Der Speerkämpfer der Wilden verfolgt Olaf, so dass dieser sich auf das Gipsvorkommen zurück zieht. Wir investieren 170 Gold in die Ausbildung eines Speerkämpfers und heißen Ansgar in Bergen als neuestes Mitglied der norwegischen Armee willkommen.
Im Osten hat Erik die Quadrireme der Wilden erledigt und kann sich nun wieder auf den Weg nach Westen machen. Das Aquädukt in Oslo ist fertig, so dass die Stadt mit nunmehr 9 Wohnraum erst einmal sehr gut ausgestattet ist. Nun beginnen wir mit dem Bau des Campus. Oslo ist inzwischen bekehrt, so dass sich unser Missionar nach Tromsø aufmacht. Dort wird er auf unseren Reiter Björn treffen, welcher den Siedler aus Tromsø auf die andere Seite der norwegischen Bucht eskortieren soll, auch wenn wir die Gefahr eines Angriffs auf dem Meer als sehr gering einschätzen.
In der strategischen Ansicht erkennt man sehr gut die Gefahr, die von Buenos Aires ausgehen kann. Verlieren wir hier den Suzeränstatus, könnten die Einheiten des Stadtstaats für gehörigen Wirbel in Norwegen sorgen.
Wir planen einen weiteren Küstenraubzug. Da wir vorerst keine Gesandten nach Hattuscha schicken werden, können wir dem Stadtstaat den Krieg erklären und ihren Campus samt Bibliothek plündern. Allerdings können wir Hattuscha erst in 3 Runden angreifen, so dass Kapitän Magnusson noch ein wenig erkunden wird, bevor wir angreifen wollen.
Im aztekischen Reich steht die Diamantenmine noch immer in Flammen. Auch der Späher des Russen ist noch vor Ort. Das überrascht uns ein wenig. Zanken sich die Azteken und die Russen vor den Toren von Texcoco?