[24] - Lost Vikings

[marchueff]

Schick doch ein paar Truppen von Buenos Aires Richtung Amsterdam.
Dann kannst Du die Hopliten effektiv am Erkunden hindern und bekommst noch etwas Erfahrung.

Die Truppen sind schon unterwegs. Insbesondere die Armbrustschützen sollen sich im Südwesten von Amsterdam platzieren.

Wegen des Annehmlichkeitsproblems:

Kannst versuchen einen Unterhaltungsbezirk+Kolosseum in Sarpsborg zu bauen? Würdest dann recht viele Städte damit treffen. HAb aber grad keinen Überblick wieviel du da hast.

Das dürfte schwierig werden. Die Produktion in Sarpsborg ist in Ordnung mit +12.6. Oslo ist etwas stärker mit +15 während Bergen und Nidaros natürlich deutlich stärker sind mit +20 bzw. +22.8. Hauptproblem ist jedoch eher, dass wir in Sarpsborg eine Bibliothek und eine Universität bauen müssen auf dem Weg zu Kavallerie.

Aber das Kolosseum könnten wir eventuell in Bergen bauen. Wenn wir einen Unterhaltungsbezirk auf 9 von den Schafen platzieren, erreicht er 5 umliegende Städte. Vom Schafshügel aus wären die gleichen 5 Städte erreichbar. Das wäre eine Überlegung wert zumal wir die deutlich höhere Produktion hätten (nächste Runde wird diese durch den Handwerker weiter steigen).

[marchueff]

Die Forschung am Bildungswesen ist abgeschlossen und wir widmen uns nun der Kartografie damit unsere Kapitäne prächtige Schiffe in See stechen lassen können.



Wir Westen unseres Landes ist in Buenos Aires der Kornspeicher repariert und wir errichten nun eine Mauer. In Bergen ist ein Handwerker ausgebildet worden und wir stellen noch schnell ein Monument auf bevor wir den nächsten Händler ausbilden. Unsere fitten Einheiten ziehen in Richtung Amsterdam, während die angeschlagenen Truppen sich noch erholen dürfen.



In Stavanger wird eine Heilige Stätte fertig und erhöht den religiösen Druck. Dennoch sind 6 weitere Runden notwendig bis Stavanger konvertiert. Am höchsten ist der religiöse Druck in Kristiansand gefolgt von Sarpsborg. In Kristiansand hat ein Handwerker seine Ausbildung abgeschlossen und holzt einen Wald ab. Dort errichten wir nun ein zweites Industriegebiet.

[marchueff]

Wir stellen die Arbeit an den Mittelaltermärkten fertig und gehen nun die Erkundung an. Allerdings werden wir noch einmal wechseln müssen, da wir zunächst 2 Karavellen ausbilden bzw. 2 Galeeren aufrüsten müssen. Deshalb werden wir erst noch die Gilden angehen. Dafür müssen wir in Nidaros einen Markt bauen, was recht schnell gehen sollte.



Wir wechseln die Politik und tauschen die Berufsarmee gegen die Rekrutierung aus. Da zeitnah 3 Handwerker ihre Ausbildung abschließen, lassen wir die Leibeigenschaft noch aktiv. Beim nächsten Wechsel werden wir sie ersetzen und möglichst die Handelskonföderation einsetzen.



Die Hopliten sind weiter auf dem Rückzug, während unsere Einheiten auf dem Weg in Richtung Amsterdam sind. Wir machen uns schlau, welche Bezirke in den griechischen Städten stehen. In Argos ist ein Campus fertig und ein Lager ist platziert. In Pharsalos sind Aquädukt, Handelszentrum und Unterhaltungsbezirk im Bau und in Korinth wird ein Industriegebiet gebaut. Argos ist ziemlich produktionsstark und dank zweier Salpetervorkommen strategisch enorm wertvoll für die Spartiaten.



Vermutlich wird es in dieser Runde die erste feindliche Übernahme geben. Wir gehen davon aus und sind auch nicht überrascht, dass der Russe sich eine Stadt einverleiben wird. Das aztekische Texcoco ist schwer angeschlagen und die Bewegungen beim Militärwert der beiden Völker sprechen eine klare Sprache.

	Brasilien	Norwegen	Griechenland	Amerika	Azteken	Russland
Wissenschaft	23 Tech., +35.8	24 Tech., +50.0	21 Tech., +32.8	23 Tech., +48.1	19 Tech., +27.7	25 Tech., +44.6
Kultur	15 Ausr., +17.7	18 Ausr., +36.6	17 Ausr., +21.9	17 Ausr., +37.1	12 Ausr., +18.8	19 Ausr., +37.2
Militär	516	412	429	443	374	725
Religion	0 Städte, +19.9	5 Städte, +13.3	3 Städte, +10.9	6 Städte, +15.7	0 Städte, +2.0	7 Städte, +20.4

Russland intensiviert seine Bemühungen auch den nächsten General abzugreifen. Wir sind auf einem guten Weg beim Admiral. Pro Runde machen wir gleich viele Punkte wie Russland, liegen aber vor ihnen. Nächste Runde wird zudem ein Hafen fertig in Oslo. Amerika sammelt inzwischen Punkte für den Großen Ingenieur. Auch der zweite Händler (Raja Todar Mal) wird wohl an uns gehen. Das ist äußerst erfreulich. Griechenland hat vermutlich die Eingebungs-Politik und macht +4 Punkte für den Wissenschaftler. Hier werden wir durch 2 Bibliotheken bald auch wieder stärker mitmischen. Insgesamt trägt das Orakel seine Früchte.

	Brasilien	Norwegen	Griechenland	Amerika	Azteken	Russland
General	0 (+0)	0 (+0)	140 (+3)	4 (+2)	43 (+2)	83 (+5)
Admiral	7 (+1)	39 (+4)	0 (+0)	0 (+0)	0 (+0)	24 (+4)
Ingenieur	0 (+0)	0 (+0)	0 (+0)	4 (+1)	0 (+0)	10 (+1)
Händler	12 (+1)	44 (+5)	33 (+2)	19 (+2)	24 (+1)	0 (+0)
Prophet	68 (+3)	-	-	-	0 (+0)	-
Wissenschaftler	37 (+1)	38 (+2)	26 (+4)	53 (+3)	27 (+2)	0 (+0)
Schriftsteller	0 (+0)	72 (+3)	0 (+0)	0 (+0)	0 (+0)	36 (+1)
Künstler	0 (+0)	24 (+1)	0 (+0)	0 (+0)	0 (+0)	76 (+1)
Musiker	0 (+0)	24 (+1)	0 (+0)	0 (+0)	0 (+0)	76 (+1)

[Rorschach]

Es ist erstaunlich ruhig im Wikingerland für ein always war Spiel.

Gab es eigentlich irgendwelchen Feindkontakt auf dem Land?

[marchueff]

Es ist erstaunlich ruhig im Wikingerland für ein always war Spiel.

Gab es eigentlich irgendwelchen Feindkontakt auf dem Land?

Es stimmt, bisher ist es ziemlich ruhig. Wir hatten lediglich Feindkontakt auf dem Wasser oder mit Wilden. Dazu kommt die Eroberung von Buenos Aires. Aber selbst unser Späher ist auf dem Wasser gestorben.

Dies liegt vermutlich an der größeren Karte von der wir noch einmal übermäßig viel Land abbekommen haben. Darüber hinaus dürfte Brasilien das gleiche Problem haben wie wir es mit Buenos Aires hatten. Ein stark umkämpfter Stadtstaat inmitten der eigenen Ländereien ist unschön. Deshalb ist vermutlich die Erweiterung des brasilianischen Reichs über Karthago hinaus nicht die oberste Priorität von Stompot. Es bleibt dann nur noch Griechenland, wo die Hopliten sich aber auch gerade wieder zurückziehen.

[marchueff]

In Ålesund ist die Ausbildung eines Handwerkers abgeschlossen. Der Handwerker errichtet sogleich eine Plantage auf dem Weihrauch. Damit ist das vierte Luxusgut erschlossen und unsere Einwohner wieder ein wenig zufriedener. Wir kaufen 2 Felder ein. Neben dem Salpetervorkommen kaufen wir auch noch den Wald ein. Hier soll ein Lager entstehen. Zuvor wollen wir den Wald jedoch noch roden und bauen deshalb erst noch eine Mauer.



In Bergen wird das Monument fertig und bereichert unsere Kultur. Da sich in dieser Runde die Kapazität für Handelsrouten erhöht, können wir einen Händler ausbilden. Der Händler soll von Buenos Aires noch Nidaros wandern. Außerdem wird der ehemalige Stadtstaat seine Grenzen nächste Runde erweitern und den Waldhügel anschließen. Durch diese beiden Maßnahmen wird die momentan sehr schwache Produktion deutlich aufgewertet.



In Oslo steht nun ein fertiger Hafen und wir beginnen mit dem Bau einer Bibliothek. Der Handwerker rodet einen Wald, so dass die Bibliothek bereits nächste Runde fertig wird. Auch in Kristiansand roden wir einen Wald und verringern die Bauzeit des Industriegebiets auf 4 Runden. In Nidaros schließt ein Handwerker seine Ausbildung ab und wir bauen einen Markt für die Inspiration bei den Gilden. Unserer Missionar bekehrt mit Sarpsborg die insgesamt 6. Stadt, was für eine Inspiration bei der Reformkirche sorgt und noch ein wenig mehr Gold in unsere Kassen spült.

Die Punkteübersicht lässt schon erahnen, dass Russland Texcoco eingenommen hat. Russland bekommt dadurch eine ziemlich lange Küste, welche viele Angriffspunkte bietet. Wir sind zwar auch von reichlich Wasser umgehen, aber die Bergkette im Osten bietet einen sehr guten Schutz.



Wir wechseln die Ausrichtung. Da der Markt in Nidaros bereits in 3 Runden fertig wird, gehen wir die Gilden an. Danach werden wir die Berufsarmee einsetzen und dann unseren beiden Kapitänen neue Schiffe spendieren und damit die Inspiration der Erkundung erlangen.

[marchueff]

Es ist an der Zeit wieder mal einen Blick in die Bücher zu werfen. Auf der ersten Seite haben wir mit Stavanger, Tromsø und Sarpsborg 3 mittelgroße Städte, die alle mit gutem Wachstum und guter Produktion ausgestattet sind. Sarpsborg steht schon sehr viel länger als die beiden anderen Städte und liefert entsprechende wirtschaftliche und wissenschaftliche Erträge. Neben den 3 Städten wird Bergen gelistet, welches mit herausragender Produktion gesegnet ist dank Petra. Und natürlich sind auch die Einkünfte sehr stark.



Auf der zweiten Seite sind Oslo und natürlich unsere Hauptstadt Nidaros die ertragreichsten Städte. Oslo liefert wertvolle wissenschaftliche Beiträge, während in Nidaros ein Kulturzentrum entstanden ist. In Buenos Aires gibt es eine erhebliche Schieflage zwischen Nahrung und Produktion. Aber das wird sich in nächster Zeit bessern. Ålesund wird als startegische gelegene Stadt defensiv ausgebaut.



Abschließend der Blick auf unsere Ausgaben. Dank unseres sehr starken Einkommens, sollten wir uns das Aufrüsten von einigen Einheiten leisten können, wenn wir nur wenige Runden sparen. Bei der Goldbilanz heben wir uns deutlich von der Konkurrenz ab. Lediglich Russland hat auch nur ansatzweise eine ähnlich gute Bilanz.

	Brasilien	Norwegen	Griechenland	Amerika	Azteken	Russland
Schatzkammer	114	27	23	96	44	442
Einkommen	+8	+76.7	+17	+10	+0	+51

[Benni]

Läuft gut. Wie man es halt von den Wikingern gewohnt ist.
Muss das Colosseum nicht auf ebenem Grund gebaut werden? Wäre schon ein sehr starkes Wunder. Va im Always War, wo man durch die vielen Kämpfe auch noch Kriegsmüdigkeit anhäuft.

[nmichalis2]

...apropos: Toll wäre noch das ein oder andere bisher nicht vorhandene Luxusgut. Gibt es da schon welche sichtbar auf der Karte, evtl. gar schon mit Stadtgründungsgedanken?

[marchueff]

Läuft gut. Wie man es halt von den Wikingern gewohnt ist.
Muss das Colosseum nicht auf ebenem Grund gebaut werden? Wäre schon ein sehr starkes Wunder. Va im Always War, wo man durch die vielen Kämpfe auch noch Kriegsmüdigkeit anhäuft.

Ehrenwerter Benni, wir danken für euren Einwurf. Natürlich muss das Kolosseum auf Flachland gebaut werden! Das lässt die Angelegenheit leider sehr viel kniffliger für uns werden. Grundsätzlich kommen aufgrund der Produktion eigentlich nur 2 Städte für den Bau des Kolosseums in Frage: Nidaros und Bergen. Nidaros hat allerdings das Problem, dass wir erst einmal keinen Bezirk bauen können. Wir brauchen 13 Einwohner für den nächsten Bezirk und der sollte aufgrund des Orakels ein Industriegebiet werden. 7-7 und 7-7-7 von Nidaros Stadtzentrum wären ideale Stadtorte für Unterhaltungskomplex und Kolosseum. Es liegen jeweils 5 Städte im 6 Felder-Radius.

Sarpsborg wäre auch möglich, aber die Produktion dort ist zwar nicht schwach, aber dennoch zu schwach für den Wunderbau und wir müssen in Sarpsborg auch zuerst eine Universität bauen, wenn wir denn endlich einmal in die Schlacht ziehen wollen.

Es bleibt nur Bergen. Dort würden die Felder 9-9 und 9-9-9 jeweils 5 Städte erreichen. Dann müssen wir den Schafshügel opfern für einen Unterhaltungskomplex und auf 9-9-9 das Kolosseum bauen. Aber wir brauchen auch Einheiten im Süden um Ålesund gegen gegen Brasilien und Karthago zu verteidigen. Da würde sich Bergen natürlich anbieten mit der enormen Produktion.



In der Gesamtbetrachtung scheint das Kolosseum für den Moment sehr schwierig umzusetzen zu sein. Andererseits wäre es natürlich extrem wertvoll.

[marchueff]

...apropos: Toll wäre noch das ein oder andere bisher nicht vorhandene Luxusgut. Gibt es da schon welche sichtbar auf der Karte, evtl. gar schon mit Stadtgründungsgedanken?

Das Thema Luxusgüter schließt sich natürlich nahtlos an die Frage zur Platzierung des Kolosseums an. Leider haben wir auch in dieser Frage keine optimistische Antwort. In Richtung Südwest ist Mohenjo-Daro die nächste Stadt auf einem anderen Kontinent. Alle bekannten brasilianischen Städte sind auf dem gleichen Kontinent wie Norwegen.



Im Nordwesten sieht es ähnlich aus. Alle bekannten griechischen Städten liegen auf dem gleichen Kontinent wie wir. Russland, die Azteken und Amerika hingegen liegen auf jeweils einem eigenen Kontinent (bzw. Russland auf 2 Kontinenten). Luxusgüter werden sich also in jedem Fall zu einem großen Problem entwickeln für Norwegen. Da würde das Kolosseum natürlich enorm weiterhelfen. Nur wie sollen wir es bauen ohne weiterhin Krieg hinaus zu zögern?

[Schafspelz]

Heho, großer Seeräuber! In Sarpsborg liegen Steine, Wälder befinden sich im 3. Ring. Man könnte Steine abbauen und Wälder roden. Damit wär das Kolosseum teuer aber uU möglich.

[marchueff]

Heho, großer Seeräuber! In Sarpsborg liegen Steine, Wälder befinden sich im 3. Ring. Man könnte Steine abbauen und Wälder roden. Damit wär das Kolosseum teuer aber uU möglich.

Seid gegrüßt, Schafspelz! Wir haben uns noch einmal Gedanken gemacht. Der wohl einzige vertretbare Weg um das Kolosseum zu bauen, wäre die Errichtung eines Unterhaltungsbezirks in Sarpsborg auf 3-3-3. Das Kolosseum könnten wir dann auf 7-7 in Nidaros bauen. Beides würde dann Bergen, Sarpsborg, Kristiansand, Oslo und Nidaros erreichen und wir könnten in Nidaros trotzdem zuerst ein Industriegebiet bauen für die Punkte bei den Ingenieuren.

Allerdings muss für das Heureka beim Druck in Sarpsborg zuerst eine Universität her. Schnelle Kavallerie hat für uns die oberste Priorität und wir müssen schon die Belagerungstaktik und die Militärwissenschaft ohne Heureka angehen. Das ist aber weniger schlimm, da auch Sarpsborg zuerst noch auf 6 Einwohner wachsen muss bevor wir einen Unterhaltungskomplex bauen können.

[marchueff]

Es gibt die erste Auseinandersetzung an Land! Und auch gleich den ersten toten Griechen durch norwegische Hand. Überraschenderweise kommt ein Reiter aus Richtung Karthago. Der griechische Reiter ist aber soweit angeschlagenen, dass unsere Reiter Lasse und Björn ihn zur Strecke bringen können. Björn verdient sich dabei eine Beförderung.



Für uns sehr erfreulich ist, dass die Griechen wieder Karthago übernehmen. Dromina sendet 2 Gesandte in den Stadtstaat und übernimmt den Suzeränstatus von Stompot. Damit können die Brasilianer nicht einfach an Karthago vorbei in Richtung Ålesund spazieren.

Wir haben noch einen Gesandten übrig. Wenn wir in Zukunft das Kolosseum angehen wollen, sollten wir Brüssel zurückgewinnen. Das wäre aufgrund der Lage vom Stadtstaat und unserer kommenden Industriegebiete sowieso sehr sinnvoll. Andererseits bräuchten wir auch Gesandte um Kabul den Griechen zu entreißen, wenn wir sie angreifen.



Die Hopliten werden weiter von den Schwertkämpfern aus Amsterdam unter Druck gesetzt. Die Einheiten des Stadtstaats machen bei der Vertreibung der Griechen gute Arbeit. Wir werden unsere Einheiten nicht weiter auf den Verbindungsarm ziehen um uns nicht zu weit von der Heimat zu entfernen.

Die Punkte zeigen uns gleichauf mit Russland. Russland könnte aber durch weitere Übernahmen von aztekischen Städte wieder etwas davon ziehen in der Zukunft. Die Azteken sind leider schon etwas abgeschlagen.



In unserer Heimat bauen unsere Handwerker mehrere Minen. In Oslo ist die Bibliothek fertig und wir beginnen den Bau der ersten Universität. In Sarpsborg folgt nächste Runde die zweite Uni. In Stavanger wird nächste Runde ein Schrein fertig und wir bauen die unsere zweite Stabkirche. Diese wird die Inspiration des Göttlichen Rechts auslösen, welches wir für die Ritterlichkeit-Politik brauchen. Diese bietet zusätzliche Produktion bei der Ausbildung von Kavallerie.

	Brasilien	Norwegen	Griechenland	Amerika	Azteken	Russland
Wissenschaft	23 Tech., +35.8	24 Tech., +55.3	21 Tech., +33.5	24 Tech., +48.1	19 Tech., +23.4	25 Tech., +46.2
Kultur	15 Ausr., +17.7	18 Ausr., +40.9	18 Ausr., +22.2	18 Ausr., +39.2	13 Ausr., +15.0	20 Ausr., +40.7
Militär	521	468	479	455	325	799
Religion	0 Städte, +19.9	6 Städte, +14.8	3 Städte, +10.0	6 Städte, +15.7	0 Städte, +1.9	8 Städte, +20.6

Bei pro Runde, pro Runde und pro Runde liegen wir inzwischen vorne. Beim sogar sehr deutlich. Allerdings haben die Russen eine Technologie und 2 Ausrichtungen Vorsprung. Relevant für uns sind aber sowieso erst einmal die Griechen und Brasilianer. Beide sind militärisch gut aufgestellt, könnten aber gegenüber Russland, Amerika und Norwegen in Zukunft zurückfallen, weil Wissenschaft und Kultur pro Runde sich inzwischen deutlich unterscheiden.

[marchueff]

Wir können die erste Große Schriftstellerin rekrutieren. Murasaki Shikibu schließt sich uns an. Das ist natürlich sehr erfreulich und trägt auch gleich Früchte. Unser erstes Großes Werk ist vollbracht und sorgt für 4 Kultur in unserer Hauptstadt Nidaros. Außerdem bekommen wir die Inspiration für die Aufklärung, da wir nun insgesamt 3 Persönlichkeiten rekrutiert haben.



Im Kulturbaum sieht es äußerst erfreulich aus. Wir haben bereits die Inspirationen für den Merkantilismus, die Aufklärung und die Reformkirche. Für die Erkundung, die Gilden und das Göttliche Recht werden wir die Inspirationen auch bald bekommen. Und die Inspirationen für den Humanismus und den Diplomatischen Dienst sind unerreichbar für alle Völker in dieser Welt.



Die gute Dame Murasaki ist für noch eine weitere Überraschung gut. Wir erhalten neue Aufträge der Stadtstaaten, da wir in der Renaissance angekommen sind. Kumasi möchte die Inspiration für die Aufklärung, welche wir soeben ausgelöst haben. Wir werden Suzerän des kulturellen Stadtstaats und bekommen weitere Kultur. Die neuen Aufträge von Mohenjo-Daro (Handelsroute schicken) und Jerusalem (Bombarde ausbilden) können wir dagegen momentan nicht umsetzen.



Der neue Auftrag aus Amsterdam ist wiederum sehr erfreulich. Amsterdam will das Heureka für den Druck (2 Universitäten). Dabei arbeiten wir gerade sowieso mit Volldampf. Außerdem haben wir noch einen offenen Auftrag von Genf, welche einen Unterhaltungskomplex wollen. Auch das ist eines unserer zeitnahen Vorhaben. Allerdings sind 13 Runden geplant für den Bau der Universität von Sarpsborg. Das ist recht lange, weshalb wir den soeben ausgebildeten Händler von Bergen nach Sarpsborg verlegen anstatt nach Buenos Aires.