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Thema: [24]: Hamilkar's "Cask of Amontillado"

  1. #256
    Stratege von Qart Hadasht Avatar von Hamilkar Barkas
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    Runde 82:

    Hier sieht man wieder einmal sehr gut, dass Adlerkrieger selbst gegen Reiter sehr gut gewappnet sind. Trotz zweifachem Flankierungsbonus hat der am Waldhügel verschanzte Adler eine höhere als der Reiter!

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    Unser Reiter zieht auch deutlich mehr Schaden. Selbst mit 3/4 Gesundheit ist der Adler noch fast gleich stark wie das zweite Pferdchen.

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    Erst mit dem zwei Zeitalter moderneren Ritter bekomme ich ein deutliches Übergewicht. Aber selbst mit ihm könnte ich den Adler nicht "one-hitten". Der frisch gebackene Ritter holt sich mit diesem Angriff übrigens 8 XP! Wir haben mit ihm auch +25% (Stall) +20% (Oligarchie Grundbonus) und + 42% (Oligarchie Vermächtnisbonus) also in Summe +87% XP. Nette Sache

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    Braaktar hat einen weiteren Adler an die Grenze gezogen. Irgendwie muss ich mir die Zeit sowieso vertreiben, bis der Belagerungsturm fertig ist

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    Im Osten hat der Speer meinen Reiter angegriffen. Wir werden uns bei den Barbaren eine Beförderung mitnehmen. Ich will mit diesem Reiter bald die verbilligte Plünderung freischalten Emoticon: cbfies

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  2. #257
    Stratege von Qart Hadasht Avatar von Hamilkar Barkas
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    Washington ist jetzt auf 10 gewachsen. So kann ich hier den Handelsdistrikt anlegen, lasse die Stadt aber weiter am Projekt arbeiten.

    Durch den Verlust der Triere fallen wir im Militärwert wieder etwas zurück. Bei Slowcar ist es gerade umgekehrt, die Karavellen pushen seinen Militärwert sehr.

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    In Baltimore starte ich den Hafen. Den Bogen habe ich von dort abgezogen und schicke ih Richtung Boston. Diese Hafenstadt ist aktuell durch die russischen Karavellen wesentlich gefärdeter als Baltimore durch die Brasilianer. Natürlich ist mir bewusst, dass ich im Falle eines ernsthaften Angriffs von See aus dort ohne Mauer und ohne Armbrüste nicht wiel werde ausrichten können. Andererseits ist das Gelände für die Verteidigung mit Fernkämpfern nicht übel.

    Mit dem 2. Steinbruch bei Charleston sparen wir jetzt eine Runde für den Belagerungsturm Der BT wird aber jetzt in Richtung Boston verlegt um diese Stadt etwas zu pushen.

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    Da ich in Washington noch eine ganze Weile anderweitig beschäftigt sein werde, ziehen wir ein paar Runden Forschung im Schießpulver vor. Das kann auf keinen Fall schaden. Der Sieg mit dem Ritter hat uns ja auch gleich das Heureka für die Kavallerie-Technologie, dere Name mir gerade entfallen ist, gebracht. Somit wird der gerade anhängige Wissi mit 3 Heurekas in Renaissance oder IZA wieder interessanter.

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    Der Punktevergleich:

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  3. #258
    Stratege von Qart Hadasht Avatar von Hamilkar Barkas
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    Runde 83:

    Mit der Erforschung der Öffentlichen Verwaltung nehme ich die Leibeigenschaft wieder heraus und ersetze sie durch die Leistungsgesellschaft. Das gibt uns einen Push von +7,7!

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    In NY wurde unser erster Markt fertig und ich stelle wie angekündigt ein Finanzprojekt ein. In Kandy steht nun unser erster Industriebezirk Hier schieben wir sogleich eine Werkstadt nach Emoticon: hammer

    Letzte Runde vergaß ich zu erwähnen, dass wir mit dem Wachstum Washingtons auf 10 auch eine Quest für Hattusha erfüllten Damit haben wir dort unsere dünnen Herrschaftsansprüche etwas ausgepolstert . Für unsere Forschung ist der StSt sehr wichtig, ganz zu Schweigen von der Bereitstellung nicht vorhandener Strategischer Ressourcen!

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    Runde 84:

    Wir verlieren unseren Erkundungs-Reiter bei Dromina. Ich dachte erst, ich könnte mich an der Ostküste vorbeistehlen, aber er hat mich entdeckt und sofort ausgeschaltet . Auch bei Athen läßt sich nichts abstauben, so dass ich meinen Ritter wieder zurück ziehe. Der Reiter hat mich genug Militärpunkte gekostet

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    Bei den Azteken im Westen stelle ich dafür meinen Ritter auf den Präsentierteller. Hier will ich unbedingt noch eine Beförderung mitnehmen. Kommende Runde wird auch das Lager-Projekt in Washingon fertig und ich bin schon sehr gespannt darauf, wie viele Punkte es mir einbringt. Ein General zur Unterstützung von Renaissance- und IZA-Einheiten wäre mir schon sehr recht

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  4. #259
    Stratege von Qart Hadasht Avatar von Hamilkar Barkas
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    Runde 85:

    Das Militär-Projekt brachte uns auf 140 Punkte, gab also 33 Generals-Punkte! Das ist leider immer noch zu wenig um an den General zu kommen, denn Sparta produziert ründlich 3 Punkte, wir derer aber bloß 2. Zum Glück haben wir aber schon über 400 angesammelt und so können wir Ana Nzinga sofort rekrutieren Damit erfüllen wir sogar eine Quest von Jerusalem Dromina wird nun wohl Jeanne d'Arc bekommen. Die gibt beim Auflösen eine Reliquie Ana Nzinga einen Diplomaten. Aber wer weiß ob der nächste General noch für Renaissance- u. IZA-Einheiten gewesen wäre, hätten wir darauf gewartet ...

    In Washington kommt jetzt der Handelsdistrikt an die Reihe. Es ist geplant dann gleich den Markt hinterher zu schieben, aber vielleicht wird es zuerst auch noch ein Finanzprojekt werden. Das schau ich mir dann in 4 Runden genauer an.

    Da der Osten gut gesichert ist und ich dort sowieso eine starke Produktion aufbaue, schicke ich den Ritter und eine der Armbrüste in den Westen. Kandy kann nach der Werkstatt eine Armbrust nachbauen, wird aber vielleicht eine Karawane dazwischen schieben, sobald der Handelsdistrikt in der Hauptstadt steht. Die Armbrust ist für Boston bestimmt, denn diese Hafenstadt liegt momentan doch noch sehr offen gegen Seeangriffe von Russland aus. Der Ritter könnte auch bis zu Braaktar weiter reisen. Immerhin wird kommende Runde in Charleston der Belagerungsturm fertig und dann kann ich wirklich mal eine Aztekische Stadt antesten Emoticon: cbfies.

    In Boston muss ich nächste Runde noch einmal nachsehen, wie lange die Stadtmauer dauern wird. In 4 Runden kann ich ja in die Monarchie wechseln und die gibt auf Mauerbau +50%. Wenn ich dann auch noch die +100%-Karte zum Bau von Defensivgebäuden mit hinein nehme, könnte sich das vielleicht sogar ausgehen, wenn ich die Mauer dann erst starte und zwischenzeitlich die Kornkammer beginne . Die sicherere Variante wäre aber wohl, gleich mit der Mauer anzufangen

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    Beim Militärwert bin ich jetzt ziemlich zurück gefallen, wenn auch alle bis auf Russland ein relativ enges Feld bilden.

    In der Forschung halte ich noch gut mit Erst diese Runde hat mich Marchueff bei den leicht überholt. Das dürfte durch die Eroberung von Buenos Aires passiert sein. Er und Slowcar habe jetzt deutlich mehr Städte wie alle Anderen. Die erforschten Technologien sagen nur bedingt etwas aus, da sicherlich viele - so wie auch ich - angeforschte Technologien haben.

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    So wie es aussieht werde ich für die Burgen doch noch das Heureka bekommen Ich werde aber nächste Runde wieder einmal vom Schießpulver weg wechseln. Momentan habe ich einfach zu wenig Geld auf der Kante um die Krieger aufzurüsten, geschweige denn das ründlichen Einkommen um den dann doch extrem gesteigerten Unterhalt bezahlen zu können Die einzige Überlegung sofort fertig zu forschen wäre, um neue Quests für die StSt zu bekommen

    Bei den Ausrichtungen bleiben wir auf den einmal eingeschlagenen Kurs und holen uns in 4 Runden die Monarchie. Dann denke ich daran, die Marine-Tradition bis auf eine Runde anzuforschen. Vielleicht ist das nicht nötig, da ich den Markt in Washington schneller als erwartet bauen kann, aber davon kann ich derzeit noch nicht ausgehen. Außerdem ist der zusätzlichen Gesandte auch nicht zu verachten

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    Wie Oben schon erwähnt hat Marchueff den StSt Buenos Aires erobert. Damit schiebt er sich schon sehr dicht an Brasilien heran. Inwiefern er dort auch noch Berühjrungspunkte mit Sparta hat, kann ich mangels besserer Aufklärung leider nicht sagen.

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    Die Punkteübersicht zeigt doch ein sehr klares Bild:

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  5. #260
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    Ich habe gerade gesehen, dass das Sav schon da ist. Leider bin ich erst am späten Abend wieder an einem CiVI-Rechner

    Da ich aber gerade ein bisschen Zeit erübrigen kann, werde ich mich einigen Spekulationen hingeben

    Am derzeit sinnvollsten scheint mir ein Angriff auf Braaktar zu sein. Hier stellt sich dann aber die Frage, bei welcher Stadt setze ich an? Tlacopan ist sicherlich leichter einzunehmen, aber Teotihuacan hätte uns strategsch weit mehr zu bieten. Zwei Ritter und vier Reiter sollten im Zusammenspiel mit dem Belagerungsturm für beide Städte reichen, wobei bei Teotihuacan das Militärlager zuvor ausgeschaltet werden muss.

    Das könnte überhaupt der Ansatzpunkt sein Das Gelände beim Lager ist für einen Angriff mit Berittenen ok und das Lager auszuschalten hilft auch, wenn ich mich dann doch gegen eine Überquerung des Flusses und für Tlacopan entscheiden sollte. Vielleicht wäre es trotzdem hilfreich noch einen Krieger von Kandy abzuziehen und zum Schwertkämpfer aufzurüsten, um etwas zusätzliche Kampfkraft nachziehen zu können. Denn so wenig Einheiten hat Braaktar ja nicht und auch wenn er sich im Süden gegen Russland absichern muss, wird er bei einem ernsthaften Angriff meinerseits sicherlich das Gros seiner Armee in den Norden werfen. Aber schon alleine das Lager zu schrotten ist ein lohnendes militärisches Ziel Emoticon: fool - auch ganz ohne anschließende Eroberung einer Stadt. Es interessiert mich vor Allem zu sehen, wie sich die erhöhte Kampferfahrung tatsächlich auswirkt. Wie schnell kommt die nächste Beförderung und damit die Möglichkeit meine Einheit zu heilen wirklich und ist das ein signifikanter Vorteil oder doch eher nicht. Leider werde ich Kabul jetzt noch nicht verbünden können (zu wenig Diplomaten) so dass ich diesen Push nicht sofort mit testen kann.

    Achtung Spoiler:



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  6. #261
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    Runde 86:

    Im Kernland geschieht nicht viel. Ich versuche den russischen Schriftsteller abzudrängen, ehe er in unser Land hinein kommt.

    In Boston habe ich mich jetzt doch dafür entschieden, die Stadtmauer gleich zu beginnen. Der Bogen bei Boston ist an seiner Position am Eisenhügel hinter den Klippen. Dort kann er seine Aufrüstung zur Armbrust abwarten.

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    An der Aztekischen Grenze stelle ich den Ritter wieder in Position um mich von Tlacopan aus angreifen zu lassen.

    Bei Malinalco erkennt man fremde Grenzen. Das müsste schon Russland sein und das ist schon extrem nah an Tenochtitlan! Damit ist Braaktar im Süden stark in Bedrängnis und es stellt sich mir die Frage, ob es klug ist in dieser Situation aztekische Truppen im Norden zu binden. Emoticon: kratz

    Jedenfalls muss man nun überlegen, ob man aus dem Komandounternehmen nicht doch einen ernsthaften Vorstoß macht Warte ich zu lange, dann schluckt Slowcar auch noch die Azteken und dann wird es verdammt schwer werden ihm noch etwas entgegen zu setzen.

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    Runde 87:

    Der Beschuss des Ritters brachte lediglich 2 Erfahrungspunkte Emoticon: kratz Werden durch den Vermächtnisbonus nur Nahkampfangriffe bonifiziert?

    Ich ziehe die Reiter ein bisschen zurück und überlege noch, wie ich das dort weiter angehen werde. Vielleicht sollte ich den Angriff doch zuerst auf Tlacopan lenken. Dort bekäme ich mit den Diamanten ein weiteres Luxusgut und Salpeter liegt dort auch im 3 Ring. Das zweite Eisen habe ich allerdings schon bei Boston angeschlossen, so dass ich jetzt auch in Kandy Ritter bauen könnte.

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    Apropos Kandy - dort wird nächste Runde die Werkstadt fertig werden und dann benötige ich noch einen 1-Runden-Lückenfüller bis ich am nächsten Händler bauen kann. Ob das wirklich eine Armbrust wird, schaue ich mir erst noch an. Man könnte auch ein Industrie-Projekt anfangen, denn ein solches wäre sicherlich nicht verkehrt um den ersten Gringo abzustauben. Bisher hat - außer uns - zwar lediglich Slowcar einen Ingenieurspunkt am Start, aber Russland hat ausreichend Potential um selbst ein solches Projekt durchzuziehen. Der Gringo gibt einen zusätzlichen Bezirk und egal ob in Washington oder Kandy, das wäre höchst willkommen. Außerdem gäbe er auch noch das Heureka für Druck - und Heurekas kann man nie genug haben

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    In 2 Runden steht also in Washington der Handelsdistrikt und in 4 Runden der Hafen in Baltimore. Das könnten dann zeitnahe zwei Karawanen sein, was mich auf 4 Stück bringt und uns die Inspiration für Mitelaltermärkte brächte. Dann fehlt nur noch der Markt in der Hauptstadt um auch noch die Inspiration für die Gilden mit zu nehmen. Die Einführung der Monarchie kommende Runde wird uns zudem das Heureka für Burgen bescheren.

    Die Inspiration für den Diplomatischen Dienst ist im always-war absolut unmöglich und auch den Künstler für Humanismus kann ich mir mangels Voraussetzungen aufmalen. Wenn es mir gelingen sollte, den Großen Händler für den Merkantilismus zu bekommen, dann habe ich auch die Inspiration für die Aufklärung. Letztere bekäme ich natürlich auch durch den Gringo.

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  7. #262
    Registrierter Benutzer Avatar von htpzc
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    Wie ist denn der Militärwert der beiden. Kannst du einschätzen ob der atzteken sich halten kann wenn er sich auf Russland konzentrieren kann? Den wenn du davon ausgehen kannst das der Russe ihn so oder so schluckt, dann nimm dir lieber ein Stück vom Kuchen und überlege die gleich was passiert wenn der Russe dein Nachbar ist :-P. Krieg ist doch was schönes :-)

  8. #263
    Stratege von Qart Hadasht Avatar von Hamilkar Barkas
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    Zitat Zitat von htpzc Beitrag anzeigen
    Wie ist denn der Militärwert der beiden. Kannst du einschätzen ob der atzteken sich halten kann wenn er sich auf Russland konzentrieren kann? Den wenn du davon ausgehen kannst das der Russe ihn so oder so schluckt, dann nimm dir lieber ein Stück vom Kuchen und überlege die gleich was passiert wenn der Russe dein Nachbar ist :-P. Krieg ist doch was schönes :-)
    Der Militärwert war in Runde 86 813:499 Russland:Azteke in Runde 87 768:438.

    Slowcar hat also ein deutliches Übergewicht, aber ich muss raten wie viel davon auf seine Flotte entfällt, denn diese wird in einem Krieg gegen Braaktar wohl kaum eine Rolle spielen. Slow hat mindestens zwei Karavellen und gefühlsmäßig sind es mehr. Auch glaube/befürchte ich, dass er direkt auf Fregatten forscht und auch noch ein paar Quadriremen in der Hinterhand hat. Ist dem so, dann kann sich Braaktar wahrscheinlich trotz technologischem Rückstand ganz gut halten. Denn da Slow's Forschung in der Marinetechnologie ihre Spitze hat, ist er höchst wahrscheinlich ebenfalls noch ohne Musketiere und Bombarden unterwegs.

    Trotzdem ist genau die Forschung der Knackpunkt. Die Azteken haben 19 Techs erforscht und die Russen derer 25! Das -Verhältnis ist noch krasser. 27:42,4 zu Ungunsten Braaktars. Da muss man kein Prophet sein um sich die Zukunft auszumalen
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  9. #264
    Registrierter Benutzer Avatar von macabre
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    Wesentlich für die Militärische Stärke sind auch das Gelände: kann sich Braktaar gut verteidigen?
    Und die Generäle: hat jemand Generäle?

    Mit passend Generälen kann man auch mal 1 Einheitengeneration zurückliegen und hat kein Problem.

  10. #265
    Registrierter Benutzer Avatar von Aryja
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    Ach was, aztekische Städte sind zwar ein gutes Bollwerk gegen Russland. Noch viel besser würden sie diesen Dienst aber in amerikanischer Hand verrichten.

  11. #266
    Stratege von Qart Hadasht Avatar von Hamilkar Barkas
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    Runde 88:

    Amerika erkennt das Göttliche Recht an und führt die Monarchie ein. Ich schmeiße die Stadtplanung raus und nehme dafür die Karawanserei hinein. Im Bild falsch eingezeichnet bleibt vorerst der Charismatische Anführer drinnen. Ich hatte das ursprünglich anders angedacht, aber da mir der Einsatz des ersten Gesandten in Amsterdam - ohne zumindest einen Weiteren in der Hinterhand zu haben - noch nichts bringt, habe ich mich dagegen entschieden kurzfristig zur Diplomatenliga zu wechseln. Den Limes habe ich ja schon angekündigt und als 3. Militärtkarte kommt die Berufsarmee. Es ist wahrscheinlicher, dass ich in der Phase bis zum nächsten Wechsel Einheiten aufrüsten will, als dass ich neue baue.

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    Durch Monarchie und Limes hat sich die Bauzeit der Mauer in Boston drastisch verringert. Auch Baltimore und New York profitieren von der Monarchie. Hier ist es der zusätzliche Wohnraum durch die bereits vorhandene Mauer . In Kandy nutzen wir die eine Runde bis zur Fertigstellung des Handelsdistrikts in Washington um ein Industrieprojekt anzubauen. Danach kommt dort wie gesagt der Händler. Wenn alles so klappt wie ich mir das vorstelle, dann wird der Hafen in Baltimore genau rechtzeitig fertig, um in Kandy den zweiten Händler anzufangen

    Ich bin mir nicht ganz sicher, ob ich in Charleston beim Unterhaltungsbezirk geblieben bin, oder ob ich dort schon auf die Mauer gewechselt habe. Jedenfalls habe ich mich dazu entschieden dort die Taktik mit dem bonifizierten Holzen anzuwenden. Der Mauerbau wird ja Dank Monarchie und Limes mit 150% bonifiziert, das sollte sich also auszahlen die so gewonnene entweder in den Unterhaltungsbezirk, oder aber in eine Bibliothek fließen zu lassen. Wenn das so funktioniert wie ich mir das vorstelle, dann kann man selbiges Spiel auch bei Washington spielen, aber dort würde ich die so gewonnene gerne in ein Wunder lenken

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    Zitat Zitat von macabre Beitrag anzeigen
    Wesentlich für die Militärische Stärke sind auch das Gelände: kann sich Braktaar gut verteidigen?
    Und die Generäle: hat jemand Generäle?

    Mit passend Generälen kann man auch mal 1 Einheitengeneration zurückliegen und hat kein Problem.
    Slowcar hat - soweit ich mich erinnere - zumindest einen General. Bei Braaktar bin ich mir jetzt nicht sicher. Der Zug liegt zwar schon wieder bei mir, aber als er heute Morgen kam war ich schon wieder unterwegs. Ich werde dann nachschauen wenn ich wieder an einem CiVI-fähigen PC bin. Vom Gelände weiß ich nicht mehr, als man im Bild sehen kann. Malinalco scheint mir recht gut geschützt zu liegen, wie es bei Tenochtitlan und der 5.Stadt im Nebel aussieht kann ich nicht sagen

    Zitat Zitat von Aryja Beitrag anzeigen
    Ach was, aztekische Städte sind zwar ein gutes Bollwerk gegen Russland. Noch viel besser würden sie diesen Dienst aber in amerikanischer Hand verrichten.
    Mittlerweile tendiere ich zu Aryjas Ansicht. Ich habe einmal grob eingezeichnet, wie ich das Lager bei Teotihuacan nehmen könnte. Wenn ich den Belagerungsturm dort auffahre, wo ich das X eingezeichnet habe, dann sollte er ihn nicht sehen können, oder? Wenn er ihn doch sehen kann, dann ist es auch egal, denn das ist der einzige Weg wie ich an das Militärlager herankomme, ohne zuvor zumindest einmal beschossen zu werden. D.h. ich könnte in 4 Runden von jetzt an das Lager angreifen Mit der eingezeichneten Aufstellung will ich vor allem meine beiden Ritter schonen. Ich hab derzeit nur die Beiden Sehr gefährdet ist natürlich der Reiter an der Westflanke. Das wird mein Köder für Braaktar sein. Wenn er die Stadt und seine Einheiten auf ihn konzentriert, dann sollte das Lager schnell fallen. Bei diesem Vorgehen wird sich erstmals weisen, was die zusätzlichen 51% XP wert sind

    Ich werde natürlich auch den Missionar nachziehen. Wenn Teotihuacan auf 3 fällt, geht sich vielleicht sogar die Missionierung aus Emoticon: weihrauch

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    Ich forsche jetzt die Burgen fertig, damit ich auch die Mittelalter-Mauern für die Holzen-Taktik einsetzen kann. Die Alhambra ist dabei natürlich auch noch eine Überlegung wert. Spätestens wenn ich in die Theokratie wechsle, ist die zusätzliche Militärpolitik sicherlich von großem Nutzen. Die +2 nimmt man selbstredend auch ganz gerne mit ...

    Bei den Ausrichtungen mache ich mit Marinetradition weiter. Das geht am Schnellsten und den zusätzlichen Diplomaten kann ich sehr gut brauchen. Ob ich es allerdings gleich fertig forsche, oder zwischenzeitlich bei Gilden oder Mittelaltermärkten vorbeischaue, weiß ich noch nicht. Das hängt von mehreren Faktoren ab, nicht zuletzt meiner finaziellen Situation.

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    Die Punkteübersicht:

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  12. #267
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    Mit Kandy habe ich eine sehr schöne produktionsstarke Stadt an der Grenze zu Sparta, die noch dazu gut geschützt liegt. Notfalls sollte Kandy ganz allein dazu in der Lage sein, diese Grenze zu halten Dort ist auch noch Platz für einen weiteren Bezirk. Ich schwanke allerdings noch zwischen einem Handelsdistrikt oder einem Militärlager. Sollte es mir gelingen den Gringo zu ergattern, dann werde ich den zusätzlichen Bezirk aber trotzdem in Washington verbrauchen. Dort will ich noch einen Industriebezirk und womöglich auch einen Theaterbezirk haben

    Der Militärunterhalt wird uns aber a la long noch zu schaffen machen.

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    Hier noch ein kurzer Überblick über die strategische Situation im Osten und Süden.

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  13. #268
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    Runde 89:

    Russland hat sogar 2 Generäle und kann mit ihnen Mittelaltereinheiten doppelt bonifizieren! Den einzigen anderen General habe derzeit ich, aber der Nächste geht mit extrem hoher Wahrscheinlichkeit an Sparta. Slowcar hat zudem noch einen Admiral, der zumindest seine Quadrieremen ungterstützt ...

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    Von den derzeit anstehenden Großen Persönlichkeiten werde ich den Gringo und den Großen Händler aktiv anstreben. D.h. ich arbeite hier zusätzlich mit Projekten, was ja für euch nichts Neues ist. Beim Händler hat Marchueff 5 GPP, ich selbst habe erst nach Fertigstellung des 2. Marktes derer 4. Ohne zusätzliche Projekte kann ich da sowieso gar nichts reißen.

    Den Wissi nehme ich gerne mit, da darf es aber auch ruhig der Nächste sein

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    Teotihuacan hat bereits einen gläubigen Hami-Barkisten Da wird mir die Bekehrung wohl gelingen Tlacopan wird auch kein großes Problem darstellen, da es nach der Eroberung nur noch sehr klein sein wird. Die restlichen Städte der Azteken liegen aber leider im Einfluss der heidnischen Russen.

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    In der Hauptstadt steht jetzt endlich der Handelsdistrikt und ich beginne mit dem Markt. Der Militärwert der Azteken ist um weitere 50 Punkte gefallen und das macht mir langsam ein bisschen Sorgen. Braaktar scheint sich doch nicht sehr gut gegen Slowcar halten zu können. Die mangelhafte Aufklärung meinerseits macht sich jetzt ungut bemerkbar, denn ich kann einfach nicht sagen wie das Gelände für die Beiden aussieht.

    Durch den Abschluss der Burgen-Tech haben wir von den Technologien her wieder aufgeschlossen. Marchueff zieht hier aber die Schrauben an. Bei ihm merkt man halt, dass Masse + Campi einfach besser ist, als nur eines davon alleine

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    Kandy schwenkt planmäßig vom Industrieprojekt zum Händler um. Das Washington jetzt am Markt arbeitet habe ich oben schon erwähnt, sonst bleibt alles beim Alten.

    Unser General ist in den Süden vorgestoßen und trifft dort auf einen brasilianischen Schwertkämpfer! Aus diesem Grunde leite ich den Armbrustschützen aus Kandy um und ziehe ihn Richtung Baltimore und nicht zur Azteken-Front. In 3 Runden könnte ich theoretisch dort auch noch den Krieger in einen Musketier aufrüsten. Zusammen mit VdG, dem Bonus für den Heimatkontinent und dem General, der die Musketiere bonifiziert, sollte ich das Nadelöhr dann gegen so ziemlich alles halten können, was er mir dort entgegen schmeißt Emoticon: achja.

    Lieber würde ich mit der Erforschung des Schießpulvers aber noch eine weitere Runde warten. Mit Marinetradition bekomme ich ja einen zusätzlichen Gesandten und mit der Diplomaten-Liga könnte ich dann Amsterdam neutralisieren, was mir den Bonus von +4/Handelsbezirk einbringt. Gehe ich erst danach in die Renaissance, dann bekomme ich auch für Amsterdam eine Quest und vielleicht ist die ja gar nicht so schwer erfüllbar

    Den Händler, der bisher die Route Kandy-Washington gelaufen ist, verlege ich nach New York. Der wird ab nächster Runde nach Hattusha gehen um schon einmal die Straßen dorthin zu pflastern und auch um das schöne Gold (+8+2) einzufahren.

    Jetzt wird es gerade wieder sehr spannend für mich!

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  14. #269
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    Runde 90:

    Jetzt ist es klar. Slowcar hat bereits Texcoco erobert und er hat eine weitere Stadt an der Aztekischen Grenze gegründet! Wenn ich mir jetzt die Bilder aus Runde 89 ansehe bemerke ich, dass Russland Texcoco schon in dieser Runde eingenommen haben muss. Das ist mir aber nicht aufgefallen Leider läßt sich mein Angriff nicht beschleunigen, ohne alles über den Haufen zu werfen. Hauptziel muss es jetzt sein, Teotihuacan einzunehmen und zu missionieren. Von dort aus habe ich eine gute Ausgangsbasis um sowohl Richtung Tenochtitlan und Tlacopan, als auch Richtung Malinalco vorzustoßen. Natürlich bietet es auch eine günstige Position um mich gegen russische Vorstöße zu verteidigen und das dortige Militärlager gibt mir später die Möglichkeit Musketiere nach zu bauen.

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    Stompot schickt meinen General zurück nach Baltimore, ehe er herausfinden kann, ob der Schwertkämpfer als Späher oder als Vorhut dient. Momentan will ich aber noch an dem Plan festhalten, mir die Amsterdam-Quest zu erschließen und erst eine Runde später Schießpulver zu erforschen.

    Immerhin bekomme ich in 2 Runden die Inspiration für Gilden und in ca. 4 Runden die Inspiration für MA-Märkte. Durch den 2.Markt und die zusätzlichen beiden Handelsrouten werde ich dann hoffentlich genug einnehmen um mir den gesteigerten Unterhalt von vorerst 2 Musketieren leisten zu können. Ohne Zweifel benötige ich ja auch noch ein paar andere Einheiten. Z.B. wären zwei Katas ganz nett, auch um sie dann zu Bombarden aufzurüsten, was mir wiederum das Heureka für Belagerungstaktiken einbrächte

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    In Boston steht die Mauer und ich starte sogleich die MA-Mauern. Jetzt kann ich sie noch mit +150% bauen, das muss ich ausnutzen. In Charleston wird sich das Manöver mit dem Mauer-Holzen ausgehen. Ich überlege gerade, die Überschuss- in z.B. die Bibliothek zu stecken und dann einen BT einzuschieben. Mit diesem könnte ich dann die MA-Mauer in Boston Überschuss-holzen, so dass die so gewonnene dann in einen Hafen fließen könnte Einen Hafen werde ich dort dringend brauchen.

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    In der Forschung bin ich - ganz gegen meine ursprüngliche Intension für dieses PBEM - stark auf den unteren Tech-Weg konzentriert. Das könnte mir noch einmal zum Verhängnis werden, aber es ist schon sehr verlockend rasch zu unserer ersten Spezialeinheit vorzustoßen. Auf dem Weg liegen lauter gute Sachen für ein Always-war und ich bin bisher auch nicht mit guten Küstenstädten gesegnet. Da es anscheinend zu allen Kontrahenten auch einen Landweg gibt, ist es nicht ganz abwegig diesen dann auch zu nutzen. Damit könnte ich dann im Endgame eventuell den Fokus stärker auf die Luftwaffe lenken, bei der ich ja ebenfalls eine Spezialeinheit habe Emoticon: cbfies

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    Die Punkteübersicht:

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  15. #270
    schwarz weiß Avatar von Rorschach
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