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Thema: [23] Tonight we dine in hell

  1. #166
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    Und die Truppenverluste:

    Sparta: 2 Fregatten, 1 Karavelle, 1 Ritter
    Polen: 4 Karavellen, 3 Fregatten, 6 Quadriremen, 1 Hussar, 6 Ritter, 4 Armbrueste, 1 Streitwagen, 3 Reiter, 2 Katapulte, 1 Belagerungsturm

    Gesamt: 31 - 4

  2. #167
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    Runde 106:

    Diese Runde habe ich zum Glueck keine Einheiten verloren, auch wenn die Karavelle knapp davor stand. Die +7 gegen Fernkampfangriffe haben sie gerettet. Die Waffenkammer in Sparta ist durch und ich kann endlich Schiesspulver fertig forschen in der naechsten Runde. Merkantilismus ist ein Mikrometer vor dem Ende, da muss ich irgendwo eine Einheit finden, die sich vernichten laesst.

    Polen hat doch tatsaechlich den naechsten Grossen Admiral abgegriffen, obwohl voellig unnuetz. Desweiterenhat Russland eine Stadt auf unserem Kontinent gegruendet. Ich denke er wird versuchen von dort Knossos etc mit Kossaken anzugreifen.
    In vier Runden kann ich Frieden mir Persien schliessen und dann muss ich wohl doch etwas mehr mit Persien zusammen arbeiten.



    Ich greife Lublin mit vier Fregatten und 2 Karavellen an und nehme die Stadt ein
    Das war knapp aber doch erfolgreich. Polen hat noch vier Staedte. In der naechsten Runde werde ich Krakow, dass seine Mauer schon fast verloren hat, angreifen. Eine Karavelle und eine Fregatte kann ich dabei erst einmal aufwerten.



    Ich bin auf der Suche nach Einheiten und so kommt es doch sehr gelegen, dass nahe Sparta ein paar Barbaren aufgetaucht sind, die mir erstens 40 Gold per Lager ueberlassen und ausserdem gerade soviel Kultur lassen, dass Merkantilismus fertig wird und ich die Karten austauschen kann. Das haette nicht besser kommen koennen.



    Ich stelle zwei neue Karten ein, zum ersten Triangulaerere Handel fuer wesentlich mehr Gold und ausserdem die Karte mit der ich die Unzufriendenheit die sich dank des Krieges breit macht, auszugleichen. Dafuer halte ich erst einmal die Schiffsproduktion an. Den Krieg gegen Polen werde ich auch ohne weitere Truppen gewinnen, es heisst jetzt die Produktion anzukurbeln. Ich werde wohl auch noch ein paar Akropolis bauen, um mit den Gesandten der Suzerain von Genf zu werden und so Russland ein bisschen in Zaum zu halten.



    In der Kuturforschung geht es weiter Richtung Nationalismus, obwohl ich wohl zweimal ohne Inspiration forschen muss.

    Mit den Einheiten im Nordenosten ziehe ich erst einmal gen Osten und beharke Tarnow. Die Stadt wird ohne Zweifel in der naechsten Runde fallen. Tarnow hat nicht viel zu bieten, aber dank des Naturwunders gibt es dort noch mehr Kultur. Ich hoffe, ich brauche die Fregatte nicht, um die Stadt einzunehmen, 169/200. Meine Lvl 4 Armbrust versucht weiter stets anzugreifen und so die Befoerderung 2 x angreifen einzuheimsen.



    Ich denke, ich werde mit den Truppen danach Preslav einnehmen, schon alleine um Russland den zusaetzlichen Suzerain Bonus zu verwehren. Dank der Stadtmauer dort muss ich auf die Ramme warten, aber das sollte kein Problem sein.

    Die Aufgabe ist es jetzt, die restlichen vier polnischen Staedte schnellstmoeglich auszuhebeln, um dann die Wirtschaft so richtig zum brummen zu bringen. Mit Presval haette ich dann 19 Stadte (die zwei Tundrastaedte Polen's brauch ich nicht), das ist gewaltig. Leider ist Russland mit Arsenal, Big Zimba und vor allem Kossaken noch viel gewaltiger. Russland hat mittlerweile eine Militaerstaerke von 2000, im Vergleich zu meinen 1200. Das wird ein Fiasko in 17 Runden wenn die Allianz auslaueft.

    Und wieder die Verluste:

    Sparta: 2 Fregatten, 1 Karavelle, 1 Ritter
    Polen: 4 Karavellen, 4 Fregatten, 6 Quadriremen, 1 Hussar, 6 Ritter, 4 Armbrueste, 1 Streitwagen, 3 Reiter, 1 Bogenschuetze, 2 Katapulte, 1 Belagerungsturm

    Gesamt: 33 - 4
    Geändert von Singaboy (09. Januar 2018 um 21:36 Uhr)

  3. #168
    Registrierter Benutzer Avatar von zauselissimo
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    Hallo Singaboy,
    1.In Post #152 hast du geschrieben, dass deine Alli mit Russland in Runde 123 endet.
    2.Jetzt schreibst du in ca. 2 Runden mit nem Bild von Runde 106.
    Als mitfiebernder Leser wünsche ich mir, dass 1. stimmt, damit du noch ein bisschen Zeit hast, um dich vorzubereiten.
    Bitte nochmal prüfen!
    Gestern standen wir noch vor einem Abgrund; heute sind wir schon einen großen Schritt weiter.

  4. #169
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    Habs geaendert, ist natuerlich Runde 123 und im Moment wars Runde 106, danke fuer den Hinweis...

  5. #170
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    Runde 107:

    Der Countdown tickt. Von Persien habe ich erfahren, dass sie eine polnische Stadt auf deren Kontinent einnehmen werden. Das ist mir nur Recht, denn dann muss ich nur noch 3 Staedte einnehmen, wobei die noch im FoW liegende Stadt das logistisch groesste Problem darstellt.

    Die Runde beginnt mit Schiesspulver. Hoch im Nordosten sind auch ein paar Barbarenschiffe, die meine kleine Nordostflotte (Karavelle und Fregatte) ins Visier nehmen werden fuer die Kultur die es da zu gewinnen gibt.



    Meine Forschungsplanung ist wie folgt: Zuerst geht es zum Metalgiessen, damit dann beide Katapulte zu Bombadieren aufgewertet werden. Das schaltet das Heureka fuer Belagerungstaktiken frei und beendet diese Technologie. Waehrend ich dann einen Ingenieur baue, der zwei Forts baut, forsche ich auf Militaerwissenschaften und Kavalerie. Im Moment baue ich ein paar Reiter, um diese dann aufwerten zu koennen. Wenn die Forts gebaut sind, geht es sofort auf Balastik. damit werde ich ein paar hoch aufgewetete Feldkanonen bekommen. Ich hoffe, dass das alles vor Runde 123 fertig ist um gegen Russland geruestet zu sein.



    Um meine Forschung endlich jenseits von 100 pro Runde zu bekommen, muessen die polnische Staedte endlich befreit werden. Also geht es mit Vollgas auf diese Staedte.

    Tarnow wird zuerst besiegt, ohne dass die Fregatte eingreifen muss. Dadurch gibt es noch mehr Befoerderungen. Der Weg nach Preslav ist frei, auch wenn es vier Runden dauern wird, bis dir Ramme vor den Stadtmauern steht. Ich hoffe dass Preslav viele Einheiten ins Feld schick um noch mehr Kultur zu gewinnen. Diese Runde ist es etwas Mau, ich besiege nur einen Brabarenspaeher und ein Schwert aus Stockholm.



    So einfach Tarnow zu bezwingen war, Krakow ist eine andere Geschichte. Ich benutze drei gesunde Fregatten zum Beschuss der Stadt, die jetzt bei 112/200 liegt. Ich befoerdere eine weitere Fregatte und beschiesse einen Krieger mit der 5ten Fregatte. Die Karavellen heilen, wobei eine davon befoerdert wird.
    In der naechsten Runde wird Krakow fallen. Wenn die polnischen Truppen so stehen bleiben, muss ich danach noch zwei Ritter ausschalten. Die Armbrueste waeren weg.

    Um meinen Feldzug gegen Polen's letzte Stadt so rasch wie moeglich zu beginnen, werde ich dann naechste Runde von Norden her meinen Ritter und die Armbrust nach Sueden ziehen, unterstuetzt durch zwei Generaele. damit wird der Ritter dann 6 Bewegungspunkte haben.



    Bisher habe ich die Haendler von Polen in Ruhe gelassen. Das wird sich ab naechster Runde aendern, denn 50 gold pro Haenlder sind nicht zu verachten. Ich muss ausserdem ueberlegen, wie ich an den naechsten GG herankomme. Ich koennte einige Projekte starten und dann per Gold nachhelfen. Russland braucht nicht auch noch einen General fuer die Kossaken.

  6. #171
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    Runde 108:

    Die Runde beginnt mit einem richtigen Schock. Ich habe eine weitere Einheit, eine Fregatte, verloren und Polen hat massenhaft Einheiten um Krakow versammelt. Woher kamen die alle her? Damit kann ich es vergessen, die Stadt diese Runde einzunehmen. Das ist sehr aergerlich, da es das Kriegsende weiter verzoegert.
    Das einzig positive hier is die Tatsache, dass ich durch die vielen Einheiten noch mehr Kultur scheffeln werde.



    Ich muss versuchen, moeglichst viele Einheiten auszuschalten ohne gleichzeit noch mehr Einheiten durch Fernangriffe zu verlieren. Das st diffizil, aber so ist das eben. Ich benutze meine Fregatten und Karavellen, um zwei Ritter und eine Armbrust auszuschalten. Es waere sinnlos gewesen die Quadrireme anzugreifen, da der Krieger eine hoehere Staerke hat und als erstes angegriffen worden waere. Ich schick ausserdm von Norden her eine Ritter um den Gegenangriff ein bisschen zu streuen. Ausserdem greife ich tief in die Taschen um eine weitere Karavelle in Thermopylae zu kaufen. In der naechsten Runde muesste es doch endlich moeglich sein, Krakow direkt anzugreifen.



    Bei Preslav gehe ich voll in den Angriff ueber, auch wenn die Ramme noch drei weitere Runden benoetigt, um an der Stadtmauer anzukommen. Ich besiege einen Krieger, ein Katapult und einen Streitwagen und pluendere ein feld fuer etwas Gold. Die Stadt wird sicherlich meine Einheiten beschiessen aber ich habe dort die Felder, die ich zum heilen pluendern kann.



    Durch das Besiegen von so vielen Einheiten ist die Forschung der Kultur schnell vorangeschritten. Nicht mehr lange und ich kann endlich Nationalismus erforschen

  7. #172
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    Gesamt: 36 - 5

  8. #173
    Pfeffersack Avatar von slowcar
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    Zitat Zitat von Singaboy Beitrag anzeigen
    Es waere sinnlos gewesen die Quadrireme anzugreifen, da der Krieger eine hoehere Staerke hat und als erstes angegriffen worden waere.
    Schon witzig welche Ergebnisse das Stärkesystem für gewasserte Einheiten manchmal hat

  9. #174
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    Runde 109:

    Der zaehe Kampf um Krakow geht in die naechste Runde. Krakow hat eine weitere Karavelle aus dem Hut gezaubert, schon sehr beachtlich, was diese Stadt alleine zu bieten hat. Schoener waere es, wenn sie auf meiner Seite sein koennte.

    Das einzig Positive ist, dass Polen den Ritter anggegriffen hat, und weniger die Boote. Trotzdem sind da einfach zu viele Hindernisse, als das ich Krakow einnehmen kann. Also eine weitere Runde Einheiten aus dem Weg raeumen.



    Ich versenke die Quadrireme per Fregatte, dann versenke ich den Krieger und brauche dabei doch tatsaechlich zwei Karavellen, ein Witz. Anschliessend besiege ich eine Armbrust mit Fregatten und versenke die Karavelle per Fregatte und Karavelle. ich habe so angegriffen, dass die verwundeten Schiffe ausser Reichweite der Armbrueste sind. Nachdem jetzt die Stadt vom Meer her blockiert ist, sollte es doch naechste Runde moeglich sein, eindlich die Stadt einzunehmen. Wenn ich keine Einheiten auf dem Meer verliere, kann ich mit 4 Fregatten und zwei Karavellen angreifen. Das sollten so 30*6 Schaden sein bei einer Verteidigung von 172/200 von Krakor naechste Runde. Das koennte gerade so hinkommen.
    Der Ritter kann durch Befoerderung wieder geheilt werden und sollte sicher sein, es sei denn Polen greift ihn dreimal an.



    Ich werte zwei Katapulte zu Bombadieren auf und beende damit die Belagerungstaktiken. Leider habe ich keine Universitaeten und so muss ich 5 Runden fuer Druck forschen. Danach geht es dann zur Kavalerie in 4 Runden. In meinen Staedten versuche ich derweil etwas Infrastruktur zu bauen, Sparta beut eine weitere Akropolis, so dass ich noch mehr Gesandte bekomme um Russland dann Genf abzunehmen. Allgemein versuche ich mein Einkommen aufzubessern, dabei wird auch helfen, dass ich naechste Runde mit Persien Frieden schliessen kann und dann viel Gold durch Jakarta bekomme.



    Bei Preslav gehe ich aggressiv vor und besiege eine Armbrust ein fast eine zweite (98/100). In der naechsten Runde werde ich meine Einheiten durch Pluenderung heilen und auch teils aufwerten, um die Stadt in zwei Runden locker einzunehmen.



    Ich hoffe doch, dass mit krakow dann endlcuh Polen's Genick gebrochen ist und ich schnellstens gen Sueden kann um die letzte Stadt dort einzunehmen. Mit Polen's Staedten in meiner Hand sollten Forschung und Kultur eine schoenen Sprung machen. Leider, denke ich, kommt dass viel zu spaet.

  10. #175
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    Runde 110:

    Ich habe keine weitere Einheit verloren, das ist mal ganz wichtig. Polen hat offensichtlich seinen Reiter verloren, ich denke er hat den Ritter angegriffen mit weniger Erfolg. bei Preslav stehen auch alle Einheiten. Meine lvl 4 Karavelle hat ueberlebt, das ist ganz wichtig.
    Die Forschung fuer den Nationalismus kann beginnen, auch wenn 8 Runden doch enorm sind. Viele Gegener gibt es nicht mehr auszuschalten, mal sehen.



    Krakow wird von allen vier Fregatten angegriffen. Das sieht gut aus und ist besser als erwartet. Da zahlen sich die zwei Fregatten aus, die +7 Staerke gegen Bezirke haben.



    Trotzdem brauche ich noch zwei Angriffe mit Karavellen und die Hauptstadt Polen's ist endlich in meiner Hand
    Lange genug hat es gedauert. Jetzt schnell in den Sueden und die letzte Stadt ausschalten (Persien wird die andere Stadt einnehmen). Krakow als Hauptstadt ist schon der Hammer mit diesen Resourcen. Ich hoffe, ich kann diese bald ausschoepfen.



    Hoch im Norden entdecke ikch noch mehr Barbarenschiffe. Fuer ein paar Kultur macht man doch einiges. Ich versenke schon mal eine Quadrireme. Nationalismus hat 662 Kultur, da bringen 10 nicht ganz so viel. Eichhoernchen methode ist angesagt. 30 potentielle Kultur sind dort noch zu haben.



    Bei Preslav erledige ich eine Armbrust, die gewaessert hatte und heile alle drei berittenen Einheiten durch Pluenderung. Zwei Armbrueste beschiessen die Stadtmauern, die schon mal zu 50% weg sind. Naechste Runde habe ich die Ramme dort, das sollte langen um die Stadt einzunhemen.



    Jetzt heisst es schnellstens Polen aus dem Spiel nehmen und dann foschen auf Kavalrie und Feldkanonen. Mit den lvl 4 Kanonen habe ich schon mal gute Fernwaffen, auch wenn das gegen Kossaken eher wie ein Tropfen auf den heissen Stein sein wird.

    Zu guter letzt, wird ein Friedensangebot an Persien geschickt. Damit sollte mein Einkommen nochmals um einiges hoehergehen.

  11. #176

  12. #177
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    @slowcar. Danke, aber leider steht die Tundrastadt im Sueden noch.

    Runde 111:
    Persien hat mein Friedensangebot angenommen und mein Einkommen ist sofort um 20gpt gestiegen und das bei einer noch ausstehenden Handelsroute, die diese Runde erneuert werden muss.

    Im Sueden hat sich die polnische Armbrust zurueckgezogen. Preslav hat sich ein wenig gewehrt, aber nichts wirklich drastisches ist passiert. Das Ziel ist es so schnell als moeglich in den Sueder vorzudringen.



    Preslav ist ein leichtes Opfer durch dreifachen Armbrust Beschuss (da brauch ich nicht mal die Ramme), zwei Ritter machen den Rest und die Stadt ist jetzt Teil des Spartanischen Reiches. Ich habe die GG nicht bewegt und kann beide in den Sueden teleportieren, um Reiter und Ritter zu unterstuetzen. Preslav repariert ein Monument in einer Runde um die Kulture noch weiter anzukurbeln. ich will unbedingt Nationalismus schneller beenden. Im Norden versenke ich zwei weitere Quadriremen der Barbaren, aber das bringt leider nur 20 Kultur.



    Im Sueden kundschafte ich aus, was uebers Meer moeglich ist und da geht leider nichts. Die anderen polnische Stadt wird Stadt wird diese Runde an Persien fallen, das ist mir recht. Mit Untersteuzung eines Generals greift ein Reiter die Armbrist an, nachdem der GG in den Suden bugsiert wurde. In der naechsten Runde ist diese Armbrust auch weg. Allerdings ist ja das Ziel schnell in den Sueden zu stossen und die letzte Stadt einzunehmen.
    Ein Ritter wird naechste Runde in Athos anlanden und den ersten Huegel erklimmen. Dank GG hat der Ritter dann einen Bewegungsradius von 5-6. Ich will auch die Reiter in den Sueden schicken. Das dauert alles. ich denke, leider werde ich die letzte Stadt nicht vor Runde 115 einnehmen.



    In Sparta's Kernland wird weiterhin fleissig Infrastruktur aufgebaut. Ich bekomme auch bald einen Spion, der dann auf St. Petersburg angesetzt wird. Russland hat 5 Reiter in Norden und ich befuerchte, er wird Amsterdam angreifen, wenn er Kossaken hat. Ich will ihm Genf abnehmen, damit er dann dort Probleme bekommt. In der Gesamtwerting habe ich dank meines Polen Feldzug's Persien ueberholt. ich denke, wenn Polen aus dem Spiel ist, bin ich in Forschung dann fast gleichauf, und in Kultur sowieso vorne.


  13. #178
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    Runde 112:

    Die Runde ist schnell erzaehlt, denn ausser zur letzten polnische Stadt hetzen, ist nicht viel. Persien unterstuetzt mich beim Angriff auf die letzte polnische Stadt.



    Russland macht sich breit auf unserer Heimatinsel. All die Reiter, die dann bald Kossaken werden, gefallen mir gar nicht, aber was soll ich machen. Derweil schiesst mein gpt in die Hoehe, jetzt bei 200 pro Runde. Das wird alles gebraucht, um dann die Einheiten aufzuwerten.


  14. #179
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    Runde 113:

    Zu meiner Erleichterung stelle ich fest, dass Persien schon richtig Dampf gemacht hat und die letzte polnische Stadt fast besiegt ist. Mit General Unterstuetzung habe ich einen Vorteil von 13 und das sollte im Schnitt eine Schaden von 50 machen, also wesentlich mehr als die Reststaerke der Stadt.



    Und tatsaechlich, es ist geschafft



    Polen ist aus dem Spiel, das ist jetzt schon die dritte Nation (ok, Rom wurde weitgehend von Russland besiegt), die durch Sparta aus dem Spiel geworfen wurden. Die Kriegsmuedigkeit wird erst naechsten Runde verschwinden und nochmals einen Schub fuer Kultur und Forschung erbringen. Meine Kultur ist unschlagbar bei >110, leider bin ich in der Forschung immer noch weit hinten.
    Ich sende einen neuen Gesandten nach Jakarta (#6), um noch mehr gpt zu machen.

    Ausserdem habe ich einen Spion, wenn der es schafft, die Mission zu erfuellen, ist Russland richtig in Gefahr. Russland hat im Moment nur 60 Gold und wird eventuell noch viel ausgeben die Aufwertungen von Reitern zu Kossaken. Ich weiss gar nicht wie er das alles bewerkstelligen will.
    Die Chancen der Mission stehen bei 50%. Durch das Grosse Zimbabwe hat die Stadt einiges an Gold zu bieten. Wenn das klappt, dann ist er Pleite und da geht's dann echt rund



    Zu guter letzt noch ein Blick auf die Unzufriedenheit meiner Staedte dank des langen Krieges (20 Runden) gegen Polen. Zum Glueck hatte ich wenige Truppen verloren. Naechste Runde werden wir sehen, wie sich das verbessert und auf meine Forschung und Kultur auswirkt.


  15. #180
    Registrierter Benutzer Avatar von Sir Lunchalot
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    Mit dem Spion könnte dir ein Geniestreich gelingen. Allerdings werden sich deine Küstenstädte - ob mit oder ohne Kosaken - in Anbetracht der russischen Flotte warm anziehen müssen.

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