Graf XLIII - (Don't) make me wonder(s)

[Der Graf]

[...]

Sodann ist der Zeitpunkt gekommen...




...dem schnöden Herrscher Malis die Forderung nach sofortiger Abtretung seiner Krone entgegenzuhalten. Was dieser unverständlicherweise ablehnt. Dann eben anders
Pharao nutzt noch schnell die Gelegenheit, um einen Handel mit dem äußerst unbeliebten Karl abzuschließen...




Alles, was den gnadenlosen technologischen Rückstand Ägyptens verringern kann, ist inzwischen recht.
Der Graf widmet sich hingegen dem ersten Kriegsziel und erobert stilgerecht...




...mit der ältesten Einheit der sehr tradiotionsbewußten ägyptischen Armee die Stadt Tadmekka. Diese provokative Kolonie Malis ist somit unser.
Der erwartete Gegenangriff...




...fällt dann doch recht sparsam aus und kann brauchbar zurückgeschlagen werden. Die erste Runde des Krieges geht an Ägypten.
Aus unerfindlichen Gründen verbessert die Kriegserklärung die Laune des arabischen Sultans und Saladin möchte seine Grenzen geöffnet sehen.

'Der will bestimmt nur spionieren. Und uns dann überfallen mit seiner überlegenen Technik!'


Doch die Grenzen öffnen sich trotzdem. Ramses, der alte Dealer, schließt sogar noch weitere Geschäfte mit dem Kerl ab...




Was natürlich durchaus nicht falsch ist. Ägypten braucht alles Gold, das es kriegen kann


[...]

[Der Graf]

[...]

Mali schleicht sich mit einem Trupp Ritter ins Hinterland und schnappt sich zwei unglückliche Arbeiter des Pharao...




...aber dank eines gerade erst ausgebildeten Jungritters können wir diesen Vorstoß schnell unterbinden
Vor der nächsten Stadt werden die gräflichen Truppen das Ziel feindlichen Feuers...




...das aber halbwegs abgefangen werden kann. Mit geringen Verlusten können wir zum Gegenangriff ansetzen...




...wobei der erste Heerführer Ägyptens in den Generalsrang befördert wird
Mit einem entscheidenden Vorstoß der Le Fanten...




...gelingt es schließlich, eine Bresche in der malinesischen Verteidigung zu auszunutzen und in die Stadt zu gelangen. Und damit...




...ist der erste Schrein einer Religion in den Händen des Grafen. Und des Pharao natürlich


[...]

[Der Graf]

[...]

In den Städten Pi-Ramesses und Yue-Chi läßt Ramses derweil mal wieder die knallen, um die verlorenen Trebuchets zügig zu ersetzen. Der frische General schließt sich dem ehrwürdigen Streitwagen der sehr traditionsbewußten ägyptischen Armee an und sichert anschließend als -III die Versorgung der Verwundeten.

Das wird auch notwendig sein, denn ohne großen Halt sind die gräflichen Truppen derweil durch den Dschungel auf das nächste Ziel vorgestoßen...




...und stehen jetzt vor der doppelt heiligen Stadt Kumbi Saleh. Hier begeht Mansa einen ersten taktischen Fehler...




...denn statt die Stadtgarnison einfach mit den neuen Truppen zu verstärken, schickt er diese weiter nach Süden, um Niani abzusichern
Dieser Fehler könnte Mali...




...teuer zu stehen kommen. Denn der Tempel des Salomo ist geradezu aus Gold gemacht Ägyptischem Gold, wenn wir diese Position halten können.

Süleiman kommt vorbei. Der alte Kifferosmane will, daß wir die Grenzen zum unheiligen Römer wieder schließen. Da wir ihn nicht verärgern wollen - seine Laune hat ohnehin etwas gelitten - bekommt er seinen Willen. Und obendrein noch ein wenig...




...leckere Gewürze für einen Obolus in die ägyptische Staatskasse. Dioe ökonomische Leistungskraft des pharaonischen Reiches läßt noch immer deutlich zu wünschen übrig
Just in dem Moment, als sich Der Graf und seine Truppe mit ein paar Ersatzmannen vereinigt und das nächste Ziel ansteuern möchte, taucht ein malinesischer Rittertrupp auf...




Da hat uns Mansa etwas auf dem falschen Fuß erwischt


[...]

[Der Graf]

[...]

Aber Mansa macht wieder seltsame Dinge. Statt einfach den Grafen anzugreifen, stürzen sich die Ritter erst einmal auf die Stadt. Auch aus Walata kommen noch Einheiten dazu. Was auf der einen Seite nicht unlogisch ist, denn wer würde diese Stadt nicht gerne zurückerobern wollen?

Allerdings...




...greift er auch die im offenen Feld geparkte Armee an und durch diese Verteilung kann Kumbi Saleh knapp gehalten werden
Wir peitschen in Awdaghost schnell ein Mäuerchen um die Stadt, damit der einsame Piken-Verteidiger den Ritter gebührend empfangen kann.
Außerdem gibt es den nächsten General zu vermelden

Ägypten erforscht die verdammte Chemie...




...die auch schon so ziemlich alle kennen. Daraufhin scheucht Ramses den herumlungernden Propheten Paul auf...




...und stürzt das Land so in ein Goldenes Zeitalter. Gleichzeitig taucht irgend so ein widerlicher Friedensapostel auf und Mail schließt Frieden mit den unheiligen Römern. Das ist nicht im Sinne des Grafen. Was glauben diese Friedensstifter eigentlich, wer sie sind?

In Niani steht aber nach den letzten Schlachten um Kumbi Saleh...




...zu diesem Zeitpunkt nur noch eine Rumpfmannschaft. Diese Stadt wird der gräflichen Armee keinen Widerstand leisten können
Der Pharao hält es für eine gute Idee, die Produktionsfähigkeiten des Reiches kurzfristig zu verstärken...




...und führt den Polizeistaat ein. Fast könnte man glauben, Ramses wolle Bayern regieren oder deutscher Innenminister werden

[...]

[Der Graf]

[...]

Von Pharao und Graf etwas unerwartet, ertönt AD 1315 plötzlich in unmittelbarer Nähe das
Es ist Victoria, und sie zielt auf das osmanische Reich. Wahrscheinlich hat Süleiman sich einmal zu oft unhöflich benommen oder so.




Ägypten jedenfalls erobert erwartungsgemäß...




...das kaum noch verteidigte Niani. Ganz offensichtlich empfindet Mansa gewisse Schmerzen über den Kriegsverlauf...




...denn er würde eine gewisse Summe Goldes bezahlen für einen Frieden.

'Wir könnten das Gold gebrauchen, um die nächste Technik zu erforschen, Graf.'

'Das ist richtig, oh Abbild des lebendigen Nil. Aber wir könnten auch die malinesische Hauptstadt noch erobern und dann Frieden schließen. Mit Einsatz aller Kräfte sollte das möglich sein. Zumindest hoffe ich das.'

'Ihr werdet euch verschanzen müssen, bis Verstärkung eintrifft. Mit nur drei Belagerern werdet ihr Timbuktu nicht erobern.'


Da allerdings kann man Pharao nicht widersprechen. Man könnte also ebensogut einige Wochen in Frieden verbringen, um dann mit um so mehr Kraft anzugreifen.
Man könnte andererseits auch...




...die neuen Einheiten schneller an die Front bringen und so die Sache möglichst zügig entscheiden.

[ausgetreten]

Was hältst du davon, im Frieden soviel Triböke/Ele zusammenzupeitschen, dass du nach dem Malinesen gleich irgendwoanders einmarschierst? Oder ist das zu sehr deutsch und zu wenig ägyptisch gedacht?

[Der Graf]

Was hältst du davon, im Frieden soviel Triböke/Ele zusammenzupeitschen, dass du nach dem Malinesen gleich irgendwoanders einmarschierst? Oder ist das zu sehr deutsch und zu wenig ägyptisch gedacht?

Drum grüble ich gerade dran rum...aktuell sind die Peitschen alle POP1, bis auf Pi-Ramesses und Heliopolis. Das ist irgendwie doof, besonders im GA.
Mit einem kurzen Frieden könnte ich die 100% länger halten dank Mansas Kohle. Und mit umbelegen wären dann innerhalb 5 Runden 5 frische Trebs fertig, plus 1 Ritter und 1 Pike. Die müssen noch an die Front...das würde also passen mit den 10 Runden Frieden.
Wenn sich in der Zeit Vicky und Kiffer-Süli gegenseitig platt machen, ist mir das auch recht

Dann wäre Mali wieder dran und dann könnte man deinen Vorschlag mal überdenken. Nur eben mit Kanonen dabei
Wobei aber beide gerade mit Grenis aufeinander losgehen. Die haben schon MS geforscht. Ich bin echt unfaßbar weit zurück hier

[ausgetreten]

Ich bin echt unfaßbar weit zurück hier

Was dir in deinen sonstigen Storys bisher nie passiert ist.
Wenn du Kanonen hast, dürfte es egal sein, welche Einheiten dahinter abräumen.

[Der Graf]

Was dir in deinen sonstigen Storys bisher nie passiert ist.
Wenn du Kanonen hast, dürfte es egal sein, welche Einheiten dahinter abräumen.

Ich habe aber auch beschissen wenig Produktion. Wie habe ich das überhaupt bis hierhin geschafft, frage ich mich

[Argonir]

10 Runden Frieden klingt doch gut. Bis dahin haben die Neueroberungen schon eine KE und damit eine minimale Verteidigung. Die Schreineinnahmen hast du dir schon gesichert, da hast du jetzt Zeit, nochmal die Armee für den finalen Streich zu sammeln

[Der Graf]

Grafen-Manöver

Nach reiflicher Überlegung schließt Ägypten also Frieden mit dem angeschlagenen Malinesen...




...und nimmt ihm dabei schon mal einen Teil seines ab, um die Forschungsrate aufrechterhalten zu können. Der Graf hat einen heimtückischen Plan in seinem Hirn ausgebrütet, der es ermöglichen könnte, die Weltherrschaft doch noch an sich zu reißen. Zumindest sollte er Scheitern und Untergang Ägyptens im Zweifel sehr viel spektakulärer gestalten können

'Ramses, altes Mumiengesicht - wir müssen den verdammten Stahl so schnell wie möglich erforschen hier. Jetzt sofort! Also laß die Peitsche mal stecken.'


Pharao reagiert ob dieser klaren Anweisung etwas fügt sich aber den Worten des Grafen. Der wiederum läßt zuerst mal in der Hauptstadt alles, was mindestens 1+1 korrekt addieren kann, zur Forschung antreten...




...womit sich das aktuelle Projekt direkt mal einen Zyklus verkürzt.

Bei Süleiman und Viktoria werden Generäle befördert, daß es eine wahre Pracht ist. Offenbar gibt es da ganz ordentlich was auf die Fresse. Und auch sonst scheint der Friedensschluß mit Mansa urplötzlich für eine gewisse Unruhe gesorgt zu haben, weil der bekloppte Malinese ernsthaft Viktoria den Krieg erklärt und deshalb fällt ihm Saladin, der alte Kamelzüchter, glatt mal in die Flanke.
Direkt darauf erklärt auch Justinian dem armseligen Karl dem Unheiligen mal wieder den Krieg, es ist richtig was los auf dem Kontinent

An der neuen Grenze eröffnet Saladin derweil mal direkt den Kulturkrieg, was den Pharao schon wieder eindeutig annervt




Der Graf hingegen erteilt Anweisung, nach Fertigstellung aktueller Projekte möglichst viele Überstunden zu schieben, denn das ägyptische Reich braucht Geld. Viel Geld. Um die verdammte Forschung zu finanzieren nämlich.
SID beglückt uns mit einem gar seltsamen Ereignis...




...das irgendwie keinerlei Konsequenzen zu haben scheint, egal was wir tun

'Sag mal, wieso sollte Vicky Eisen brauchen? Sie hat Schützen. Und außerdem baut sie gerade noch vor meiner Nase Ritter. Also muß sie doch irgendwoher Eisen haben. Manchmal bist du komisch, SID.'


Das ägyptische Reich behält also sein Eisen und macht im Krieg Osmanien gegen England eindeutig nichts, was man als Parteinahme auffassen könnte. Wir sind ja nicht die Bundesregierung
Saladin hat nicht besonders viele Einheiten parat, so ist es der Eindruck des Grafen. Trotzdem genügt es...




...um dem stark schwächelnden Mali die Stadt Walata abzunehmen. Wir können nur zusehen und hoffen, daß der Kerl nicht auch noch Timbuktu erobert


[...]

[Der Graf]

[...]

Die pharaonischen Neuerwerbungen sind von der "Nicht peitschen!"-Regel ausgenommen. In der doppelheiligen Stadt Kumbi Saleh wird die Bevölkerung dahingemeuchelt, um erst ein Theater und anschließend...




...ein Gerichtsgebäude mittels übler Zwangsarbeit fertigzustellen. Überhaupt mangelt es Ägypten an ökonomischer Infrastruktur, wohin man schaut. Der anvisierte Große Ingenieur in Theben verwandelt sich AD 1345 in Rene Descartes. Falsche Qualifikation




Da wir nicht recht wissen, was wir mit ihm tun sollen, wird der Mann in die Taverne geschickt.
Niani gibt seinen Widerstand auf. Zur Belohnung knallt auch hier direkt mal die , um die Stadt mit einem Theater zu versehen. Die Generäle George Patton und Zhuge Liang werden geboren, wieder bei Saladin und Viktoria. Da scheint es Verluste zu geben auf beiden Seiten

Nachdem das Finanz- und Forschungsprogramm optimiert wurde, wird langsam die Militärausbildung wieder aufgenommen in Ägypten. Und dann ist es soweit...




...einmal, nur einmal im Leben weiß Ägypten etwas, das die anderen nicht wissen
Augenblicklich leeren wir die durch vorherige Grafenfinanzpolitik gefüllten Staatstresore...




....um die alten und neuen Trebuchets durch modernere Waffen zu ersetzen.
Dann geht Der Graf handeln wie ein Ferengi...




...und vertickt den Stahl an so ziemlich jeden. Natürlich an Viktoria. Und Süleiman. Man sollte Waffen immer an beide Kriegsparteien verkaufen
Bei Byzanz machen wir eine Ausnahme, denn Karl kriegt das neue Metall von uns nicht. Auch Brennus nicht. Und Saladin auch nicht. Aber alle anderen. Ganz besonders alle anderen mit Geld. Sogar Mansa. Ganz besonders Mansa, denn er hat das meiste Geld. Danach haben wir es


[...]

[Der Graf]

[...]

'Ihr habt Mansa diese neue Technik verkauft, Graf? Ist das nicht ein wenig...irrsinnig? Oder womöglich sogar...Hochverrat?'

'Keineswegs, oh Pharao! Denn scheint es auch Wahnsinn, so hat es doch Methode
Mir ist nämlich beim Blick aus dem Palastfenster wieder eingefallen, daß Ägypten ja die Pyramiden besitzt.'


Ramses blickt nach draußen auf die gigantischen Bauwerke auf der Ebene vor der Hauptstadt, deren weiße Marmorverkleidung in der Sonne leuchtet. Er blickt auf den Grafen zurück und es besteht kein Zweifel daran, daß er ihn für vollkommen übergeschnappt hält


'Ähmmm...jaaaa? Und das bedeutet...?'

'Das bedeutet, daß wir das Geld von Mansa und den anderen einsetzen können, um...




...unsere Einheiten schneller auszubilden. Ohne dabei die Peitsche zu benutzen und somit weniger Bevölkerung zu haben. Wir müssen einfach nur Gold lockermachen. Ganz abgesehen davon, daß wir jetzt eine Weile mit voller Kraft forschen können, Ramses!

Wir können...




...unseren Pikenieren und den Morgensternen neue Waffen in die Hand drücken, die viel wirkungsvoller sind als dieses alte Geraffel. Mal abgesehen davon, daß diese Waffen gut sind gegen Saladins Truppen, falls er auf dumme Ideen kommen sollte

Wir werden den verdammten Malinesen also mit Waffen erobern...




...die er selber bezahlt hat!'


Verblüfft läßt Ramses die Hand wieder sinken, die gerade schon dabei war, die Palastwachen herbeizurufen, um den Grafen den Heiligen Flußpferden vorzuwerfen. Die hünenhaften Gestalten treten geräuschlos wieder zurück ins Halbdunkel ihrer Wandnischen. Einen Moment lang kratzt sich der Herrscher Ägyptens am Zeremonialbart, während ihm die Erkenntnis dämmert.


'Ihr meint...'

'Ja.'

'Und dann...'

'Ja.'

'Und weil Mansa jetzt kein Geld mehr hat...'

'...weil wir es haben, ja.'

'...Dann kann er auch nicht...'

'...einfach moderne Einheiten kaufen mit dem neuen Stahl...'

'...und deshalb ist er...'




'...vermutlich gegen unseren Angriff recht wehrlos. Ja.'


Das gräfliche Grinsen reicht von einer Wand des Thronsaals zur anderen
Ramses geht geistig noch einmal alle Punkte durch. Dann...


'BwaaaahahaaaahaaaaHAAAAAHAAAAAAHAAAAARRRRHARRRR!!'


...hat er es begriffen.
Fast reicht das Gelächter Pharaos bis zum Schlachtfeld vor Timbuktu...




...auf dem General Scipio gerade zum entscheidenden Angriff ansetzt, um Mansas Hauptstadt für das Reich zu erobern. Ägyptens Armee ist eben traditionsbewußt


[...]

[Der Graf]

[...]

Timbuktu hat einige alte Weltwunder zu bieten, aber auch ein durchaus sehr modernes Bauwerk gehört zur Ausstattung...




...was Ägypten noch das eine oder andere Goldstück ersparen kann. Oder das Leben des einen oder anderen Untertanen retten, je nachdem

Der Kifferosmane möchte, daß wir Charlie den Krieg erklären...




...aber nach reiflicher Überlegung lehnt Ägypten das ab. Der unheilige Relgionswahnsinnige ist militärisch keine Gefahr, aber wir würden die Diplomatie mit Karthago und Brennus unnötig belasten. Und das wäre nicht klug, denn wie uns ein gewisser Livius mitteilt...




...sind diese Nationen rein militärisch nicht ganz von Pappe. Was nicht verwunderlich ist, verfügt doch der Kelte als bisher einziger Herrscher über die Militärtradition und somit vermutlich über die modernste Reiterei der Welt

Auch die Aufforderung Karls zu einem Krieg gegen Byzanz lehnen wir dankend ab, denn Justinian erobert kurz darauf Aachen. Ägypten hingegen erforscht die Ersatzteile und erobert unter den Augen der heranziehenden arabischen Armee...




...die vorletzte Stadt Mansa Musas. Oder besser, die vorvorletzte. Denn weit weg an der Westküste, zwischen den Kelten und dem HRR, hat Musa noch eine Barbarenstadt erobert

Victoria schlägt uns vor, doch dem Kifferosmanen das Licht auszublasen - und tatsächlich spielt Ramses einen Moment mit dem Gedanken, diesem Ansinnen nachzugeben


'Nicht jetzt, oh Pharao! Wir müssen erst noch eine weitere Stadt erobern...




...bevor die Araber es tun! Auch eure Armee kann nicht an zwei Orten zugleich sein.'


[...]

[Der Graf]

[...]

Tatsächlich erobert Ägypten Gao vor Saladins Nase...




In dieser Stadt stehen keine weiteren Weltwunder, die haben wir alle schon erobert. Das ist sich ein Ramses irgendwo schuldig

Eigentlich hat Der Graf keine Lust darauf, sich ständig weiter mit kulturell unzufriedenem Volk herumschlagen zu müssen. Aber Mali auszulöschen würde einen längeren Gewaltmarsch auf die andere Seite des Kontinents erfordern...




...wie uns die erworbenen Weltkarten deutlich zeigen.

'Ramses, das sieht böse aus. Byzanz wird sich in ein Ungeheur verwandeln, wenn er Karl erst einmal erobert hat. Und Hannibals Reich ist auch nicht so ganz klein.'


Also schließen wir erst einmal Frieden mit Musa...




...für den dieser hoffnungslose Kerl nicht mal eine Technologie springen läßt. Alleine dafür müßten wir ihn später noch eliminieren.

Rein technologisch könnte es besser stehen um Ägypten...




...allerdings sieht es schon einmal um Längen besser aus als noch vor der Ferengi-Nummer
Nur ist Ägypten ökonomisch immer noch lausig aufgestellt, was natürlich für die Forschung schlecht ist.

Die Diplomatie...




...auf dem Kontinent läuft unter dem Motto "Sie küßten und sie schlugen sich".
Sie zeigt dem Grafen und dem Pharao aber auch, daß ein Angriff auf den verdammt nervigen Araber wohl keine bösartigen Folgen zeitigen würde. Es gibt offensichtlich noch eine Menge zu tun