Armeegruppe Sarracen…
Gut.
Armeegruppe Sarracen…
Gut.
Ich bin keine Signatur, ich fälsche nur die Geldscheine.
Armeegruppe Antiochos
Die Armeegruppe Antiochos wird aufgeteilt. 2400 Soldanten marschieren als Armeegruppe Antiochos zu den Hügeln, um dort weitere Truppen aufzunehmen und gemeinsam weiter nach Merena zu marschieren. Es werden zu den Hügeln verlegt:
QA (0 6A /0/400) => jetzt sofort da sie sich der Armeegruppe Rashad anschließen sollen.
… => Marschbeginn in zwei Wochen, weil gegen Ende Juni die zweite Verstärkungswelle für Merena aufbrechen soll (Armeegruppe Langenmechtel)
Die verbliebenen Truppen werden als Flusswacht weiterhin die gesicherten Übergänge halten und auf der gegenüberliegenden Flussseite zusätzliche Verschanzungen ausheben, sowie Flöße und Pontonbrücken, um im Falle der Fälle evakuieren zu können. Weiterhin sind die Anlagen mit Fallen zusätzlich zu schützen.
Hügelbelagerung/Armeegruppe Amdab
- Heerführer Aramäas wird Soldaten, die sich besonders hervorgetan haben und/oder schwere Verletzungen davontrugen persönlich auszeichnen. Damit einhergehnd wird auch das Landversprechen, welches damals auch im Namen der Landesherren gegeben wurde, eingelöst. Anschließend bricht er mit ca 6500 Mann (inklusive der von Antiochos abgespaltenen aladischen Reiterei) über die südliche Route in Richtung Merena auf, um von Wackerstein zu verstärken => Armeegruppe Rashad "neu" (mit ihnen geht der Oberbefehlshaber mit).
- Sobald die Truppen von der Flusswacht eintreffen, sind sie mit weiteren 1000 Mann und einem guten Teil des Belagerungsmaterials ebenfalls nach Merena zu entsenden. Hardwig von Mechtfurt bleibt etwas länger bei Amdab und soll ihm bei der Bekämpfung der Tunnelgegner zur Seite stehen. Später wird er die letzte Armeegruppe für Merena kriegen, die mit dem Eintreffen der Ghander loslaufen wird.
- Die restlichen Truppen unter dem Befehl des Sultans von Amdab sollen die Festung sichern und instandsetzen.
Ebenso sind die gegnerischen Tunnelanlagen aufzuspüren und mit dem jeweils geeigneten Mittel zu bekämpfen:
- Fluten (eher unwahrscheinlich);
- von oben Löcher reingraben und Pech und Stinkbomben" rein;
- sie zum Einsturz bringen,
- Kadaver gefallener Feinde (nicht Nqetu Kadaver) sowie Exkremente, Kot etc. alles ebenfalls rein = Stinkbomben
- (nach und nach besetzen)
Um die nervigen Begleiterscheinungen der Nqetu-Präsenz abzumildern ist auf bewährte Maßnahmen zurückzugreifen, wie zum Beispiel die Verlegung von Truppenteilen in Ruhe Lager und Rotationen.
Es gilt, dass verstärkte Wachposten und Patrouillen aufzustellen sind. Die Kavallerie bzw. Spähtrupps haben herauszufinden, ob es bereits Tunnelausgänge außerhalb der Hügel gibt, über welche die Nqetu zum Beispiel Nahrung heranschaffen können oder versuchen zu entkommen.
Die Gefangenen Nqetu sind für Testversuche freigegeben:
- An ihnen ein paar Sachen ausprobieren: welche Gerüche sie hassen, welche Pflanzen, Extrakte, Tränke, Flüssigkeiten, Substanzen ihnen Schmerzen, Ausschlag bescheren, was für sie giftig ist etc. evtl. finden wir damit sogar ein Mittel, welches uns gegen ihre Nebenwirkungen hilft, ohne unsere Sinne zu benebeln.
- Man könnte zum Beispiel herausfinden, ob Alkohol den Nqetu vielleicht schadet. Schließlich hilft er gegen ihre Beschwerden.
- Menschliche Gefangene sind zu verhören. Wenn sie nicht kooperieren streng zu verhören oder auch ins Hinterland zu schicken, um zu sehen, ob eine gewisse Distanz zu den nqetu etwas an ihrer Einstellung ändert. Wenn dies nicht geschieht, sind sie spätestens dann peinlich zu befragen.
Armeegruppe Rashad neu:
Achtung Spoiler:
Weiteres:
550 E aus Dorara werden zur Spornwacht und von dort aus zurück in die Heimat verlegt.
Spornwacht:
- Die 850 E aus Doraea werden zusammen mit den vom Hügel verlegten E nach Doraea zurückverlegt.
- Dafür werden 100 5A Reserve aus Lardissa hierher in Marsch gesetzt.
Merena
- Wackerstein erhält Nachricht, dass eine neue Verstärkungsstreitmacht auf dem Weg ist. Bis sie eintrifft muss Merena unter allen Umständen standhalten.
Hinterland:
- Für 6600 A soll thereshweit (also soweit transport sinnvoll) Nahrung erworben werden, um Merena zu Versorgung und einen Wintervorrat zu bilden. Dabei ist für den schnelleren Transport von vor allem weiter weg gekauften Getreide (Adaca, Arriza z.B.) vorgesehen, dass man jenes nach Bar Talif/ Ost-ET und Iriq bringt und einlagert. Zugleich können dann aus den beispielhaft genannten Regionen mehr Vorräte an die Front gebracht werden.
- Ziel ist dabei einen Wintervorrat zurückzulegen. Also sind die Vorräte an die Stellungen entlang der Front: Hügelfestung, Spornwacht, Flusswacht, Gebirgsfestung, Cor, Merena etc. zu bringen.
- Weiterhin sind Schlitten und wintertransporttaugliche Fahrzeuge in Lardissa und Gilar zu fertigen. Ebenso für Winter besser geeignetes Lastvieh heranzubringen (falls es sowas in Theresh gibt. Wenn nicht, wurde es auch nie befohlen )
AnhangAchtung Spoiler:
=> Verstärkungen = 2500 Mann + 3750 Ligatruppen + 800 Mann aus Adaca
Einsatzkosten Mai: 12 642 A
Qor Alad: 5535 * 0,6 = 3321
Iriq: 2650 * 0,6 = 1590
Lardissa: 3720 * 0,6 = 2232
Nord-Tabrien: 880 * 0,6 = 528
An Qalala: 280 * 0,6 = 168
Ordom: 210 * 0,6 = 126
Kaiserreich: 495 * 0,6 = 297
Doraea: 4990 * 0,6 = 2994
Aleija: 810 * 0,6 = 486
Ghand: 1500 * 0,6 = 900
Bisherige Ausgaben für Belagerungswaffen, Winterlager, befestigungen, Nahrung (inklusive der 700 A für die Corer): 16700 A.
Übrig: 2800 A + 12 000 A vom Kaiser + 10500 A von der TK (zweckgebunden für Nahrung)
= 25 300 A Kriegskasse
Noxx (glaube ich) sprach darüber, dass die Schiffe der Nqetu das... "Brackwasser" des Bruches zur See meiden. Ich weiß nicht, ob hier generell nur der Osten unter diese Annahme fällt... falls nicht: Im Westen gab es soetwas auch. Mir fiel bei der Durchforstung folgendes auf:
Shibat: ->
Die Südexpedition meldet erste Ergebnisse: Gruppe Blau findet eine Art "Todesstreifen" vor. Man kann nur vereinzelt verlassene Dörfer und Weiler ausmachen. Ansonsten scheint das Land verlassen.
Gruppe Lila trifft auf Menschen, die sich jedoch weitestgehend abweisend bis offen feindselig verhalten. Man kann nur vermuten, dass man in die Grenzgebiete der Nqetu vorgedrungen ist und die Bewohner Angst haben als Kollaborateure zu gelten.Beide Gruppen berichten aber auch, dass die Einheiten sie nur bis kurz vor die Küste verfolgten und dann aus unerklärlichen Gründen wieder abgedreht sind.Die Kommandanten bestätigen die Vermutung, dass die Gegner den direkten Grenzstreifen zum Bruch zu meiden scheinen und Nqetu zudem bisher meist auch nur noch weiter im Landesinneren zu finden sind.LardissaNachdem der letzte Monat relativ ruhig endete macht man einige beunruhigende Beobachtungen: Immer wieder entdeckt man Spuren, die darauf hindeuten, dass vereinzelt kleinere Gruppen der Nqetu-Menschen für ihre Herren die shibatischen Lager ausspähen.
Und einige behaupten die Nqetu würden den Winter verabscheuen.
Seht mir nach, dass es keine sauberen Zitate sind. Ich habe den gesamten Thread durchforstet und es wäre mir zu viel geworden.
Ich will Bruchwasser als Weihwasseräquivalent. Wie ein Dreijähriger seinen gestohlenen Lutscher wiederhaben will.
Geändert von Baldri (10. Juni 2019 um 20:19 Uhr)
Mit eienr massiven Übermacht und Verhandlungen. Beides ist in Lardissa nicht vorhanden.
Ein paar Fässer in Katapulte zu laden und mal zu feuern schadet sicher nix.
Edit: Auch die Godlenen bekamen wir noch nicht zu sehen, oder?
Ich könnte befehlen Wasser aus einem Seitenarm des Bruchs heranbeingen zulassen und einem gefangenen Nqetu zu trinken zu geben.
Und dann erfahren wir, dass die kein Salzwasser vertragen?
Stimmtn, nicht nur trinken. Auch wie sie darauf reagieren, wenn man sie damit überschüttet.
Komisch.Dabei wurde eine große Zahl von Menschen gegen die Shibati in einer ersten Welle geschickt. Diese hielten die Verteidiger von den Schanzarbeiten ab und versuchten eine Bresche zu schlagen. Auf beiden Seiten gab es recht hohe Verluste. Während die Angreifer der ersten Welle noch im Vorrücken begriffen waren rückten auch erstmals Nqetu vor. Dabei konnte man beobachten, dass nur bestimmte Nqetu den Angriff durchführten. Der Angriff wurde schnell und hart durchgeführt. Jedoch noch ehe sich die Truppen ernsthaft in ein Gefecht verwickelten zogen sich die Nqetu sehr überraschend zurück.
Nqetu sind nur die Nachhut.Die Nqetu schicken immer wieder kleine Trupps, welche den Bau der Verteidigungsanlagen stören soll. Bei einem der Angriffe scheint die Lage günstig und es wird die Kavallerie (400) ausgesendet um in den Rücken der menschlichen Kämpfer zu gelangen wo man Nqetu verortet hat. Dabei werden die angreifenden Menschen recht einfach niedergemacht.
Etwas ist anders. Was? Wasser testen, jetzt.Da in den alten Geschichten aus den Nqetu-Kriegen im Süden so etwas nicht bekannt ist bleibt man etwas ratlos zurück.
Man kann natürlich argumentieren, dass es Magie an sich und nicht das Wasser ist... Aber warum meiden sie dann das Meer südlich Merenas? Magischer Wind?
Wie gesagt, ich habe das Bruchwasser zu den Dingen, welche an den Nqetu asuprobiert werden sollen, hinzugefügt.
Ja... dort haben die Nqetu offenbar eine günstige Gelegenheit zum Durchbruch verstreichen lassen. So als würden sie sich vor irgendetwas fürchten.
Das ist die Frage.
Wäre cool, wenn Bruchwasser den Ameisen ebenfalls Kopfschmerzen, Übelkeit und Irrsinn bescheren würde.