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Thema: [24]: Hamilkar's "Cask of Amontillado"

  1. #271
    Stratege von Qart Hadasht Avatar von Hamilkar Barkas
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    Zitat Zitat von Rorschach Beitrag anzeigen
    Wieviel Städte haben die Azteken noch?
    Wenn Braaktar zuvor nicht schon eine russische Stadt eingenommen hat, dann nur noch die 4 sichtbaren.
    "Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern, die anderen Windmühlen" chinesisches Sprichwort

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  2. #272
    schwarz weiß Avatar von Rorschach
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    Das ist natürlich schade, vor allem sind drei davon noch ziemlich klein

  3. #273
    Stratege von Qart Hadasht Avatar von Hamilkar Barkas
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    Runde 91:

    Ich holze den Wald in die letzte Runde der Mauer bei Charleston. Der Wald bringt regulär 55 und wird mit +150% bonifiziert. Das müssten also dann in Summe 137,5 sein Die Mauer ist natürlich instant fertig und ich entschließe mich dafür, den Überschuss zuerst einmal in eine Bibliothek zu stecken. Marchueff schraubt gerade seine in die Höhe, da will ich nicht zu sehr zurück fallen.

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    Vor Teotihuacan gehen meine Truppen in Stellung. nächste Runde ist es dann so weit und ich werde das Militärlager angreifen

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    In Richtung Brasilien sichte ich eine weitere feindliche Einheit, aber noch keine Invasionsarmee. Wahrscheinlich war es nicht notwendig gewesen, die Armbrust nach Baltimore zu verlegen, aber jetzt bleibt sie dort, auch wenn ich sie später bei Teotihuacan sicherlich vermissen werde.

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    Durch den Handelsweg von NY aus bekommt Hattusha jetzt minimalen Druck vom Hami-Barkismus. Das ist selbstredend viel zu gering um den StSt zu bekehren, aber besser als ein Stein am Schädel

    Da nun der Hafen in Baltimore gebaut ist, stelle ich dort einen Siedler ein. Den frisch gebauten Händler aus Kandy verlege ich hierher. Ich will kommende Runde einen Handelsweg nach Genf etablieren. Da der dann über Wasser läft, ist er erst einmal sicher vor Plünderungen. An den Küsten des Binnenmeers ist viel zu viel Verkehr, als dass sich da ein Piratennest etablieren könnte

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  4. #274
    Stratege von Qart Hadasht Avatar von Hamilkar Barkas
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    Runde 92:

    Amerika führt die Marine-Tradition ein und ich kann Politiken tauschen. Leider bin ich viel zu voreilig und vergesse die Karawansereien heraus zu nehmen und durch Leibeigenschaft zu ersetzen Gleich nachdem ich auf "annehmen" geklickt hatte, hätte ich mich in den Hintern beißen können ... Der Rest ist absichtlich unverändert geblieben.

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    Wenden wir uns also dem Grund meiner Hast zu: Amsterdam. Ich setze die beiden vorhandenen ein und kann Dank Diplomatenliga mit Marchueff gleich ziehen. Das bringt mir satte +10/R zusätzlich ein. Da diese Runde auch noch der Markt in Washington seinen Betrieb aufnahm und ich das Handelsschiff nach Genf schicken kann, darf ich mich auf eine erkleckliche Steigerung meines ründlichen Einkommens freuen

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    Aber nun endlich ab an die Azteken-Front:

    Nachdem ich letzte Runde in Position gegangen bin, kann ich jetzt ganz gemächlich meinen Angriff entwickeln Die beiden Ritter geben sich beim Lager keine Flankierungsboni (genau wie bei einer Stadt) so dass es sinnlos wäre, das Lager schon vorab einzukreisen. Ich hau also zuerst einmal mit den beiden rittern drauf und setze dann mit dem ersten Reiter nach ...

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  5. #275
    Stratege von Qart Hadasht Avatar von Hamilkar Barkas
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    Schon beim 3.Angriff fällt das Lager und ich kann die verbleibenden 3 Reiter schon in Position für die Stadt selbst bringen

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    So wäre es natürlich sehr nett Leider befürchte ich, dass mir Braaktar die Stadt nicht kampflos überlassen wird. Schon ein blöder Reiter, der im Weg rumgammelt, wird die Eroberung in der nächsten Runde unmöglich machen

    Der Missionar steht jedenfalls Gewehr bei Fuß um dann die frisch eroberte Stadt sogleich mit VdG auszustatten ...

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    Der Überschuss aus der Mauer-Holzung in Charleston reicht sogar noch, um nach der Bibliothek auch noch den Unterhaltungsbezirk fertig zu bauen Das ist eine sehr feine Taktische Möglichkeit!

    In NY ist das Finanzprojekt beendet und in Washington fange ich ein Neues an. Trotzdem wird das nicht reichen um Marchueffs Händler-GPP's auszustechen. Da muss ich auf jeden Fall noch nachbessern. In New York selbst stelle ich einen Siedler ein, der die Lücke nach Hattusha schließen soll. Die Stadt dort ist schon viel zu lange bloß geplant und nicht realisiert.

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    Beim Gringo schaut es ganz gut aus, aber um den Händler werde ich schwer kämpfen müssen ...

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    Nächste Runde werde ich die Musketiere erforscht haben und ich plane dann gleich einmal 2-3 aufzurüsten. Zumindest der Eine, der bei NY aufgerüstet wird, ist auf dem Weg nach Teotihuacan um dann die dortige Besatzung zu stärken, bzw im engen Gelände bei Tenochtitlan von Nutzen zu sein. Danach könnte man zügig die Bombarden angehen, aber Unis werden wir ebenfalls bald einmal benötigen

    Bei den Ausrichtungen ist es leichter. Wir haben diese Runde die Inspiration für die Gilden eingeheimst und werden in 2 Runden die für Mittelaltermärkte bekommen. Da werde ich dann wahrscheinlich so bald als möglich die Karte mit dem für holen und womöglich doch noch sinnvoll die Leibeigenschaft dazwischen quetschen können. Erst dann werde ich mir die Thoekratie freischalten. Braaktar hat ja keine eigene Religion, aber gegen Slowcar wird es sicherlich nicht schaden, wenn wir dann die +4 gegen Andersgläubige mit reinnehmen können Emoticon: cbfies

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  6. #276
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    Runde 93:

    Ein Flüchtigkeitsfehler beim letzten Zug wird mich womöglich die Einnahme Teotihuacans kosten Ich habe anscheinend noch immer nicht verinnerlicht, dass Hügel mit Wald 3 Bewegungspunkte kosten und nicht bloß 2 Damit habe ich einen Reiter weniger, der diese Runde angreifen könnte und der Reiter im Lager ist auch fast tot (5HP!). Die Stadt hat mehr Wumms, als ich gerechnet hatte ... aber zumindest hat er überlebt

    Ein weiterer Pluspunkt ist, dass Braaktar mit seinem Reiter nicht bis an die Stadt heran gezogen ist , sondern meinen Reiter angegriffen hat. Damit ist der Weg zur Einkesselung der Stadt frei und überhaupt erst daran zu denken, dass ich die Stadt einehmen könnte.

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    Ich positioniere mich also rund um die Stadt und schlage mit dem am weitesten von den aztekischen Entsatzeinheiten entfernten Reiter zu.

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    Der Erfolg ist enden wollend und so versuche ich es nun einmal mit dem südlicheren Ritter. Die Prognose ist hier um einiges besser und mir wird schnell klar, dass ich doch besser zumindest einen Ritter mehr mitgenommen hätte

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    Jetzt kommt das südlichste Pferdchen dran und ...

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    ... es ist absehbar, dass ich es in dieser Runde nicht mehr schaffen werde Ich bin fast sicher, dass es geklappt hätte, wenn ich den zusätzlichen Reiter ins Spiel hätte bringen können, aber so entschließe ich mich dazu mit dem zweiten Ritter nicht anzugreifen sondern ihn im Weg der Entsatztruppen zu verschanzen. Ob das wirklich so klug ist, wird sich erst herausstellen. Jetzt gerade kommen mir große Zweifel Den heilen Reiter ziehe ich zum Schutz des Turms heran und den fast Toten schicke ich in Sicherheit. Ich muss ja nicht auch noch unnötig Kriegsunzufriedenheit produzieren. Aber sehen wir erst einmal, wie viele meiner Einheiten noch leben, wenn ich wieder am Zug bin ...

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  7. #277
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    Einen Krieger in einen Musketier aufzurüsten kostet 100. Ich leiste mir vorerst einmal nur Einen. Die Muskete kann erst in 3 Runden bei Teotihuacan sein, aber auch wenn ich den Krieger bei Boston gewassert und dann aufgerüstet hätte, wäre der nicht schneller vor Ort. In Charleston und in Kandy stelle ich einen BT ein.

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    Ich forsche doch nicht direkt bei Metallguss weiter, sondern mache einen Abstecher zum Bildungswesen. Dort liegen dann Massenproduktion, aber vor allem Bankwesen und letzteres könnte schon bald notwendig werden.

    Bei den Ausrichtungen schwenke ich auf Mittelaltermärkte. Kommende Runde kann ich dort das Heureka auslösen. Nachdem mir Marchueff die Bezirks-Boni von Amsterdam wieder weg genommen hat, werde ich alles benötigen, dessen ich habhaft werden kann.

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    Die Punkteübersicht:

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  8. #278
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    Ich wünsche all meinen Lesern ein frohes Fest! Emoticon: tanne
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  9. #279
    Meh. Sonne. Avatar von Acidemon
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    Ich wünsche dir ebenfalls frohe Weihnachten und schon mal ein frohes 2018, Hami!
    "Das Glück ist eine Hure." - Arthur Eugene Spooner

  10. #280
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    Zitat Zitat von Acidemon Beitrag anzeigen
    Ich wünsche dir ebenfalls frohe Weihnachten und schon mal ein frohes 2018, Hami!
    Danke!

    Runde 94:

    Es ist weit schlimmer als ich befürchtet hatte . Braaktar zaubert einen Armbrustschützen aus dem Hut und es gelingt ihm, meinen Belagerungsturm samt schützenden Reiter ins Jenseits zu befördern. Damit hatte ich jetzt gar nicht gerechnet. Da sieht man wieder einmal, wie eine kleine Fehlentscheidung - den einen Reiter zu weit vom Waldhügel geparkt zu haben - einen womöglich spielentscheidende Auswirkung haben kann Rückblickend wäre die Eroberung wahrscheinlich sogar gelungen, wenn ich vergangene Runde auch noch mit dem 2. Ritter drauf gehauen hätte ... oder ich wär nur noch eine Einheit mehr los gewesen

    Ich könnte mich jedenfalls so richtig in den Hintern beißen ...

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    Ich hab lange überlegt, mich aber dann für einen schmählichen Rückzug entschieden. Hier ist kein Blumenstrauß mehr zu gewinnen und mit einer weiteren Schwächung Braaktars spiele ich nur Slowcar in die Hände, der sowieso mächtig aufrüstet. Ich gehe davon aus, dass sein nächster Angriff auf die Azteken mit Musketen und Bombarden erfolgen wird und ich dann dabei nur zähneknirschend zuschauen kann ...

    Ein Ritter plünderheilt sich am Weizen und deckt so den Rückzug der Anderen. Heimlich hoffe ich ja, dass Braaktar keine Ressourcen verschwendet um mich zu verfolgen. Da ich irgendwo mitbekommen habe, dass VdG nur in den Städten des Religionsgründers wirkt, missioniere ich Teotihuacan. Der Druck des russischen Irrglaubens wird mir hier schon zu groß.

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    Runde 95:

    Wir führen Mittelaltermärkte ein und können so unsere Politiken umbauen. Die Karawanserein müssen der Leibeigenschaft weichen und dafür kann ich statt der Diplomatenliga die Handelskonföderation hinein nehmen. Der Rest bleibt vorerst wie er war.

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    Der Block-Ritter hat noch einmal eine auf den Pelz gebrannt bekommen, aber Braaktar hat wie erhofft auf eine Verfolgung verzichtet. Wenn jetzt nicht noch eine russische Karavelle auftaucht, könnte ich das noch verhältnismäßig glimpflich überstehen.

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    Trotzdem war das ein herber Rückschlag für unsere Pläne und ich muss grundlegend umdenken. Die wenigen Verluste haben uns schon 2 Kriegsunzufriedene in Kandy bescheert und das zeigt mir wieder einmal auf, dass ich mein Spiel mit den Azteken nicht als Maßstab nehmen darf. Erstmals am Letzten Platz in der Militärwertung zu sein macht auch keinen Spaß, selbst wenn ich weiß, dass das mit dem Heilen meiner angeschlagenen Einheiten wieder wesentlich besser aussehen wird .

    Washington und Kandy schieben jeweils schnell einen BT ein. Nur deshalb habe ich kurzfristig die Leibeigenschaft mit hinein genommen. Bei der Hauptstadt kaufe ich mir auch noch eine Wiese, da er die partout nicht eingemeinden will.

    Bei Baltimore rüste ich einen Krieger zum Musketier auf. Das wird ein wenig Druck von meinem Militärwert nehmen. Außerdem benötige ich dort bald gute Begleiteinheiten für den Siedler. Den will ich direkt unterhalb der Oase in die Wüste klatschen und dort dann eine Frontstadt zu Brasilien etablieren. Der Missionar wartet schon Gebetsbuch bei Fuß um gleich nach der Gründung den Hami-Barkismus zu verbreiten. Ein Musketier und eine Armbrust mit VdG sollten uns kurzfristig als Verteidigung der neuen Siedlung reichen, selbst wenn Stompot dort schon mit Schwertkämpfern und Armbrüsten rumstromert.

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  11. #281
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    Sparta hat so ganz nebenbei den Mahabodhi-Tempel gebaut und mit den beiden Gratis-Aposteln seine Religion vollendet. Er hat den Laiendienst und die Stupas dazu genommen.

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    Runde 96:

    Der Rückzug geht weiter. Einen der Reiter spendiere ich endlich seine Beförderung, auch wenn er noch auf hoher See weilt.

    In Washington ist der BT fertig und ich stelle die Mauer ein. Da diese in nur einer Runde gebaut werden kann, holze ich einen Wald hinein und stelle sie instant fertig. Den Überschuss lasse ich in das Kolosseum fließen. Zumindest außerhalb der Hauptstädte hat niemand einen Unterhaltungsbezirk und wenn ich mir die Punkte bei den GP's so anschaue, sollte auch bei den Hauptstädten noch keiner stehen. Letzteres ist aber äußerst ungewiss. Jedenfalls habe ich mich jetzt dazu entschlossen doch noch auf dieses tolle Wunder zu gehen, auch wenn ich antike Wunder nicht mehr bonifizieren kann und auch das Souzeränat über Brüssel verloren habe. Das Schlägern des Waldes bringt durch Monarchie und Limes immerhin 4 von 10 Runden Bauzeit

    Zeitgleich steht in Boston die Mittelalter-Mauer auf einer Runde, so dass ich auch hier einen Wald hinein holze und dann gleich den Hafen anschließe. Das gibt mir kommende Runde auch die Möglichkteit in Kandy gleich noch eine Karawane nach zu schieben. Wir brauchen eindeutig mehr Geld!

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    Hier liegt auch der Grund, warum ich mir nun doch stark überleg, ob ich nicht vielleicht besser die Handelsrepublik an Stelle der Theokratie einführen sollte. Ich hab bisher auch viel zu wenig Fokus auf die -Produktion gelegt, als dass ich die Rekrutierung mit jetzt schon gut nutzen könnte. ... andererseits würde unser Trait für weitere Verbilligungen sorgen, die auch später für das Patronat durch ganz nützlich sein könnten ... ... wiederum andererseits ist auch die Verbilliging aller -Käufe langfristig gesehen eine mehr als interessante Variante ... Emoticon: kratz

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    In der Punkteübersicht sind wir ein ganzes Stück nach Unten gerutscht ...

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  12. #282
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    Runde 97:

    Die Gilden brachten uns das Heureka für das Bankwesen Das Bildungswesen musste ich zwar ohne Heureka angehen, aber dafür habe ich jetzt einige Möglichkeiten mit Heureka weiter zu forschen . Auf Grund der Finanzsituation werde ich mich für das Bankwesen entscheiden. Allein die +2 für Steinbrüche müssten mir ründlich +10 einbringen! Das Heureka für den Druck versuche ich über den Gringo zu bekommen und die beiden Bombarden für Belagerungstaktiken sind ebenfalls machbar. Auch eine Einheit mit einem Musketier zu besiegen sollte mir gelingen und da beide bisherigen Campi an Bergen liegen, lässt sich das Heureka für Astronomie ebenfalls anstreben. Zumindest an dieser Front schaut es nicht allzu schlecht für uns aus

    Bei den Ausrichtungen habe ich mich nun doch für Erkundung entschieden. Langfristig scheint mir die monetäre Verbilligung attraktiver denn die für und die Politiken sind durch die beiden Joker-Plätze flexibler einzusetzen - selbst wenn ich wohl nie weniger als 2 Militärkarten benötigen werde . ... irgend wann muss ich aber mal wirklich eine Theokratie-Strategie spielen

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    Bei den Politiken tausche ich diesmal nur wieder die Karawanserei mit der Leibeigenschaft aus. Der Limes bleibt drinnen, da ich mir noch zwei Dinge mit dessen Bonus erholzen möchte, ehe ich die Monarchie aufgebe.

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    Dafür stelle ich in Kandy schon einmal die MA-Mauern ein. Den Wald will ich dann in einen Bezirk holzen. Zuerst dachte ich an einen Handelsdistrikt direkt auf dem Platz wo sich der BT jetzt befindet, aber nun werde ich wohl doch eher ein Lager bauen. Dieses soll 6-von meiner Eisenmine auf den Schneehügel kommen. Dafür muss ich mir allerdings erst noch den Hügel kaufen.

    In Boston steht jetzt der Hafen. Mit dem Rest des -Überschusses aus der Holzung geht sich auch noch der Händler aus. Das ist günstig, da der sowieso von hier aus nach Washington laufen sollte. Dort überlege ich noch einen Wald in das Wunder zu holzen. Ich könnte damit zusätzliche 2 Runden einsparen, was mir sehr zupass käme.

    In NY baut sich der Siedler quälend langsam. Dafür ist die Straße nach Hattusha schon über dem Siedlungspunkt hinaus fertig gestellt Die Quest des wissenschaftlichen StSt ist dessen Bekehrung, weshalb es gut wäre, gleich einen Missionar mit dem Siedler mitzuschicken. Allerdings zögere ich dessen Ausbildung noch hinaus, da ich den vielleicht doch für den Gringo oder den Großen Händler brauchen könnte.

    Unser General umschifft das Kap von Jerusalem. Von dort aus könnte er sich jetzt nach Kumasi wenden. Er wird jedoch zuerst einmal die brasilianische Pflanzstadt auf unserem Kontinent aufdecken.

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    Ein Vergleich der Städte zeigt uns, dass uns Russland und Norwegen ganz schön davon laufen. Slowcar hat mindestens noch eine Stadt mehr, die er von den Azteken erbeutet hat. Bei Marchueff weiß ich natürlich noch nicht, ob er nicht ebenfalls schon jemanden eine Stadt abgenommen hat. Brasilien, Sparta und wir bilden das Mittelfeld, Braaktar ist doch schon ziemlich abgeschlagen.

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    Allein das Kräfteverhältnis zwischen Russland und Azteken ist mehr als Besorgnis erregend. Im Verein mit dem Tech- und Forschungsrückstand sehe ich für Braaktar schwarz. Da er mich aber erfolgreich abwehren konnte, befürchte ich hier leider nichts mehr abstauben zu können. Dann habe ich mit Slow aber eine recht breite Front, die alles andere als einfach zu verteidigen sein wird ...

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  13. #283
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    Kannst du vielleicht ein paar Ritter bei Tlacopan stationieren und wenn slowcar sie erobert ein paar Störangriffe durchführen, damit er Braaktar nicht ohne Weiteres komplett aufrollt?

  14. #284
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    Kannst du vielleicht ein paar Ritter bei Tlacopan stationieren und wenn slowcar sie erobert ein paar Störangriffe durchführen, damit er Braaktar nicht ohne Weiteres komplett aufrollt?
    Wenn slowcar wirklich über Tlacopan kommt - und die Einheiten im Sichtfeld der Hattusha-Pike sprechen eigentlich dafür - dann muss es natürlich mein Bestreben sein, ihn dort zu belästigen. Schleift er Tlacopan, so kann ich dort vorrücken, wenn nicht, dann kann ich ihm womöglich die Stadt abnehmen und zu einem Stützpunkt mit VdG machen. Momentan kann ich leider gar nichts tun, denn Braaktar's Gebiet schließt mich vom Kampfgeschehen ab. Deshalb hielt ich es eigentlich für unwahrscheinlich, dass Slow so vorgeht. Ich jedenfalls würde mir das zweimal überlegen. Andererseits hat er natürlich einen doppelt so hohen Militärwert wie ich, könnte also durchaus mit einkalkuliert haben, dass er mich "im Vorbeigehen" abwehrt ...

    Die Azteken haben erwartungsgemäß alle Einheiten wieder in den Westen verlegt. Meine "Reiterhorden" sind alle wieder glücklich an Land, müssen allerdings erst einmal ihre Wunden versorgen, ehe ich sie wieder ins Feld schicken kann. Dann wird auch der Ersatz-Turm fertig sein und auf dem Anmarsch kann ich auch gleich den Siedler für #2 mitnehmen

    Das nachproduzieren von weiteren Einheiten wird allerdings mehr Zeit in Anspruch nehmen. Deshalb werde ich die Basis in #2 benötigen um dort erfolgreich agieren zu können.

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    Aber das ist ja nicht die einzige mögliche Front, an der ich Einheiten brauchen könnte. Mein General segelt die Küste entlang und nähert sich den Grenzen Brasiliens von Westen. Ich könnte dann entweder die Küste entlang weiter in den Süden, oder aber zurück Richtung Kumasi und dann Russland aufklären.

    Wahrscheinlich werde ich aber mit dem General wieder anlanden und die Verteidigung von #1 organisieren VdG + Heimatbonus + General = +20 Mit einem Musketier und einer Armbrust in der Verteidigung wird es Stompot nicht leicht fallen, die frisch gegründete Stadt gleich wieder auszuradieren

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    Der neue Händler führt seine Straße von Boston nach Washington dicht vorbei an Charleston. Boston baut jetzt an Kornkammern, denn sobald wir aus der Monarchie kommen, muss ich die 2 für die Mauern wieder ersetzen. Die Straße von Baltimore nach Boston wird kommende Runde fertig werden, ebenso wie die von Baltimore nach Kandy Damit sind dann die wichtigsten Verkehrswege durch das unwegsame Gelände zwischen unseren Städten erschlossen.

    In Kandy muss ich wahrscheinlich die MA-Mauer für eine Runde unterbrechen, da sich der Feldkauf nach aktueller Berechnung ums A...l... äh ... Haaresbreite nicht ausgeht. Ich werde dann aber wohl nicht sofort eine Einheit nachschieben, sondern womöglich noch ein Industrie-Projekt anhängen. Das entscheide ich dann, wenn ich weiß wie viel ich aus dem Holfällen nach dem Lagerbau übrig behalte.

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    Wenn ich den Wald nächste Runde rode, dann sollte das Kolosseum übernächste Runde eröffnet werden. Es wär schon sehr nett, wenn wenigstens das klappt Das Wunder würde 5 Städte servicieren, was summa sumarum 10 und 15 einbringt Damit hätten wir schon mal einen schönen Polster und können es uns sogar leisten, die Leistungsgesellschaft wieder heraus zu nehmen, ohne unsere Ausrichtungsgeschwindigkeit zu drosseln. Danach wäre es wichtig, dass ich das Finanzprojekt finalisiere (2R) und eventuell noch eine Einheit baue, ehe ich das nächste Großvorhaben angehe. Ein Reiter wäre vielleicht nicht schlecht, denn von denen habe ich bloß noch 3 und Kavallerie ist nicht mehr weit . Oder aber eine Armbrust, von denen hab ich eh auch viel zu wenig

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    Die Punkteübersicht:

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    Ich hab noch ein paar Details zu erwähnen vergessen

    Wie man hier sieht, hat sich ein Katapult von Jerusalem auf unseren Siedlungsspot gesetzt. Ich hoffe der gräbt sich dort jetzt nicht ein und ich kann nächste Runde mit meinem Musketier vorrücken und den Platzhalter machen. Die Armbrust ziehe ich gleich nach um auch den Hügel besetzt zu halten. Man weiß ja nie auf was für Dummheiten so ein StSt kommen mag

    Bei der -Leistung erkennt man jetzt klar, welches Potential hinter der größeren Bevölkerung steckt. Marchueff hat innerhalb der letzten 3 Runden einen gewaltigen Sprung nach vorne gemacht. Slowcar hat bisher noch gar keinen Campus in Betrieb! Dass ich hier noch einiger Maßen gut mithalte ist zweier früher Campi und der ersten Stufe bei einem wissenschaftlichen StSt geschuldet. Ich hab bei meinen Städten da zwar auch noch Luft nach oben, aber wenn Slow erst einmal damit anfängt Campi zu bauen ... Die beiden neuen Städte sind also zwingend notwendig, auch wenn sie mich dazu zwingen, mein vorhandenes Militärpotential zu teilen. Vor allem die Stadt bei Brasilien könnte eine neue heiße Front eröffnen. Dann muss ich wirklich Einheiten pumpen und kann den Ausbau meiner Städte nichjt mehr vorantreiben.

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