Naja, aber zu Pferd ausgebildete Kämpfer sind noch einmal etwas anderes als bloß Leute, die gut reiten können. Wenn sie unter 1000 Einwohnern 50 finden würden, wäre das schon sehr viel.
Im Zweifel fange ich Monat elf an und schiebe die Teilzwischenauswertung ein wenn alles da ist. Du solltest halt dabei berücksichtigen, dass es wirklich nur um den Teil geht der da rund um die direkte Begegnung mit den Nqetu in den Hügeln geht und da noch eine Entscheidung aussteht die ich nicht fällen wollte.
Okay gut
Die Menschen, die die Nqetu dabeihaben, wie gut sind die ausgerüstet? Oder tragen die Lumpen und Keule?
Die Nqetu Truppen sind ordentlich ausgerüstet.
Für die Lardissaner ist die Frage interessant? Wie sind die gerüstet?
Bei großer numerischer Überlegenheit sollte sofort angegriffen werden. Das ist moralisch extrem wichtig für den Kontinent und somit für eine größere Kampagne im Frühjahr.
Außerdem könnten die Zaubertricks der Nqetu unsere Truppen über den Winter ganz schön zermürben.
Aufmarschieren, Pfeilhagel und zum Angriff zwingen. Dann mit der Kavallerie flankieren und kesseln.
Im Frühjahr dann alles gegen den kleinen Sporn werfen
Wollten wir nicht eh eine Winteroffensive starten? Ist das überhaupt möglich?
Befehle Lardissa:
- Die Hauptarmee wird die feindliche Streitmacht auf dem Hügel vorerst nur belagern und ihre Versorgung unterbrechen => die ursprünglich für das Hügellager vorgesehenen 2000 A werden für befestigte Stellungen/Lager ausgegeben (ich stelle es mir ein bisschen so vor wie bei der Belagerung von Alesia ).
- Die gegnerischen Stellungen sind währenddessen durch intensiven Beschuss unserer Trebuchets sturmreif zu schießen.
- Dabei sind sowohl Brandgeschosse als auch zur Untergrabung der gegnerischen Moral die "chemischen Geschosse" (Säcke mit brennenden Pech und beim Verbrennen stinkenden Cobalt, Arsen und Nickelerzen (Bergbauabfälle aus z.B. den lardissianischen Bergwerken) einzusetzen.
- Soweit erfolgsversprechend (sprich nicht gerade dort wo der gegnerische Höhenvorteil besonders stark ist), sind ihre Stellungen zusätzlich durch unsere Bogenschützen unter Beschuss zu nehmen. Ebenfalls mit Brandmunition.
- Die stärksten Infanterieeinheiten (also 6 und 8 A Inf) und ein Kontingent von 200 aladischen Reitern sichern noch einmal gesondert die Trebuchets. Jene sind streng zu bewachen und ein etwaiger Ausfall des Gegners zu ihnen unter allen Umständen zu unterbinden.
- Weitere 500 aladische Reiter, 200 Söldnerreiter, 100 el taebrische Reiter fangen den gegnerischen Nachschub ab, überfallen Patrouillen und kleinere Trupps im Hinterland (dabei ist der Kontakt zwischen Nqetu und "untrainierten" Pferden zu vermeiden), requirieren oder dezimieren Wildpferdeherden, die sie im Einzugsbereich der Nqetu entdecken.
- 400 5A aus Lardissa, 150 Bogis und 50 Reiter aus QA und 100 Reiter aus ET sollen sich auf den Weg nach Cor machen, um die Stadt zu verstärken. Die Reiter haben aufzuklären, in welcher Stärke der Gegner nach Cor abrückt, um gegebenenfalls nötige Verstärkungen herbeizurufen
An der Heimatfront (Lardissa, Gilar, Ost-ET etc.) sind 5 Trebuchets, 5 Mangongeln und 10 Skorpione für den Feldeinsatz zu fertigen. Kosten: 6000 A.
Kassenstand:
10 000 + 19 500 A = 29 500 A
Abzüglich
6 000 A für Winterlager alt + Nahrung
6 000 A für Winterlager neu
2000 A Front-Lager + 6000 A Belagerungsgerät
Verbleiben: 9 500 A
Geändert von Oberst Klink (24. April 2019 um 23:02 Uhr)
In den letzten Oktobertagen wird vorbereitet, für den November erhoffe ich ihre Stellungen sturmreif geschossen zu haben und sie dann anzugreifen.
Übrigens fiel die Ordom Auswertung aus militärischer Sicht recht erfreulich aus. Wenn man in einem nördlichen Land wie Ordom noch Mitte November es einigermaßen warm hat, sehen die Chancen gut aus im November und vielleicht sogar Anfang Dezember noch weiterzukämpfen.
Geändert von Oberst Klink (24. April 2019 um 23:00 Uhr)
@SL: Ich verstehe richtig, dass wir jetzt nur für den "belagerten" Hügel Befehle erteilen können, aber nicht für Merena und den Rest oder?
Gut, dann kommen die Bauaufträge und Merena in Befehle für den November rein.