Ich schreib' hier mal was, damit ich mir eher merken kann, dass ich hier jetzt auch schreiben darf.
Ich schreib' hier mal was, damit ich mir eher merken kann, dass ich hier jetzt auch schreiben darf.
Das Getreide wurde in den Krisenregionen verteilt - die KK sind also noch leer.Zitat von cheggined
Bei meinem gekauften Getreide wusste ich das, aber war mir nicht sicher, ob Capo noch irgendwo gekauft hat und hier was eingelagert hat.
Wie hoch ist den der Anteil an Halakingern? BJ, du meintest mal ich erfahre auch über die ein bisschen was.
Ansonsten habe ich die 100.000A geknackt.
Denke mal so 100-150k. Du bist vermutlich der größte Halakkenstaat auf Theresh
Wobei viele ja inzwischen auch sich vermischt haben was die Schätzung so schwer macht.
Wie viel würde mich das kosten als SP?
Moorbrandkultur
Die Moorbrandkultur ähnelt sehr der Brandrodung von Wäldern. Sie gehört zu den ältesten Kulturverfahren für Regenmoore und reicht bis in die Jungsteinzeit zurück. Im großen Maßstab fand sie im 16. Jahrhundert zunächst in den Niederlanden, später auch in Nordwestdeutschland statt. Sie ermöglichte es den Menschen, bereits nach kurzer Zeit eine nicht abgetorfe Regenmoorfläche zu bewirtschaften. Hierzu wurde die Mooroberfläche zuerst durch flache Gräben entwässert. Noch vor dem Winter erfolgte dann eine mechanische Auflockerung der Mooroberfläche, etwa durch Hacken. Im Frühjahr konnte die abgetrocknete Mooroberfläche dann in Brand gesetzt werden. Das Feuer wurde durch die vorherrschenden Windrichtungen und die nach unten zunehmende Feuchtigkeit des Moorbodens reguliert. In die noch warme Asche, ein guter Dünger, säte man dann vor allem Buchweizen und manche Getreidearten oder setzte Kartoffeln. Nach 7-10 Jahren waren dann die Bodenreserven erschöpft. Es musste bis zum nächsten Moorbrand eine 30-jährige Ruhezeit (Brache) zur Regeneration eingeschaltet werden. Trotzdem war nach einer gewissen Zeit ein Regenmoor endgültig »totgebrannt«. Nach Nutzungsaufgabe entwickelten sich solche Regenmoore zu Feucht- bzw. Moorheiden.
Die Feucht- bzw. Moorheiden sollen danach für die Viehzucht verwendet werden.
Du könntest dich ein Stück weit an den Brunnenkassen orientieren und danach das dauerhaft nachfinanzieren weil ja nicht in einem Jahr alles abgebrannt werden wird und es große Flächen sind.
Das wären dann also 2% pro Jahr oder?
Habe mal meinen Haushalt für dieses Jahr überschlagen.Die Schuldenlast aus dem Krieg ist echt enorm und drückt ganz schön. Ich denke ich schaffe es die Zinsen zu bezahlen, aber groß Schuldenabbau geht wohl nicht.
Hm? Die meisten haben ne fixe Kasse eingerichtet. Ich würde dir so ca. 4-6k pa empfehlen und eine gute Finanzierung im ersten Jahr.
Habe jetzt nur gerade Stichpunktartig im Faden von 55 geschaut und da hatte Kedal 3% Bruchkasse stehen. Aber dann werde ich einfach 5000A pro Jahr da reinpumpen.
Ok, dann haben einige Länder es in % angegeben. Ich hab nur eben fixe Beträge im Hinterkopf gehabt.
Mal ein erster Grobentwurf.
Wie man sieht ist der Etat jetzt erstmal wieder ausgeglichen, aber der Spielraum für Kreditrückzahlungen ist sehr gering. Für den SP habe ich jetzt erstmal 8000A veranschlagt und würde die nächsten Jahre jeweils 4000 weiter reinbuttern. Was noch fehlt ist ein Geldbetrag um die Ausgrabungen weiter zu finanzieren, welcher aber noch rein müsste. Meine Adeligen sind ja jetzt auch sehr interessiert an dem ganzen, würden die dafür ein bisschen was bereitstellen?
Ich werde wohl mal einen detaillierten Plan aufstellen müssen, wie ich mir die Kreditrückzahlung vorstelle. Aber hieran sieht man, was passiert, wenn man mitten in einem Bürgerkrieg einsteigt und noch nicht so ganz den Plan hat, was man eigentlich macht.Aber wird schon werden.
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Ich würde mich an den Ausgrabungen wohl auch beteiligen.
Hm, wenn du auch Geld von den Halakken nehmen würdest dann könnte man was machen wg der Ausgrabung.
Das heißt hier jetzt offiziell Halakinger.
Ich würde es jetzt mal nicht ausschließen.Aber warum will der doreanische Adel nicht?
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