[GK] Der erste Reichstag - Planung

[Roesti]

Käsbert super Aktion das du eine deiner Stimmen abgibst.

Gut, ich würde mich an Zeris Vorschlag halten erst Banditen/Geheimpolizei, Landfriede und dann die Kaiserrechte abzustimmen.

Was willst du genau zu Banditen/Geheimpolizei abstimmen? Ansonsten können wir das so abarbeiten und anschliessend noch einmal die Stimmverteilung angehen.

Bei den Kaiserrechten bin ich gegen dieses B-Modell. Das macht alles nur zu Kompliziert. Der Kaiserzehnt kann meiner meinung nach auch der Kaiser selber regeln. Hier würde ich ein Modell begrüssen das dieser für alle gleich ist und im begründeten Ausnahmefall gesenkt werden kann. Dies aber alles sache des Kaisers. Er muss es dan begründen könne wie hoch der Kaiserzehnt ist oder wieso jemand weniger zahlen muss.

Ach, ich dachte dazu gäbe es irgendwo schon Vorschläge?

Nein, ist wohl zu heikel das was vorzuschlagen.

Bezüglich der Stimmverteilung. Wir können nicht noch einmal über die Stimmverteilung abstimmen. BJ hat irgendwo einmal erwähnt das dies unserem Ansehen sicherlich nicht gut tun würde in der Bevölkerung wen wir ständig nur über ein Thema diskutieren und abstimmen. Wir müssen zuerst einmal über ein paar andere Dinge abstimmen befor wir wieder dieses Thema angehen.

[noxx-0]

Guerra wars, nicht Käsbert

[Roesti]

Guerra wars, nicht Käsbert

Depp, depp, depp. Sorry für den Fehler und danke fürs Korrigieren.

[Oberst Klink]

Der Reichstag ist gerade am Einpennen.

Deswegen zum Landfrieden ein paar Stichpunkte (ungeordnet. Mehr ein brainstorming):

Angriffskriege auf andere Reichsmitglieder sollten fortan untersagt sein. Wenn reine Gebietsansprüche vorliegen, so sind jene dem Fürstentag künftig vorzuliegen und er befindet darüber.
Ebenso sind feindliche Aktionen gegen ein Reichsmitglied untersagt wie Beschlagnahmung von Schiffen, Ermordung dessen Bürger, Blockaden und allerlei andere Nettigkeiten, mit welchen man einen Krieg provozieren kann.
Sollte ein Land Grenzgebiete eines anderen brandschatzen oder Banden diesbezüglich einfach gewähren lassen (sowas wie Gleiwitz, nur dass in meinem Beispiel die Freischärler echt und keine False Flag sind), ist das die einzige Ausnahme, wo man auch vorab selber militärisch aktiv werden kann. Ohne zuvor den Fürstentag anzurufen. Niemand muss zuschauen wie sein Land gebrandschatzt wird.

Ich wäre dafür, da es andernfalls zu Unmut führt, dass für Strafexpeditionen eben ein gewisser Automatismus greift und nicht jedes Mal der Reichstag abstimmt. Denn ich befürchte 2/3 kriegt nicht einmal der gerechtfertigste Krieg zustande. So z.B ein Land führt ein nicht durch den Reichstag bewilligtes Embargo durch, dann hat das andere Land das Recht nach Ablauf einer Frist soweit ins gegnerische Gebiet vorzustoßen, bis das Embargo gebrochen ist.

Anders sieht es wie gesagt aus, wenn Land A einfach nur Ansprüche hat oder Land B etwas macht, was zwar störend aber nicht so wild wie ein Embargo ist, wie z.B Bürger von A festhalten. Da kann der Kaiser deren Freilassung oder eine Überstellung an ein kaiserliches Gericht zur Klärung festsetzen und bei Weigerung einen Strafenkatalog anwenden, der von Handelsrestriktionen bis hin zur Strafexpedition reicht.

Was in diesen Fällen der Frieden angeht, kann die Geschädigte Partei/der Kaiser von dem Verursacher Reparationen, die Stellung von Geiseln oder die Einquartierung von Garnisonen selber festlegen. Grenzverschiebungen brauchen die Zustimmung des Fürstentages.

Grenzübergreifender Kampf gegen Rebellen sollte okay sein und nicht unter Krieg fallen. Dabei ist natürlich klar, dass man Gebiete höchstens temporär besetzt, bis die Rebellion ausgemerzt ist und nicht sich auf Dauer eingemeindet.

Kriegsverbrechen egal von welcher Seite sollten verboten und geahndet werden. (sagen wir mal Essen stehlen zählt nicht dazu, ganze Dörfer und Städte massakrieren hingegen schon.) Verfahren erfolgt dann entweder durch nationales Militärgericht oder auch auf Wunsch durch kaiserliches Gericht. Mir ist es latte, wer das Urteil fällt.

[Gulaschkanone]

Vollständig dagegen. Wir sind in ner Art HRE, nicht dem DB. Wir sind freie Staaten und dürfen Krieg zu Feiheit führen. Der Kaiser kann eingreifen wenn er will, was er bisher nicht tat, aber er hat nicht das Recht unsere Soveränität zu nehmen. [OT nimmt das ein Spielelement raus und da bin ich gegen]

Und Automatismus, wäre mehr als im DB. Das geht gar nicht. Stimmen wir lieber erst über den Geheimdienst, bzw. generel die Kompetenzen des Kaisers ab. Das ist dringender.

[Der Gevatter Tod]

Wir sind keine lose Bande von Warlords die sich gegenseitig zerfleischen,sondern ehrenhafte Fürsten in einem starken Reich unter einem Kaiser. Aus sicht qor-alads besteht bereits ein Landfriede zwischen allen Teilen des Reiches,der im Westen zur Zeit nur eben regelmäßig gebrochen wird (und ne noxx,an-tar ist da sicherlich nicht unschuldig). wenn gewünscht wird diesen bereits bestehenden fakt nochmal festzuhalten unterstützt qor-alad das natürlich,für den frieden im reiche.

[zerialienguru]

Ja das sehe ich auch völlig konträr zu Gulasch. Es gibt ein Kaiserreich und wir sind alle Vasallen des Kaisers. Damit hier nicht alle Nase lang neue Konflikte aufbrechen ist eine Regelung dringend erforderlich, die das verhindert.

[PaPaBlubb]

Ein Krieg sollte selten bis fast gar nicht vorkommen. Jedoch aber möglich sein. Aber um einen aussprechen zu können, muss sich meiner Meinung nach eine ganze Menge zusammengetragen haben, über Jahre hinweg. Es Grundsätzlich zu verneinen, nimmt ein gewaltiges Spielelement aus dem Spiel raus und wäre fast schon sowas wie ein Freifahrschein gegenüber größeren stetig und ständig aufzumucken weil einem sowieso nichts passieren kann, außer das der Kaiser den "DU DU DU" finger wedelt. Sobald der Kaiser wedelt, bin ich halt mal ein paar Runden still bevor doch noch was schlimmeres passiert. <--- Das wäre mir einfach zu Doof.

Insbesondere sollte bei so einem Krieg mehrere Hintergründe mit einfließen. Wie steht die Bevölkerung dazu, wie steht der Adel dazu, Wie steht die Kirche dazu? - Was führte zu den Krieg.... es sollte also alles mit einfließen und wenn wer meint einfach nur Gebiete aufgrund von Fadenscheinige Gründe nehmen zu müssen, der sollte halt direkt ultra krasse Mali erhalten bei seinem Etat usw. und von der Gemeinschaft geschlossen geächtet werden.

[noxx-0]

Wir sind keine lose Bande von Warlords die sich gegenseitig zerfleischen,sondern ehrenhafte Fürsten in einem starken Reich unter einem Kaiser. Aus sicht qor-alads besteht bereits ein Landfriede zwischen allen Teilen des Reiches,der im Westen zur Zeit nur eben regelmäßig gebrochen wird (und ne noxx,an-tar ist da sicherlich nicht unschuldig). wenn gewünscht wird diesen bereits bestehenden fakt nochmal festzuhalten unterstützt qor-alad das natürlich,für den frieden im reiche.

Wir sind immerhin bereit zu verhandeln (was Don btw seit ich das Land übernommen habe nie war).

An-Tarh schließt sich aber den Lämmerinseln an, unsere bisherigen Gespräche mit dem Kaiser haben jedwedes vertrauen An-Tarhs in diesen und auf eine faire Urteilssprechung desselben vollständig zerstört

[Jon Snow]

Iriq stimmt Seiner Majestät und den Fürsten von Qor-Alad und Adaca zu. Wie wir vernahmen, hat die kluge Vermittlung Seiner Majestät ja die Kriegsgefahr im Südosten deutlich verringert, und das ist auch ein großer Vorteil des Kaiserreiches gegenüber einer anarchischen Welt, die entstünde, wenn wir alle völlig unabhängig wären. Unser Kontinent leidet noch immer unter den Folgen des Bruchs, die ameisenartigen Invasoren haben den Süden fest im Griff und könnten jederzeit zu einer Bedrohung für den Norden werden, der Hunger ist in vielen Ländern drückend. Welchen Vorteil hätte es also, Krieg gegeneinander zu führen, wenn wir viele Streitigkeiten durch Vermittlung lösen können? Und sind es nicht die kleinen Staaten wie Ordom-Kerdal, die den Allgemeinen Landfrieden dringend brauchen, um ihre Freiheit zu sichern? Welcher Fürst kann es in diesen Tagen vor der allmächtigen Eho und seiner eigenen Seele verantworten, den Krieg statt des Friedens zu wählen oder sich gar ein Recht darauf auszubedingen, seine Nachbarn anzugreifen? Mit welchem Recht verurteilen und bekämpfen wir dann die "Selbsthilfe" der Banditen? Natürlich mag es Situationen geben, in denen ein Fürst um der Ehre willen oder zum Schutz seines Volkes zum Schwert greifen muss. Der Entwurf Seiner Majestät sieht dies aber ausdrücklich vor. Jeder von uns darf sich gegen Angriffe verteidigen, nur müssen wir dann auch bereit sein, eine Vermittlung der Gemeinschaft zu akzeptieren, um einer Eskalation zu begegnen.

Der Krieg im Westen zeigt ja deutlich, dass eine territoriale Streitigkeit sich zu einem erbitterten Kampf ausweiten kann, mit all den schlimmen Folgen für die uns anvertrauten Landeskinder. Wie sollte ein solcher Kampf denn beendet (oder noch besser: verhindert) werden, wenn nicht durch die Bereitschaft, Kaiser und Reichstag oder die Kirche als Vermittler hinzuzuziehen? Außerdem betrifft ein solcher Krieg ja nicht nur die unmittelbar Beteiligten. Von ihren Höfen und aus ihren Dörfern Vertriebene könnten in einigen Gebieten das Flüchtlingsproblem (oder sogar das Banditenproblem) verschärfen, Handelswege können unpassierbar und Küsten von Piraten geplagt werden. Außerdem müssen dann die anderen Reichsmitglieder auf Dauer höhere Abgaben bezahlen. Soweit wir vernahmen, können beide kriegführenden Staaten beispielsweise den Kaiserzehnt nicht oder nicht in der festgelegten Höhe entrichten, so dass andere Länder dies auffangen müssen und der Kaiser weniger in die Sicherheit des Reiches investieren kann. Wir möchten die beiden verfeindeten Fürsten keinesfalls kritisieren oder uns ein Urteil erlauben - beide mögen ja in gutem Glauben an die Rechtmäßigkeit ihrer Sache handeln - aber sowohl das Interesse des gesamten Reiches wie die Not der betroffenen Völker sollten doch dazu führen, eine friedliche Lösung von Konflikten zu suchen und eben nicht auf ein Recht zum Kriege zu pochen.

Zudem fragen wir uns, was eigentlich auf dem Reichstag besprochen werden sollte, wenn wir nicht den Frieden im Reich zu bewahren suchen? Weshalb drängte der Fürst von Ordom-Kerdal wiederholt auf eine eigene Stimme, weshalb diskutierten wir so intensiv über ein gerechtes Stimmgewicht der Fürsten, wenn wir am Ende doch zum Weg der Gewalt greifen, sobald uns etwas missfällt?

[Don Armigo]

So wie ich das sehe hast du bislang immer nur öffentlich rumproletet und Beschimpfungen rausgehauen mir aber noch keine einzige PN geschrieben. Wenn du also einen wirklichen Vorschlag hast und nicht nur Propaganda machen möchtest darfst du dich gerne bei mir melden.

Davon mal abgesehen bin ich gespalten. Was wenn beispielsweise Bar- Taif Rebellen in Adaca unterstützen würde oder jede Runde mit kleineren Störktionen provoziert? Das sollte man auf jeden Fall genauer fassen. Des weiteren würde ich dafür plädieren, dass der Kaiser (und einige Vertreter der verschiedenen Interessensgruppen) erstmal einen Stimmenschlüssel ausarbeiten, der durch Finanzkraft, Stand und Bevölkerungszahl einigermaßen legitimiert ist, sonst führt das hier zu nichts.

[noxx-0]

Ich habe gleich nachdem ich das Land übernommen habe öffentlich ein Angebot eingestellt um weiter zu verhandeln, nachdem darauf nie eine Antwort kam und sich auch der Kaiser ausschwieg .. wofür soll ich dann hunderte PNs schreiben? Zeigt schon der Kaiser dass er einfach den Teil meiner PNs ignoriert die ihm nicht in den Kram passen.

Vom Kaiser bekam ich die erste Rückantwort auch erst nachdem ich begonnen habe "rum zu pöbeln"

Stimmschlüssel haben wir abgestimmt, du hast neben dem Kaiser am meisten Stimmen.

[Don Armigo]

Du schreibst hunderte PNs, du hast jeden zwischen Halak und Fa'ir angeschrieben um mich zu diffamieren. Außer mir vielleicht

[noxx-0]

Natürlich, wenn es schon einen Verhandlungsthread gibt versuche ich auch zuerst in dem was zu erreichen. Tut mir Leid das ich dann eine Reaktion erwarte wenn ich in einen Thread poste der Extra für das Thema eröffnet wurde ...

[Eld0n]

In Cauros kam keine PN an. Wir fühlen uns benachteiligt!