[GK] Shibat - Fels in der Brandung

[Simato]

Re-Hadot stand damals ganz oben auf der Liste der zu streichenden Länder, wenn es nicht genug Spieler gegeben hätte. Ich stelle mal die Behauptung auf, dass es in Shibat keine einzige Krise gegeben hätte, wenn sich für GK1 nur ein Spieler weniger gemeldet hätte.
Immerhin wurde mir hier ja jetzt eine offene Rebellion um die Ohren gehauen, die es so nirgendwo sonst gegeben hat, obwohl ich bereits alle Forderungen der Rebellen vorab erfüllt habe. Sprich scheinbar hat BJ fest vorgesehen, dass Re-Hadot unbedingt größer wird

[Simato]

@BJ:
Siehe Diplo, der Süden soll evakuiert werden.
Eine Delegation soll zu den Nqetu entsandt werden, um unseren Abzug zu verkünden und möglichst freies Geleit zu erwirken. Außerdem würde man gerne die Überreste der gefallenen Soldaten bergen und nach Norden überführen.

Der Einfachheit halber würde ich vorschlagen, dass dann in Amalia die Streitkräfte aus der Chronik stehen und alles, was noch übersetzen sollte, im äußersten Süden des Landes an der Baustelle.

[Chris der Phönix]

Wie soll ich denn verhandeln, wenn du mit deine Diplo schon wieder eine neue Reaktion auflöst?

[BruderJakob]

Hat BJ bestimmt vergessen

Hm, Ein Gerichtswesen im Land zu haben und autonome Gerichtsbarkeit in Teiles des Landes sind jetzt aber nicht unbedingt 1:1 das Gleiche. Da sind wir uns doch hoffentlich einig.
Und wenn der Stein im Osten gelegen wäre, dann hättest du ganz sicher den dennoch im Westen gebaut. Das ist einfach nur der geogr. Lage geschuldet. Das wirst du mir doch wohl so nicht verkaufen wollen
Beim Gold würde ich wetten liegt der Fall entsprechend genauso.
Ja, das mit der Hochzeit stimmt. Habe ich nicht vergessen. Das hatten wir ja schon auch wieder seit dem Neustart.

[Simato]

Ich bin durchaus davon ausgegangen, ein dezentrales Gerichtswesen zu haben und nicht jeden Fall zentral in Shibat zu verhandeln

Dass die Ressourcen zufällig im Westen liegen ändert nun genau was? Dadurch wird die Investition doch nicht schlechter. Oder gibts in Bar-Talif demnächst einen Aufstand, weil der Fürst sich nicht um die Reisbauern in der Wüste kümmert?

[BruderJakob]

Ja, das ist sicher richtig - wäre auch sehr merkwürdig wenn man alle nach Shibat brächte aber die Regeln, die Gesetze und sicher ein Teil der Richter sind eben schon vom König erlassen/berufen worden und das ist der springende Punkt.

Nein, das habe ich drüben auch gerade geschrieben. Nur ist es eben auch nicht so, dass du behaupten kannst altruistisch den Westen gefördert zu haben weil du da Minen errichtet hast. Wären die im Osten gelegen hättest du eben im Osten die SPs gesetzt. Es hat also nicht spezifisch mit dem Westen zu tun. Darum geht's.

[BruderJakob]

Re-Hadot stand damals ganz oben auf der Liste der zu streichenden Länder, wenn es nicht genug Spieler gegeben hätte. Ich stelle mal die Behauptung auf, dass es in Shibat keine einzige Krise gegeben hätte, wenn sich für GK1 nur ein Spieler weniger gemeldet hätte.
Immerhin wurde mir hier ja jetzt eine offene Rebellion um die Ohren gehauen, die es so nirgendwo sonst gegeben hat, obwohl ich bereits alle Forderungen der Rebellen vorab erfüllt habe. Sprich scheinbar hat BJ fest vorgesehen, dass Re-Hadot unbedingt größer wird

Ist das so ne Art Aluhut-Geschichte die da durch den Palast spukt oder ein Argument das auftaucht wenn man sonst kein schlagkräftiges mehr hat

Die Streichliste hat doch nichts damit zu tun. Die Länder sind alle da und ich hatte halt schweren Herzens die Möglichkeit eingeräumt dass man welche zusammenlegen könnte. Und da habe ich mit den kleinen angefangen. Ich hätte genauso gut beschließen können Arrizwa und Kuzqur oder ET und BT zusammenzulegen

[Gulaschkanone]

Sim. Hätte es einen Spieler weniger gegeben säße ich in Re-Hadot

[Simato]

Um dem Norden gerecht zu werden, werde ich dort dann demnächst den Schiffsbau fördern!

[BruderJakob]

Um dem Norden gerecht zu werden, werde ich dort dann demnächst den Schiffsbau fördern!

Die shibati Gebirgsmarine wird berühmt-berüchtigt!

Ich denke du weißt worum es mir geht.

[Simato]

Nein, irgendwie nicht.

Setze ich sinnvolle SPs, die die örtlichen Begebenheiten berücksichtigen, ist das den Einwohnern dort egal, weil es ja Zufall ist, dass die Begebenheiten so sind, wie sie sind. Ergo muss ich also unsinnige SPs setzen, damit es mir auch ja nur um die Einwohner geht und nicht um den Profit, damit die sich berücksichtigt fühlen.
Das ist ziemlich hanebüchen.

[Chris der Phönix]

[BruderJakob]

Nein, irgendwie nicht.

Setze ich sinnvolle SPs, die die örtlichen Begebenheiten berücksichtigen, ist das den Einwohnern dort egal, weil es ja Zufall ist, dass die Begebenheiten so sind, wie sie sind. Ergo muss ich also unsinnige SPs setzen, damit es mir auch ja nur um die Einwohner geht und nicht um den Profit, damit die sich berücksichtigt fühlen.
Das ist ziemlich hanebüchen.

Ich richte das dann mal gerne den Bewohner in Afrika aus wenn Amerikaner und Chinesen und Europäer Geld in die Infra investieren um da Öl und andere Rohstoffe zu gewinnen. Bestimmt waren auch die Leute im Kongo unglaublich glücklich, dass der belgische König bei ihnen investiert hat

Nein, man muss keine unsinnigen SPs setzen damit es nur um die Bevölkerung geht. Nur ist es halt auch hanebüchen wenn man behauptet die Leute vor Ort dürften ja nicht unzufrieden sein weil man investiert hat. Hat der Steinbruch die kulturelle Verbundenheit vor Ort zum Westen gefördert oder der SP ins Gerichtswesen die jetzt aufgeworfene Frage nach lokaler Autonomie in der Sache im Blick? Das könntest du ja zB gewähren statt über die Ungerechtigkeit der Welt zu lamentieren

Du fragst ja auch nicht nach deren Sichtweise sondern erklärst nur widerholt die Sicht des Königs von Shibat. Das ist auch legitim. Und du kannst auch die Revolte sicher mit dem Segen der Surqer Kirche hart niederschlagen und das Etikett "Sekte" draufdrücken. Nur bleibt halt der Punkt, dass man im Westen eher nicht das Gefühl hat, dass der König da einen ernst nimmt.

[Simato]

Der nächste SP wird sein die Steine nach Osten zu schleppen. Dann müssen die armen West-Shibati nichtmehr im Bergwerk schuften, wo nunmal der wirtschaftliche Schwerpunkt liegt
Mein Bedauern gilt auch Ordom, das nichtmehr in Fischfang, Holzwirtschaft und Schiffsbau investieren sollte!

Ernsthaft jetzt, das ist wirklich bescheuert. Eine sinnvolle Investition ist und bleibt eine sinnvolle Investition. Das Motiv ist doch absolut sekundär (zumal du mir meins einfach unterstellst). Oder sind die Thereshi allesamt ernsthaft schizophren?

[BruderJakob]

Siehe oben.
Ich freu mich auch, dass du auf den recht einfach zu entkräftenden Einwand mit der Gerichtsbarkeit null eingehst und damit ja fast schon eine Vorlage lieferst, dass die ORH das immer mehr annehmen.
Du, ich wette Belgien fand das auch total sinnvoll. Und im Fall von Shibat stelle ich das auch doch gar nicht in Frage dass der für sich genommen wirtschaftlich sinnvoll ist.
Nur deckt sich die Sicht nicht unbedingt immer mit der des Gegenübers. Sonst gäbe es sicher auch keine Sekte...