Interessanter Ansatz. Da Hoimi ja darauf besteht, dass ich mich streng an den Vertrag halte, gilt das andersherum auch für E-E und den SB. Guerra muss ihnen nicht nur den Zutritt zum Sb, sondern auch den ins KR verwehren. Am besten Jon, du lässt dies mal in deinem Laberfaden mit den SBlern anklingen, dass diese Gefahr besteht.Zitat von BruderJakob
Ich werde versuchen, die SL nicht mehr vollzujammern.Ja. Ich verstehe das. Der Unterschied: Man hatte nicht mit den Reitern gerechnet. Dann waren sie da und schon wieder fast weg.
Dons Spielfigur wurde von der Kirche rehabilitiert und bei Doraeas Sektenführer Blut und Schwert gepredigt. Du hast halt auch das Problem wie Hoichen, dass du quasi an der Ost-West, aber auch Nord-Süd-Achse liegst. Durchgangsverkehr
Naja, der Anführer will unbedingt Sacriculs Kopf UND er weißt darauf hin, dass die Sektierer aus E-E ja auch irgendwie nach Doraea müssen....und er kennt da (außer man kann sehr gut schwimmen) nur einen Weg wie man das von E-E aus erreichen kann.Das dürftest du ohnehin zur Genüge kennen... Irgendwie bekommen wir das schon geregelt.
Zum Gespräch mit den Kirchentreuen (zu denen prinzipiell natürlich auch der Fürst gehört!): Wir haben immer noch ein Abkommen mit Ekot-Emer, das auch eine Invasion durch Irreguläre einschließt. Der Fürst gibt zu, dass der nördliche große Nachbar sich bei den Reitern nicht wirklich daran gehalten hat, er wird aber deutlich darauf dringen, dass der König hier eine klare Zusage abgibt. Außerdem würde er den Adelstruppen selbstverständlich erlauben, sich an die Nordgrenze zu begeben, um diese zu sichern. Alternativ könnte man auch mit Kirche und Seebund sprechen, ob die Kämpfer direkt nach Senbahal geschickt werden sollen; in diesem Fall bräuchte man aber eine klare Zusage, da man sonst selbst vertragsbrüchig würde und damit auch einen vor Eho gegebenen Eid brechen müsste.
Was die Bauern angeht, hatte der Fürst ja bereits bei der vergangenen Krise als erster Landesvater darauf hingewiesen, dass nach den alten Kirchenlehrern die Welt dann geordnet ist, wenn jeder an seinem Platz für das Gute eintritt. Es ist offensichtlich sinnvoller, wenn die Bauern die nötige Nahrung bereitstellen, auf dass die Träger des Schwertes für Kirche, Fürst und Witwen und Waisen kämpfen können, als wenn sie selbst zur Waffe greifen. Deshalb bittet man sie als gütiger Vater - um ihr geistliches wie um ihr weltliches Wohl besorgt - sich wieder an ihre Arbeit und auf ihren Hof zu begeben. Iriq braucht ihren Sachverstand und ihre Frucht der Scholle.
Wenn niemand mehr jammern würde wie du wäre das ein Gewinn
Dann möge der Landesfürst dem König das so mitteilen. In dem fall wird man nur die Grenze verteidigen. Allerdings wäre auch ein Vertragsbruch von Seiten des Königs nicht hinnehmbar
Das sieht man ganz genauso und hat es bereits deutlich angesprochen und um eine offizielle Reaktion gebeten.
Gut.
Die Reiter sind jetzt alle durch? Es streuen keine mehr im Land herum, jedenfalls, soweit man das weiß?
Wie läuft es denn weiter, wenn keine Reaktion kommt und Ekot-Emer auch nichts macht, um eine Invasion zu verhindern? Spielinterne und spielexterne Zeit laufen ja nicht synchron.
Naja wenn es nichts macht ist es Vertragsbruch.
Das ist klar, aber dann habe ich trotzdem eine ziemlich gewaltige Armee im Land.Mir geht es um die Frage, wie ich erkennen soll, dass spielintern die Zeit für eine Reaktionsmöglichkeit Ekot-Emers verstrichen ist und ich alles, was ich habe, mobilisieren muss.
Ich vermute mal, dass BJ in der nächsten Zwischenauswertung E-Es angibt, wie viele Sektierer sich ungefähr sammeln und wo sie hinwollen. Dann wissen wir, was wir zusätzlich zu den Kirchentruppen sammeln müssen.
So siehst auch mein ProblemDas ist klar, aber dann habe ich trotzdem eine ziemlich gewaltige Armee im Land.
Du kannst natürlich anordnen, dass deine Leute mobilisieren sollen wenn absehbar ist, dass sich nichts tut in E-E um die Truppen aufzuhalten und die zu dir marschieren.
Dann würde ich das gern so machen.
Wenn das geschieht werde ich von E-E verlangen, dass es deine Kosten trägt.
Falls übrigens aus Ekot-Emer gar nichts mehr kommt, soll man einmal mit dem dortigen Adel Verbindung aufnehmen, ob man angesichts der iriqischen Vorleistungen und Vertragstreue bereit wäre, die Sacriculisten mit zu bekämpfen. Selbstredend soll keinerlei Versuch unternommen werden, irgendeine Art der Untreue gegen den König anzuregen oder gutzuheißen oder in die inneren Angelegenheiten des Landes einzugreifen. Es geht nur um den Fall, dass die Ketzerarmee vertragswidrig und gegen Treu und Glaube in das kleine Nachbarland einfallen sollte.
Will man also jetzt schon mal vorfühlen?
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