Ich hoffe, dass ihr kompletter Nachschub abgesoffen ist.
Also neuer Plan: Wir nehmen die Hügelfestung ein, dann bilden wir zwei Heeresgruppen. Eine wird die anderen Nqetu Verschanzungen belagern. Die andere wird südlich von dem kleinen Gebirge den Fluss entlang nach Merena marschieren und sich dort mit von Wackerstein vereinigen. Von dort aus soll dann die Küste erobert werden.
Hätten wir das doch gleich gewusst.
Frage: der kleine unscheinbare Nqetu? Gehört der vielleicht zu einer Gedankenkontroll-Kaste?
2. Frage: haben wir irgendein Material, das zur Herstellung von Aluhüten taugt?
Werden die von jemand anderem bespielt so wie im DMS?
@All: Es scheint sich zu bewahrheiten, dass die Ameisen im warmen Wetter deutlich aktiver und stärker sind.
Der Gefangene ist wahrscheinlich gestorben, weil er zu weit Weg vom Hivemind war? Zumindest wurde irgendwo schon einmal angedeutet, dass die Anzahl der anwesenden Nqetu auch über ihre Stärke entscheidet. Unserer hat sich anscheinend heruntergefahren, als er kein "Netz" mehr hatte...
1. Woher soll man das denn wissen? Man spekuliert ja eh wild rum. Man weiß es nicht
2. Für was? Hä?
Nein. Aber da ich deren Züge idR vorher mache und auch nur prüfe ob sie eure dann mit guter Aufklärung ahnen können haben die durchaus auch schon ins Klo gegriffen oder Probleme. Zumal ich deren Schwächen ja auch mit spielen muss.
@ Netz: Dann sollten sie dringend den Anbieter wechseln
Wenn sie bei der Kälte so Probleme haben, sollten wir es im Dunkeljahr spätestens einfacher haben, oder?
Ich glaube jetzt nicht, dass sie in der Zeit das ganze Areal untertunnelt haben. Dafür bräuchte es zehntausende Arbeiter. Die Nqetu hatten ca. 8000 bis 8500 Leute in Lardissa, von denen mehr als die Hälfte auf dem Hügel sitzt. Ich kann mir vorstellen, dass sie unseren Zug ungesehen begleitet haben oder ihre festen Plätze eine gewisse Strahlkraft haben. Das heißt wir müssen sie einnehmen oder zumindest belagern.
Meine Überlegungen: Plan Dampfwalze
Mai
Armeegruppe Antiochos:
=> wird am Fluss Stellung beziehen und soll im Schraffierten Gebiet jegliche Verstärkung und Nachschublieferung für die Nqetuhügel abfangen. Man hat viel Reiterei zum Ausspähen und einiges an Bogenschützen.
Hügelbelagerung:
=> Beschuss wieder aufnehmen, die Soldaten auf Rache einüben, die Vorbereitungen und Übungen für den Tunnelkampf intensivieren.
=> Sobald die Verstärkungen eingetroffen sind, beginnt der Angriff und dieses Mal soll er vorangetrieben werden. Wir müssen ihre Stellungen in unserem Hinterland beseitigen, damit wir weiter nach Osten vorstoßen können.
Hinterland/Theresh:
Ähnlich wie in modernen Kriegen ergeht ein allgemeiner Aufruf an die Bevölkerung von Theresh Nahrung, Kleidung, brennbare Materialien, Medizin, alles was eben hilft für die kämpfenden Truppen zu spenden. Für den Aufruf hätte ich auch gerne die Unterschriften des Kaisers, des Dogen, der TK, des Konzils und der Landesfürsten.
Merena:
Wackerstei nerhält Nachricht, dass es keine Schlacht gab, aber dennoch der geplante Vorstoß vereitelt wurde. Wir beabsichtigen Merena über die Route südlich des kleinen Gebirges und des Flusses zu verstärken. Er soll so lange erdenklichen Maßnahmen treffen, die erforderlich sind, um die Stadt zu halten oder einen Vormarsch nach Norden zu begünstigen, wenn die Truppen dort sind.
Juni:
Nach der Erstürmung des Hügels werden die Truppen in zwei Heeresgruppen aufgeteilt. Die stärkere (so 12000 Mann) soll die Südroute nach Merena nehmen, um von dort aus gegen die Küste vorzustoßen.
Die 2. Heeresgruppe wird die gegnerische Gebirgsfestung durch die Erichtung eigener Bollwerke abschneiden und unter Zurücklassung entsprechend brauchbarer Garnisonen den östlichen Hügel belagern.
Plan B:
Wir belagern weiter den Hügel belassen bei Cor eine 3000 Mann starke Sicherungstruppe am Fluss und ziehen mit dem Rest der Heeresmacht (ca. 13000 Mann in Richtung Merena, um von dort aus die Küste zu erobern.)
Ich tendiere zu Plan A auch wenn es verlustreich wird. Wir konnten nicht die Küste nehmen, ehe die Nqetu weiteren Nachschub und Truppen an Land brachten. Es ist also wichtig, dass wir diesen Stachel in unserem Fleisch ausschalten, um mit voller Kraft nach Osten vorzustoßen. Auch, weil sie dort weitere zwei Festungen haben, deren "Reichweite" wir mittels Belagerung einschränken müssen.
Da fehlen die Truppen, die derzeit bei der Hügelbelagerung gebunden sind.
Geändert von Oberst Klink (29. Mai 2019 um 14:47 Uhr)
@Klink
Verstreu mal hier und dort ein paar Gerüchte. Das die Ameisen die Menschen als Nahrungsmittel verwenden. Vielleicht zeigen sich die Jungs zum teil etwas widerspenstiger was das freiwillige bzw. auch unfreiwillige überlaufen angeht?
Gibt es denn Maßnahmen, die akut gegen das Desertieren geholfen haben, also die Leute überzeugt haben, doch nicht zum Feind überzulaufen?