[GK] Diplomatische Mitteilungen

[Käsbert]

Mitteilung der Verwaltung des Herzogthums West-Hadot

Man kann freudig mitteilen, dass Herzog Danielus I. wieder vollständig gesundet ist und mit dem neuen Jahr auch wieder seine Aufgaben als Herrscher West-Hadots übernehmen kann und wird.
Während des 5.Monats vergangenen Jahres erkrankte der Herzog schwer und begab sich in das neu errichtete Bimarestan, um sich heilen zu lassen. Dank der guten Arbeit der dortigen Heiler und mit Ehos Hilfe schaffte er es aber die Krankheit zu überstehen. Die letzten beiden Monate versuchte er wieder zu Kräften zu kommen, verbrachte viel Zeit allein im angeschlossenen Garten und im nahe gelegenen Wald und ließ sich langsam, aber behutsam über die Ereignisse der letzten Monate informieren.
In Kürze wird er sich selbst noch vor dem Volk präsentieren und eine Rede halten.

[Käsbert]

Herzogthum West-Hadot

An meine sehr geschätzte Bevölkerung:

Ich bin wieder zurück. Wenn auch anders als zuvor.
Als erstes möchte ich meiner Verwaltung danken, die in den letzten Monaten versucht hat das Land durch diese kritische Phase zu führen bzw. dafür zu sorgen, dass das kleine Schiff West-Hadot (zumindest noch) nicht in dem starken Wellengang untergegangen ist. Daneben gebührt ein großer Dank auch an den Herzog von Fa'ir, der sich auch für euch, die Bewohner West-Hadots stark einsetzte und die Organisation der Nahrungsmittelspenden und -importe nach Fa'ir und West-Hadot übernahm. In dem Zusammenhang ist natürlich auch den zahnreichen Spendern zu danken, insbesondere der Turmkirche, die auch die lokale Verteilung übernahm, dem Großherzog von Adaca, dem Großherzog von Qor-Alad und Kaiser des TR (Thereshianischen Reiches), dem König von Taebr sowie irgendwelchen anderen ehrenwerten Menschen, die ich vergessen habe.
Nun, in den letzten Monaten konnte ich meine Aufgabe als Herrscher West-Hadots leider nicht wahrnehmen, dafür möchte ich mich entschuldigen. Insbesondere während der Auskurierung meiner Krankheit, ein großes Lob an der Stelle noch mal an die Arbeit im Bimarestan, verbrachte ich viel Zeit allein im Wald und konnte viele Dinge meiner Herrschaft nochmal überdenken, auch in Hinblick auf die schwere Krankheit, die ich überlebt habe. Dabei hat sich einiges bei mir im innern verändert. Ich bin nun ein anderer Mensch. Und ich will auch nach außen unserem Land ein neues Gesicht verleihen. Zum einen werde ich mich auch selbst als Herzog betiteln; zum anderen nenne auch ich, wie euch vermutlich bereits aufgefallen ist, das Land nun bei seinem offiziellen Namen West-Hadot. Einerseits, um zu erinnern, dass es auch in Shibat Hadotis gibt (in der Provinz Ost-Hadot); andererseits um auch klar die Grenzen des unseres Landes, des Herzogthums West-Hadot, festzulegen. Dies wurde mit dem König von Shibat auch so abgestimmt. Bei allen Differenzen zwischen unseren beiden Ländern - man muss miteinander reden und auch den anderen entsprechend achten. Schließlich sind wir beides Länder im thereshianischen Reich.
Um den aktuellen Problemen zu begegnen und sie versuchen einzudämmen, wird ein Kredit aufgenommen. So soll das Militär vergrößert werden und langsam an die neuen Bedürfnisse angepasst werden. Außerdem soll mehr landwirtschaftliche Fläche zur Verfügung gestellt werden und mehr Unterkünfte geschaffen werden. Nicht zuletzt soll auch das Ausmaß der Piraterie eingedämmt werden, sowie versucht werden die öffentliche Ordnung aufrechtzuerhalten. Hier bei wird es aber auch auf eure Mithilfe ankommen - und hoffentlich auch welcher anderer Art aus dem Ausland; dazu aber später mehr.


Nun möchte ich mich auch in zwei Dingen ans Ausland wenden:

Das erste ist kurz zu fassen, da ich mich aus solcher Politik eigentlich heraushalten möchte. Aber: Die Nqetu sind noch nicht geschlagen, es gibt auf Theresh noch viele Probleme, also betreibt keine unnötigen Eskalationen und Konflikte, versucht aufeinander zuzugehen und persönliche Abneigungen außen vor zu lassen – eure Bevölkerung wird es euch danken. Es mag jedem selbst überlassen zu sein, ob und inwieweit er dies auf sich bezieht.

Das andere ist eine weitere Bitte um Hilfe. Für diesen Winter ist die Versorgung mit Nahrung erfolgt. Doch auch nächstes Jahr werden wir Hilfe benötigen. Insbesondere da viele Bauern notgedrungen ihr eigenes Saatgut für diesen Frühjahr essen mussten, um den Winter zu überstehen. Leider fehlt es uns (ich kann wohl für Fa'ir mitsprechen, wie schlimm es dort aussieht vermag ich nicht zu sagen) an Geld, um dieses für die Bauern bereitzustellen. Hilfe beim Saatguteinkauf dieses Jahr ist deutlich billiger als im Herbst Nahrung zu liefern. Es ist natürlich keine Selbstverständlichkeit zu helfen, aber wir müssen unsere Hoffnungen auf die Reichsgemeinschaft setzen, die eventuell den einen oder anderen Groschen für die Leidenden hat.
Daher richtet sich meine Bitte an die Bevölkerung, alle Länder und die Institutionen dieses Kontinents. Wir sind für jede Hilfe dankbar. Und vorher agieren ist bekanntlich effektiver und besser für den Geldbeutel als hinterher zu reagieren. Auch wenn sich letzteres auch nächstes Jahr nicht vermeiden lässt. Aber zumindest minimieren.

[Simato]

Wir beglückwünschen Herzog Danielus I. zu seiner Genesung. Auf das er seinen Kahn nun voller Kraft in ruhige Gewässer leiten mag!

Darüberhinaus bestätigen Wir, dass es Gespräche zwischen Uns und dem Herzog gab, in denen vergangene Differenzen beiseite geschafft wurden. Auch bestätigen wir, keinerlei Anstoß an dem neuen Namen des Herzogtums zu nehmen. Seine Majestät vermuteten ohnehin, das "Re" sei ein hadotischer Dialekt für "Westen".

Weiterhin geben Wir bekannt, Unserem Nachbarn in den kommenden Jahren beistehen zu wollen, um die humanitäre Krise zu bewältigen. Es gilt nun große Anstrengungen zu unternehmen, um daraus etwas Großartiges zu schaffen - gemeinsam!
Und so Eho will, wird uns dies gelingen!

[Brabrax]

Großfürstentum Qor-Alad

Zunächst sprechen wir dem ehrwürdigen Herzog von West-Hadot unsere Glückwünsche zur erfolgten Genesung aus.

Wir geben zudem bekannt, dass sich eine Delegation aus Qor-Alad in absehbarer Zeit nach West-Hadot aufmachen wird, um mit den Vertretern des Herzogs - oder gar mit jenem selbst - über den Umfang einer Hilfe durch Qor-Alad zu sprechen.

[[VK]]

Abkommen zwischen dem Kaiserreich Halak und der Republik Doraea

Um die Nahrungsversorgung sicherzustellen und den Handel im Osten zu fördern wird folgendes Abkommen geschlossen:

1) Das Kaiserreich Halak stellt der Republik Doraea Seekarten zur Verbesserung des Handels zur Verfügung.

2) Im Gegenzug erhält das Kaiserreich Halak das Fischereiregal von der Republik Doraea.

3) Die Republik Doraea erhält neben dem Ostreich Pahindra eine bevorzugte Behandlung beim Kauf von Fischen in Halak.
a) Es sei Beiden (nach Absprache) nie verwehrt den Überschuss zu erwerben.
b) Die Steuer darf für beide Reiche nie höher sein als für den Rest von Theresh.

gezeichnet für das Kaiserreich Halak

[Don Armigo]

Nachdem der Baumkult schon mit einem Gesetz bedacht wird ist es an der Zeit auch dem Wasserkult einen Strafkatalog zu widmen, insbesondere aufgrund der Meldungen der vergangenen Wochen und Monate:
- Predigt: Zerquetschen der Zunge mit einem Hammer auf das die verderbte Zunge für immer Schweigen möge
- Gestikulieren dabei: Zerdrücken eines oder mehrerer Finger
- Prozession: Zerquetschen eines Fußes
- Wasserkultbildnisse: Zerhämmern sowohl der Bildnisse als auch der Hände des "Künstlers". Strafzahlung des Besitzers.
- Rituelles Bad in einem Gewässer/ Kulthandlungen: Gefesseltes Aufhängen des Schuldigen über dem Gewässer, einige Zentimeter über dem Wasser. Wenn Sana den Wasserkult wirklich schätzt wird sie sicherlich kommen und den Frevler vor dem Verdursten retten. Der Heide hat außerdem drei Tage Zeit vom falschen Glauben Abstand zu nehmen, sich zur Kirche zu bekennen und Buse zu tun- danach sollte er verdurstet sein.

Grüße vom Habicht

[cheggined]

Abkommen zwischen dem Kaiserreich Halak und der Republik Doraea

Um die Nahrungsversorgung sicherzustellen und den Handel im Osten zu fördern wird folgendes Abkommen geschlossen:

1) Das Kaiserreich Halak stellt der Republik Doraea Seekarten zur Verbesserung des Handels zur Verfügung.

2) Im Gegenzug erhält das Kaiserreich Halak das Fischereiregal von der Republik Doraea.

3) Die Republik Doraea erhält neben dem Ostreich Pahindra eine bevorzugte Behandlung beim Kauf von Fischen in Halak.
a) Es sei Beiden (nach Absprache) nie verwehrt den Überschuss zu erwerben.
b) Die Steuer darf für beide Reiche nie höher sein als für den Rest von Theresh.

gezeichnet für das Kaiserreich Halak

gezeichnet Doraea

[zerialienguru]

Man bittet den Kaiser förmlich um die Anerkennung der Marktrechte für Colonia Adaciana, ein weiser Mann meinte, das wäre für die weitere Entwicklung der Neugründung notwendig.

[Simato]

Das Königreich Shibat verkündet

Die königliche Verwaltung hat ermittelt, dass knapp 30.000 Avlon an Steuergeldern Seiner Majestät von den Ketzern entwendet, und ins Ausland verschafft wurden.
Selbstverständlich erwarten Seine Majestät, dass etwaige Funde dieser Gelder, wie der angezeigte in El-Taebr in Höhe von 5.000A, nicht einfach in den eigenen Staatssäckel gesteckt werden. Stattdessen rufen Wir dazu auf, diese Gelder an die Kirche zu übergeben, so dass der ehrwürdige Rat mit ihnen Gutes wirken kann.

[Brabrax]

Der Kaiser

Der Kaiser bestätigt die Marktrechte der/von Colonia Adaciana.

[zerialienguru]

Man dankt dem Kaiser für die so schnelle wie positive Antwort!

[Brabrax]

Im Namen von Kaiserreich, Kartell und Seebund:

Vor drei Tagen, gegen Abend, legten uns Vertreter von Nord-Taebrien einen Vorschlag vor, den ein Unterhändler der Nqetu diesen wenige Stunden zuvor gemacht hatte. Dieser Vorschlag sah vor, dass die Nqetu samt ihrer Anhänger, jener, die sie zu sich bekehrt haben und all jenen, die sie noch bekehren würden, unterm Strich an die 25.000 Jünger, abziehen und dafür einen Gegenwert von 10.000 Avlon in Gold dalassen würden.
Nach längerer Beratung der Spitzen von Seebund, Kartell und Kaiserreich wurde entschieden, ein Gegenangebot zu machen. Stimmen wurden laut: Sollte man um des Friedens willen annehmen, oder wäre es falsch, die Leben der Menschen in Lardissa für die Sicherheit anderer zu opfern? Nein, diesen Frieden konnten wir nicht annehmen. Nach längerer Beratung stehen die Spitzen von Seebund, Kartell und Kaiserreich geschlossen hinter der Entscheidung, dass wir niemanden verkaufen werden.

Die Nqetu sehen sich als die Ordnung in dieser Welt. Die Menschen seien das Chaos, welches die Nqetu zu bezwingen suchen. Ihr langfristiges Ziel ist, ob wir es zugeben wollen oder nicht: Die vollständige Vernichtung der Reiche der Menschen und die Eingliederung der Überlebenden in ihr System von Ameisenanbetern und Sklaven.
Ich stehe nun als Kaiser vor dem Reich von Nord-Teresh und sehe mich in der Pflicht, die mir von den Mitgliedern des Reiches auferlegte Bürde zu tragen. Gemeinsam werden wir in die Schlacht ziehen. Gemeinsam werden wir die Nqetu vom heiligen Boden Eho‘ tilgen. Niemals, ich wiederhole, niemals werden wir unsere Freiheit und die unseres Volkes für einen brüchigen Frieden ohne jegliche Garantie aufgeben, der offenlässt, wann und in welcher Stärke die Ameisen zurückkehren.

Denn sie werden zurückkehren. Sie werden unsere Strände heimsuchen. Sie werden über unsere Hügel und Felder marschieren. Sie werden unsere Städte einnehmen, wenn… und ich betone, wenn wir uns ihnen nicht entgegenstellen! Es ist die Pflicht eines jeden Menschen, egal, ob Aladi, Halakinger oder Iriqi: Wir werden zur Waffe greifen und wir werden kämpfen! Wenn es sein muss, werde ich selbst zur Waffe greifen und das Volk der Menschen zur Verteidigung führen! Wir werden kämpfen, an den Stränden, auf den Hügeln und Feldern, wenn es sein muss, in den Städten, wenn es sein muss, bis zum letzten Atemzug, bis zum letzten Mann. Wir werden den Kampf fortführen, bis zum bitteren Ende, wenn nötig. Wir werden uns nicht ergeben, nein, wir werden sie aus ihren Hügeln und Behausungen treiben und nie, niemals wieder werden die Nqetu auch nur einen Fuß auf unser Land setzen!

Für Eho! Für das Reich! Für Teresh!

[Don Armigo]

Man dankt den Herren, dass sie sich nicht dazu hinreißen lassen haben mit diesen abscheulichen Kreaturen des Bösen Geschäfte zu machen. Einen derartigen Verrat an der Menschheit würde niemals hingenommen werden und alle die dafür plädieren sind entweder verblendete Wahnsinnige oder Anhänger der Ameisen.

Wäre der Kaiser so freundlich das Angebot der Ameisen und das Gegenangebot zu veröffentlichen, dass sich alle von der Abscheulichkeit und Falschheit der Ameisen überzeugen können?

Tod allen Ameisen!

[Nahoïmi]

Im Namen von Kaiserreich, Kartell und Seebund:

Vor drei Tagen, gegen Abend, legten uns Vertreter von Nord-Taebrien einen Vorschlag vor, den ein Unterhändler der Nqetu diesen wenige Stunden zuvor gemacht hatte. Dieser Vorschlag sah vor, dass die Nqetu samt ihrer Anhänger, jener, die sie zu sich bekehrt haben und all jenen, die sie noch bekehren würden, unterm Strich an die 25.000 Jünger, abziehen und dafür einen Gegenwert von 10.000 Avlon in Gold dalassen würden.
Nach längerer Beratung der Spitzen von Seebund, Kartell und Kaiserreich wurde entschieden, ein Gegenangebot zu machen. Stimmen wurden laut: Sollte man um des Friedens willen annehmen, oder wäre es falsch, die Leben der Menschen in Lardissa für die Sicherheit anderer zu opfern? Nein, diesen Frieden konnten wir nicht annehmen. Nach längerer Beratung stehen die Spitzen von Seebund, Kartell und Kaiserreich geschlossen hinter der Entscheidung, dass wir niemanden verkaufen werden.

Die Nqetu sehen sich als die Ordnung in dieser Welt. Die Menschen seien das Chaos, welches die Nqetu zu bezwingen suchen. Ihr langfristiges Ziel ist, ob wir es zugeben wollen oder nicht: Die vollständige Vernichtung der Reiche der Menschen und die Eingliederung der Überlebenden in ihr System von Ameisenanbetern und Sklaven.
Ich stehe nun als Kaiser vor dem Reich von Nord-Teresh und sehe mich in der Pflicht, die mir von den Mitgliedern des Reiches auferlegte Bürde zu tragen. Gemeinsam werden wir in die Schlacht ziehen. Gemeinsam werden wir die Nqetu vom heiligen Boden Eho‘ tilgen. Niemals, ich wiederhole, niemals werden wir unsere Freiheit und die unseres Volkes für einen brüchigen Frieden ohne jegliche Garantie aufgeben, der offenlässt, wann und in welcher Stärke die Ameisen zurückkehren.

Denn sie werden zurückkehren. Sie werden unsere Strände heimsuchen. Sie werden über unsere Hügel und Felder marschieren. Sie werden unsere Städte einnehmen, wenn… und ich betone, wenn wir uns ihnen nicht entgegenstellen! Es ist die Pflicht eines jeden Menschen, egal, ob Aladi, Halakinger oder Iriqi: Wir werden zur Waffe greifen und wir werden kämpfen! Wenn es sein muss, werde ich selbst zur Waffe greifen und das Volk der Menschen zur Verteidigung führen! Wir werden kämpfen, an den Stränden, auf den Hügeln und Feldern, wenn es sein muss, in den Städten, wenn es sein muss, bis zum letzten Atemzug, bis zum letzten Mann. Wir werden den Kampf fortführen, bis zum bitteren Ende, wenn nötig. Wir werden uns nicht ergeben, nein, wir werden sie aus ihren Hügeln und Behausungen treiben und nie, niemals wieder werden die Nqetu auch nur einen Fuß auf unser Land setzen!

Für Eho! Für das Reich! Für Teresh!

Für Eho! Für das Reich! Für Theresh!

[cheggined]

Für Eho! Für den Seebund! Für Theresh!