Aleija verhängt mit sofortiger Wirkung und gemäß der Abstimmung ein Embargo gegen Halak.
Auch die jüngsten Entwicklungen bestärken uns in unserer Entscheidung da sich Halak erneut als Destabilisator, nicht nur der Region sonder des halben Kontinentes bewiesen hat. Für den Seebund. Für den Turm.
Man stellt die Adligen, die wie vom Kaiser gutgeheißen in Alyeb ihre Lehen schützen hiermit unter seinen persönlichen Schutz und kündigt an weder Kosten noch Mühen zu scheuen um ihre ehogegebenen Rechte zu verteidigen. Der Habicht steht zu seinen Leuten.
Man nimmt vorerst allerdings keine Lehnsbindung an. Man möchte dem Kaiser die Gelegenheit geben, die verfahrene Situation zu klären.
Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
Zitat von Azrael
Die Republik Ghand
Nachdem Halak fortwährend uneinsichtigkeit gezeigt hat, verhängt die Repubublik Ghand ein Embargo gegen das Königreich unter dem Winde.
Dieses Embargo ist ein Ergebnis aus langen Verhandlungen, und wird im Falle das Halak einsichtigkeit zeigt sofort aufgehoben.
Auch die Republik wollte dies nicht, da ein Embargo auch Ghand schadet, allerdings liess das sich nicht mehr verhindern.
Möge der Friede gewahrt bleiben.
Ich bin keine Signatur, ich fälsche nur die Geldscheine.
Halak hat im Streit um den vakanten Bischofssitz eindeutig über die Stränge geschlagen und sollte da umgehend zurückrudern und zurück in den Schoß der Kirche finden.
Nichtsdestotrotz beschleicht uns das Gefühl, dass man im Seebund die günstige Gelegenheit auch nutzt, um Halak per Embargo zur Herausgabe bahnbrechender Erkenntnisse im Schiffsbau herauszugeben.
Wir auf Kedal können es gut nachfühlen, da wir ebenfalls den Gezeiten Ehos ausgeliefert sind und die nautischen Künste Bestandteil der Kultur der Nordordomiten ist.
Man würde den Halakingern einen Teil ihrer gelebten Kultur rauben und das können wir, als Stimme der unterdrückten Menschen des Nordens, die ihre Kultur vielerorts nicht frei ausleben können oder deren Kultur komplett nicht beachtet wird, nicht stillschweigend hinnehmen. Wir können das Schicksal der Halakinger, die mancherorts geächtet werden, weil sie einfach nur ihre Kultur erhalten wollen, direkt nachfühlen.
Der Norden wird seine Kultur niemals aufgeben!
Alle Menschen des Nordens finden auf Kedal stets Zuflucht, wie man im Fall Knivas gesehen hat. Kein Nordmann wird an unserer Pforte abgelehnt, ob sie auch Alyeb, Narim oder von noch weiter entfernt kommen! Wir sind alle Brüder und Schwestern im Norden!
Man hält Truppen des Seebundes dringend dazu an und bittet sie zugleich die freien Völker Thereshs in Lardissa zu unterstützen.
Theron Guarco, Großdoge des Seebundes.
Die Republik Ghand verkündet, das die Truppen gar nicht in Ghand bleiben. Dem GD ist es erlaubt den Spoiler im Waffenfaden zu öffnen.
Die dortigen Bfehle werden sich aber nicht mehr ändern.
Ich bin keine Signatur, ich fälsche nur die Geldscheine.
In dem Falle ist den Befehlen des Oberbefehlshaber der Allianz und Organisator der Verteidigung der Menschheit natürlich Priorität einzuräumen.
Man erinnert, dass dieser, unserer Mann des Vetrauens nie alleine zu einer Entscheidung findet sondern sich den Rat seines handverlesenen Stabes einholt und berücksichtigt.
Wir danken dem Großdogen für das in uns gesetzte Vertrauen.
Ebenso wie wir bei dieser Gelegenheit den vielen treuen Spendern aus ganz Theresh danken, die Mittel zur Unterstützung der heroischen Verteidiger Thereshs zur Verfügung stellten.
Und um Verwirrung zu vermeiden, wird entgegen der üblichen militärischen Praxis der Marschbefehl für die ghandischen Truppen ebenfalls öffentlich bekanntgegeben: Sie sollen sich bei der Armeegruppe 'Amdab' in der gerade eroberten Hügelfestung einfinden.
Man fragt sich warum man denkt das die ghandischen Truppen sich den anderen Truppen anschliessen werden?
Immerhin sind diese Truppen nicht das Eigentum vom Seebund, sondern sind Ghand unterstellt.
Die Truppen nehmen die Befehle der ghandischen Befehlshaber, darunter Sarracen Rue, entgegen, und diese Lauten das die Truppen erstmal nach Lardissa Marschieren.
Kann auch ein bischen dauern.
Ich bin keine Signatur, ich fälsche nur die Geldscheine.
In einer öffentlichen Solidaritätsadresse betont der König, dass er die aktuelle Politik des Rates, des Patriarchen und der anderen Amtsträger eine schärfere Auseinandersetzung mit Sektierern und Dryadenanbetern zu suchen mitträgt und jederzeit gegen die gottlosen Kräfte Therreschs intervenieren wird.
In diesem Zusammenhang werden insbesondere die neuheidnischen Inselpotentaten, der König von Halak und der Jarl der Lämmerinseln, auf ihren gottlosen Sandbänken kritisiert. Kulte sind nie ein Ersatz für ehos Kirche- ob man nun den Verbrecher Sacricul oder den Verbrecher Kniva schützt. Möge Eho ihre Inseln im Meer versinken lassen.
Habicht hoch!
Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
Das Königreich Shibat verkündet
Auf Grund der Tatsache, dass der Fürst von Fa'ir nach seiner jüngsten Schimpftirade, die jeglicher Grundlage entbehrte, nun den diplomatischen Kontakt eingestellt hat, kündigen Wir hiermit an, weitere Schritte gegen das abtrünnige Fürstentum Fa'ir zu erörtern.
Seine Majestät unterstützen dies vollumfänglich.
Es ist definitiv an der Zeit, diesem ketzerischen Treiben ein Ende zu bereiten, bevor der falsche Glauben die Nqetu auch noch an die Küsten des Westens treibt, wie bereits im Osten geschehen. Die Geschehnisse in Doraea, Ghand und Lardissa sollten uns allen eine Warnung sein!
Im Namen des Markgrafen und der freien Reichsstadt Gohar wird verkündet
Gohar steht zum Kurs der TK und sieht es als notwendig an, dass andere Herrscher, die sich treu zum Rat bekennen, wie Gohar ein Dekret ähnlich dem Decreto a la Salar veröffentlichen.
Man ist auf Kedal mal wieder absolut bodenlos bestürzt und entsetzt über die Worte aus AQ.
Man hat sich ja schon daran gewöhnt, dass man im Süden nicht anders mit Minderheiten umzugehen weiß, als sie zu lynchen, zu vertreiben oder mit dem Geheimdienst zu überwachen. Friedliche und zivilisierte Wege sind wohl komplett an der Kultur des Südens vorüber gegangen. Wie sonst könnten von dort so viele Leute vom Schlag eines Otwins, Patriarchen und der Habichtkönige stammen? So viele Mordbrenner aus dieser Gegend?
Offensichtlich ein zeichen der völligen Verrohung und der unmenschlich barbarischen Bräuche dort.
Der BK ist kein Neuheidentum. Der war hier schon bevor AQ meinte, den Norden mit dem Schwert gewaltsam um seine "Kultur" "bereichern" zu müssen und gegen die Taten der Habichtfamilie ist Kniva ja fast schon ein Waisenknabe.
Die einzig gottlosen Menschen sind diejenigen, die Ehos Lehren derart verdrehen, dass sie zu sinnloser Gewalt gegen ihre eigenen Untertanen aufrufen.
Man kann nur hoffen, dass Eho die den Kükenkönig und seine fünfte Kolonne in Alyeb und Ordomark bald strafen wird. Der Norden steht zusammen und jeden Angriff des Habichts mit einer entsprechenden Parade abwehren. Niemals wieder werden wir Nordleute uns von Gewaltherrschern aus dem Süden beherrschen lassen.
Der Norden steht wie ein Mann zusammen! Eho steht für Einheit und Frieden! Für ein habichtfreies Alyeb!
man schickt den Streithähnen ein paar frisch erlegte Nqetu Kadaver von der Front mitsamt beigelegter Gefallenenlisten mit den Namen eines jeden in Lardissa gefallenen Soldaten, damit man sich in den gemütlichen wohltemperierten Palästen weitab von den Schlachten wieder daran erinnert, wer der Feind ist und was die kämpfenden Truppen tagtäglich für Opfer bringen, damit dieser Feind nicht zu ihnen kommt
Geändert von Oberst Klink (13. Juni 2019 um 01:59 Uhr)
Berechtigungen
Zitieren