ausr., +57.3	24 Ausr., +93.2
Militär	773	1.016	645	451	1.195
Religion	0 Städte, +22.0	8 Städte, +20.0	7 Städte, +25.0	9 Städte, +21.1	12 Städte, +27.5

Russland kassiert die amerikanische Stadt westlich der Hauptstadt. Wenn wir den Punktestadt richtig interpretieren, müsste noch eine weitere Stadt der Amerikaner gefallen sein.



Ein kleiner Lichtschimmer ist John Spilsbury. Wenn die Amerikaner so schnell von der Landkarte gefegt werden, könnten wir den Händler eventuell bekommen. Das wären immerhin ein paar Annehmlichkeiten mehr für uns. Aber der Weg bis dahin ist noch weit und auch hier macht Russland durch die Eroberung die meisten Punkte.

[marchueff]

Wir können eine neue Technologie wählen. Nachdem die Astronomie erforscht ist, entscheiden wir uns nun für die Massenproduktion. 3 Runden soll es dauern, dann können wir in Nidaros mit dem Bau des Arsenal von Venedig beginnen.



Auch eine neue Ausrichtung können wir wählen. Wir müssen jetzt möglichst schnell zur Naturgeschichte. Damit können wir Zoos bauen und das Annehmlichkeitenproblem zusammen mit Politiken hoffentlich etwas in Grenzen halten.



Wir stellen Politiken um. Bei den Militärpolitiken setzen wir die Rekrutierung und den Feudalvertrag ein. Beim nächsten Wechsel ersetzen wir den Feudalvertrag dann durch die Bediensteten, so dass Garnisionseinheiten Zufriedenheit geben werden. Als Jokerpolitik kommt der Reisende Händler rein. Auch diese Maßnahme zielt darauf ab Zufriedenheit herzustellen durch Spielzeug von John Spilsbury.



Nun kommen wir zum interessanten Teil der Runde. Am Anfang der Runde sehen wir, dass die Griechen unsere Kavallerie angegriffen haben. Aber die Kavallerie übersteht den Angriff sehr gut und bekommt eine Beförderung. Unser Spion ist in Argos eingetroffen und gewährt uns Einblick nach Griechenland. Westlich von Argos liegt Mykene., welches die Pyramiden beheimatet. Unser Spion beschafft erst einmal Quellen.



Am Ende der Runde ist unsere erste Eroberung abgeschlossen. Rhodos ist Teil von Norwegen. Die Griechen haben in Korinth die Akropolis repariert und wir plündern sie sofort wieder. Außerdem hat Dromina einen Handwerker an der Küste.