Dazu kam halt bislang keine Meldung
Ich rate nicht, höchstens würfel ich es aus
Perfekt. Sobald sie auf See sind wird unsere Flotte sie vernichten, solang Füße still halten.In Ekot-Emer beginnen in den Hochburgen der Sekte erste nennenswerte Aushebungen von Truppen, welche Sacricul im Kampf unterstützen wollen. Gerüchten zufolge wollen diese über Annon-Enet nach Osten um in Doraea zu kämpfen.
Falls es jetzt unterging mit meinem Befehl:Ebenfalls zu Wort melden sich nun auch wieder die Adligen, die ein Groß-Ekot befürworten. Sie sehen im Chaos, welches im Seebund auszubrechen scheint eine Chance die eigene Position auszubauen. Sie schlagen vor dem Seebund Truppen zur Verfügung zu stellen (nicht diejenigen, die zur Zeit Aleija besetzt halten) um im Gegenzug die früher geforderten Gebiete doch noch auf diesem Wege als Entschädigung zu erhalten.
Die Priester der Turmkirche hingegen fordern dazu auf endlich dem Aufruf ihres Oberhauptes zu folgen um gegen den Häretiker zu ziehen. Besonders unter den Bauern fällt dieser Aufruf auf fruchtbaren Boden. Vielleicht auch deswegen weil manche glauben die Truppen in Aleija hätten auf Befehl gehandelt um die reiche Stadt einzunehmen. Sie wittern Beute. Es sammeln sich insgesamt 6.000 Bauern, die sich der Kirche unterstellen.
Nach Ghand
5000 6A Infanterie
1500 9A Bogenschützen
800 20A Reiter
Von da aus nach Schlachtplan (kommt dann bald). Der Rest kann natürlich auch gern kämpfen für den Turm.
Der Rest passt auf, dass die Sektierer keinen Unsinn machen.
Mehr Infos bitte. Sollte es stimmen wird er zur Audienz beim lokalen Magistrat geladen.Daneben hört man neuerdings viele Geschichten aus Benna-Teres. Angeblich gibt es dort einen Heiler der Wunder vollbringt und den Menschen Hoffnung schenkt indem er sie heilt.
Geändert von Guerra (30. April 2018 um 18:28 Uhr)
Also das wird schwierig. Bisher verweigern die Truppen in Aleija die Befehle.
In Ekot sind daher noch 18.000 Einberufene, 3.000 zu 6A (weil du 6k hast, davon 3k in Aleija), 1.000 Bogis (von den 2.000 sind 1.000 in Aleija) und 900 Reiter (100 sind in Aleija).
Wenn du das noch rüberschickst ist es in Ekot was die Personaldecke angeht extrem dünn.
Gleichzeitig Truppen einschiffen und die Sacriculisten (Wenn die den Seeweg nehmen - das ist ja nicht gesagt) versenken übersteigt die Kapazität deiner Flotte. Die Flotte aus Aleija soll wimre in Cauros ja auch Sacriculisten versenken spielen.
Vor Monat 8 wird eine vollständige Einschiffung (ohne die mit denen in Aleija) oder vor Monat 7 (falls die in Aleija dazu bewegt werden können) nicht machbar sein.
Die Leute wollten gegen die Sekte kämpfen, ich frage nach ob sie noch was brauchen und dann greifen sie Aleija an? Wozu soll ich noch irgendeinen Befehl geben, wenn alles anders umgesetzt wird? Die Leute werden fürs marschieren bezahlt, das ist denen aber zu langweilig, für das Geld mag man auch nicht höhren und wenn sie dann endlich in Aktion dürfen, ist es doch ganz bequem da zu bleiben wo man ist
Die haben schon gemeutert nachdem man sie im Winter auf die gefährliche Reise über See geschickt hat und dann auf halber Strecke umkehren lies. Danach haben sie noch das Gespräch gesucht, da wurden aber das Angebot ihrerseits ignoriert. Stattdessen wurde ihnen mit Konsequenzen gedroht wenn sie nicht gehorchen. Die hatten da ja schon nicht mehr gehorcht, mussten also davon ausgehen, dass man sie auf jeden Fall bestrafen würde.
Von Langeweile war nie die Rede, eher das Gegenteil.
"alles anders" ist auch so eine Sache. Bis zu dem Zeitpunkt als sie auf dem Rückweg in Aleija ankamen haben sie gehorcht und es wurde alles so umgesetzt wie gewünscht - auch wenn man auf die Risiken hingewiesen hat.
Truppenteilen die gerade rebellieren Befehle geben zu wollen ohne etwas an der Situation zu ändern ist da halt auch nicht groß hilfreich. Und nein, es ist nichts an der Situation geändert wenn man dann nochmals die Befehle um 180 Grad dreht.
Ich seh mich nicht in der Schuld. Zum einen hatte man tagelang mit der Kirche (und da waren die Truppen auch ein Teil des Gesamtkonzeptes gewesen) verhandelt, aber dann hat man dem Spieler erstmal anscheinend so viel harten Tobak an den Kopf geworfen, dass er erstmal gegangen ist, dann einige Tage großes Fragezeichen wer nun die Kirche spielt und ehe man weiter (neu) verhandeln konnte kamen schon weitere Auswertungen.
Ihr Wunsch war es, sich der Kirche anzuschließen. Dafür braucht es auch einen Kirchenspieler mit dem man verhandeln kann. Da das eben noch im Gespräch war, habe ich im darauffolgenden Beitrag eben genau dies angedeutet, nur eben "inoffiziell", weil die Gespräche ja liefen. Ich habe auch nachgefragt ob Material nötig ist, da ja Vorräte sicherlich aufgebraucht/abgenutzt/eingetauscht wurden. Und dann kam lange keine nähere Reaktion drauf und ehe man gestern noch was schreiben konnte, war die nächste Auswertung da.
Mehr als meinen Wunsch zu äußern, was getan werden soll, kann ich nicht. Wenn die Leute das dann nicht interessiert, schreib es doch gleich so.
Nein, es war eine Option, kein Wunsch. Das macht das oder auch klar.
Chris war sich ein oder zwei Tage unsicher. Danach gabs dann ja noch die Diskussion auf beiden Seiten wer denn jetzt auf eine Antwort der anderen Seite wartet.
Das soll jetzt auch keine Schuldzuweisung sein
Bleibt eben der Punkt, dass in Zusammenhang mit der Frage nach Versorgungsmaterial auf deren Situation nicht eingegangen wurde. Auch nicht auf das Angebot. Wieso sollten die sich dann die Mühe machen das nochmal breit durchzudiskutieren. Mehr machen wir hier ja auch grad nicht wird halt die Sache wenig voranbringen. Ein neues Angebot liegt ja vor.
Zunächst als Reaktion auf die Sekte in E-E sollen die verbliebenen Truppen zusammengezogen werden und diese im Zweifel bekämpfen, sicher aber entwaffnen und aufhalten.
Bezüglich der Aleija-Frage muss ich mit Bryn und Kirche noch genauer sprechen.
Ok, also das bedeutet eine Restmobilisierung in E-E um Sektenanhänger innerhalb von E-E die mglw. zu den Waffen greifen bekämpfen bzw. auch diejenigen welche schon aktiv sind.
Nicht nach Ashan? Weil das der letzte Stand war. Auch wenn ich da halt den Teil der grad nicht verfügbar ist entsprechend rausgerechnet hätte.
Was noch bei mir im Inland ist kümmert sich um das Inland.
Nach Ashan soll immer noch die Aleija-Truppe aber wie gesagt da wird Bryn wohl noch was zu sagen.
Nun, so weit man weiß hat er wohl einige Kranke geheilt bei denen man dachte, dass man nicht helfen kann. Einige "Schüler" helfen ihm. Aber man geht davon aus, dass es wohl jemand ist der alte Bücher der Heilkunde haben könnte weil die Erzählungen der Geheilten an alte Behandlungen erinnern.
Ja das hast du soweit gut und richtig gemacht/gesehen
Ich frage mich nur wie man auf die Idee kommen kann es wäre ein guter Zeitpunkt zum Angriff. Die Verbündeten haben arg zu kämpfen, wir haben Feinde im Land und dazu eine riesige Truppe von Fahnenflüchtigen. Weder die Situation noch die Armee machen den Anschein damit etwas gewinnen zu können. Ohne gezielte Reform, Aufrüstung und Stabilisierung der Lage sowohl im eigenen Land als auch bei den Partnern ist ein Krieg gegen das Kaiserreich absolut unverantwortlich riskant. Oder was sieht mein Adel was ich nicht sehe?
Hält es mein lokaler Befehlshaber bei der Sekte für möglich die Truppen zu binden bis Verstärkung da ist? Wenn ja soll man das machen und dann die Übermacht ausspielen. Falls nicht kann man sich auf Scharmützel einlassen und die Lage sondieren. Ich schätze aber sie steht gut weil wir die bessere Ausrüstung haben. Bestätigt sich das darf der Befehlshaber im eigenen Ermessen den umfassenden Angriff führen.
Die sehen vor allem, dass man auch Ansprüche auf Gebiete von Verbündeten hat die man jetzt unter Druck setzen könnte das abzutreten zb gegen Hilfe (Hier vor allem Tymon). Und die Truppen der Sekte dürften dauerhaft in E-E kaum ein Risiko darstellen.
Um die Ansprüche im Reich geht es da weniger im Moment.
Das kommt sehr darauf an was die Gegner tun. Also wenn die jetzt in der Stadt sich sammeln und sich um Transportkapazitäten kümmern um überzusetzen wird man das Umland wohl zumindest zum guten Teil kontrollieren können.
Wenn die zügig abziehen sieht es so aus, dass man zum einen sich beeilen muss und dann entweder die Feinde nur verfolgt und zuschaut wohin die ziehen oder aber das Risiko einer Niederlage eingeht weil die Verbände beider Seiten recht ebenbürtig sind. Numerisch jedenfalls.