[GK] Diplomatische Mitteilungen

[Schuba77]

Aus dem Fürstentum Re-Hadot:

Freudige Kunde dürfen wir verlautbaren:

Das ehemalige Ratsmitglied, die Älteste Kara ist bereits vor einigen Tagen ihr Geburtsland Re-Hadot zurückgekehrt, um hier ihren Lebensabend zu verbringen. Sie hat die lange Reise aus Kuzqur mit Ehos Gnade gut überstanden und ist nun voller Tatendrang. Kara ist dem Ruf des Fürsten Danielus von Re-Hadot gefolgt, welcher ihr anbot, über den Bau des "Bimarestan von Re-Hadot" sowie den der "Seuchenkapelle" zu wachen.

Der Fürst wird ihr zu Ehren ein Festzug vom Hafen zum Kapellenhügel veranstalten, dabei wird eine öffentliche Messe vor den Toren Re-Hadots abgehalten, dabei wird dann Kara vor dem Volke predigen.

[BruderJakob]

Mitteilung des Rates der Baumkultes zu Kuzqur

Auf Bitten des Fürsten von Adaca erklärt der Rat des Baumkultes keinerlei Kenntnis über die Kiste und deren Inhalt welche in den Hallen des Lichts aufgetaucht sind besessen zu haben. Auch hat mein nichts unternommen um Mitglieder des Kultes zu ermutigen Sacricul in irgendeiner Weise zu unterstützen.
Man ist auch davon überzeugt, dass der Fürst von Adaca keine Kenntnis von besagter Kiste oder dem darin befindlichen Gold hatte. Man kann nur vermuten, dass ein Neider Zwietracht sähen wollte und deswegen das Wappen Adacas verwendete um Leichtgläubige hinter das Licht zu führen.
Derartig hinterhältiges und verlogenes Vorgehen wird in den Reihen des Kultes nicht gefördert und zutiefst abgelehnt.

[Don Armigo]

Wir geben bekannt das unsere Frau, Sarah von Narim guter Hoffnung ist und Uns hoffentlich bald einen Erben bescheren wird.

Ebenfalls geben Wir bekannt das Unser Bruder die hinreisende Magdalena von Langenmechtel (am Mechtel auf halber Strecke zwischen Sin- Qad und AQ) ehelichen wird. Die Hochzeit wird parallel zu den Friedensfeierlichkeit in AQ übernächsten Monat stattfinden.
-> Vermögender und stets loyaler Landadel aus dem Kerngebiet des Kerngebiets des Habichtreichs.

Außerdem wird verkündet das hundert Reiter dauerhaft auf dem Grünen Heiner stationiert werden, man soll neben allen anderen üblichen Habichtreichsflaggen und den Wimpeln der einzelnen Reichs- Gebiete als Dankesbekundung auch den Wimpel Gohars hissen.

[Bassewitz]

Man ist entsetzt über die Geschehnisse auf dem Heiner. Die Beflaggung wird als Hohn wahrgenommen. Wenn das die Art der Versöhnung ist, die sich der junge Habicht vorstellt, wird das unsere letzte Mildtätigkeit gewesen sein.
Wir sind an einer guten Nachbarschaft interessiert und hoffen, dass der Heiner als Handelsposten genutzt wird und nicht als Basis für die Reiter, die zuletzt durch mehrere Kontroversen aufgefallen sind.

[zerialienguru]

Das Großherzogtum Adaca gibt bekannt:

1. Plünderer unter falscher Flagge: Die gefangenen Reiter aus An Qalala werden in der Hauptstadt vom Herzog persönlich verurteilt:
Den Schaden, den sie und ihre Kumpanen angerichtet haben, ist durch sie zu ersetzen. Die wenigen Avlon, die sie bei sich haben, werden direkt an die Geschädigten weiter gegeben, die restliche Summe haben sie durch eigene Hände Arbeit zu leisten. Danach sind die frei.

2. Des Weiteren kündigt man an, demnächst vor dem Reichstag etwas zu dem Thema "unter falscher Flagge" einzubringen. Die Diplomaten sind dabei, entsprechendes auszuarbeiten.

3. Adaca wird 200 Mann (160 5A Inf, 40 7A Bogis) nach El Tabr entsenden und dort eine der beiden Brücken gen Südkontinent dauerhaft bewachen. Dies geschieht, um einerseits den Kaiser und sein Militär zu entlasten und dem Kaiser für seinen Einsatz zu danken, und andererseits, weil Adaca so einen Dienst am Kaiserreich leisten kann und man im Großherzogtum als kaisertreuer Vasall darin eine ehrbare Aufgabe sieht. Man dankt dem Fürsten von Bar talif für das Durchreiserecht und dem Kaiser für die Ehre, einen so wichtigen Ort verteidigen zu dürfen.

4. Weitere 100 Mann (5A Inf) werden für sechs Monate nach Iriq entsendet und werden dem befreundeten Fürst dabei helfen, seine Grenzen zu sichern. Die Ausgaben hierfür wird Adaca tragen, man möchte sich bei seinem so treuen wie guten Partner im Süden für Vergangenes bedanken. Auch hier möchte man zusätzlich das Kaiserreich schützen, konkret seine Grenzen.

5. En Hadid: Man gibt bekannt, dass Kaufleute, die aus AQ kommend in En Hadid handeln, dort keine Zölle zu zahlen haben. Diese Regelung wird auf Wunsch der En Hadider erlassen und gilt zunächst für zehn Jahre, sie kann auf Wunsch später verlängert werden.

6. Außerdem wird das Großherzogtum sich um den Wiederaufbau von En Hadid bemühen und dafür Mittel aus den Reparationen verwenden.

7. Als Zeichen des Vertrauens in das geschlossene Abkommen mit den En Hadidern werden die dort stationierten Truppen demobilisiert, die Söldner werden mit Dank aus dem Dienst entlassen.

8. Dies gilt nicht für die Soldaten, die in den Norden geschickt wurden, diese sollen dort mit Hilfe/Tipps den Einheimischen (die sicher keine Lust auf Räuber vor ihrer Haustür haben) die Banditen jagen.

[Don Armigo]

Man ist entsetzt über die Geschehnisse auf dem Heiner. Die Beflaggung wird als Hohn wahrgenommen. Wenn das die Art der Versöhnung ist, die sich der junge Habicht vorstellt, wird das unsere letzte Mildtätigkeit gewesen sein.
Wir sind an einer guten Nachbarschaft interessiert und hoffen, dass der Heiner als Handelsposten genutzt wird und nicht als Basis für die Reiter, die zuletzt durch mehrere Kontroversen aufgefallen sind.

Man betont das man nicht vorhat die Reiter aus dem Ostfeldzug dort zu stationieren. Man fragt sich allgemein wer dieses Gerücht verbreitet hat da die Reiter aus dem Osten derzeit noch in Bar- Talif unterwegs sind und daher garnicht auf dem Heiner stationiert werden können- selbst wenn der König das vorgehabt hätte.

Falls der Wimpel von Gohar in Gohar tatsächlich als Hohn aufgefasst wird wird man den selbstverständlich wieder abnehmen.

[Chris der Phönix]

Bedrohung
Der Rat betet zu Eho, in dieser dunklen Stunde und segnet die Soldaten, die sich der Bedrohung aus dem Süden entgegenwerfen um Theresh und das gemeine Volk zu schützen.
Die TK wird Alles daran setzen, insbesondere das treue Shibat als Wächter des Südens und der Mauer zu unterstützen und ruft auch andere Adlige hierzu auf, wenn nötig, mit Ihren Glaubensbrüdern zu kämpfen.

Glaubesnkonzil
Das Glaubenskonzil ist beendet. Es wurde einberufen um Gemeinsamkeiten und Unterschiede im Glauben und in der Zukunftserwartung festzustellen.
Es wurden, vor allem in Glaubensfragen Unterschiede festgestellt.
Der Rat entscheidet daraufhin wie folgt:

• Der Baumkirche ist es ab sofort untersagt, Ehoisten (versuchen) zu missionieren. Eine Aktion wie in Narim wird seitens der TK nicht mehr geduldet werden. Der Rat ruft alle Adligen, vor Allem des Nordbundes hierzu auf, auf eine Einhaltung diesbezüglich zu achten. Es gilt den einzig wahren Glauben unter allen Umständen zu schützen.
• Der Rat erkennt eine zweite (Baum)Kirche auf Theresh nicht als rechtmässig oder gar gleichgestellt an.
• Es steht den Bäumen weiterhin frei die Kloster, Tempel, Krankenhäsuer und Schulen der TK zu besuchen und zu nutzen
• Die TK sieht es nachwie vor als Ihren Auftrag an, für das Volk von Theresh zu sorgen und es zu beschützen, was die Bäume, im Gegensatz zu den Ketzern und Verättern der Sekte, mit einschliesst.

Millitär:
Der Rat übergibt die Führung der Truppen, welche gegen die Ketzer der Sekte ziehen, an den Dogen von Cauros.
Der Rat übergint die Führung der Truppen, welche sich Rund um Surq unter dem Kirchenbanner vereint haben, an den Fürsten vor Gohar.

Sekte:
Der gefangene Sektenbischof wurde verhört und Ihm wurde angeboten zu konvertieren und von der Ketzerei abzulassen.
Die Antworten, kamen indes in einer unbekannten Sprache und der "Bischof" spuckte Gift und Galle , so dass man nicht nur deshalb Sorge trägt er wäre vom Wächter des Bösen oder Schlimmeren besessen.
Er wird in zwei Tagen öffentlich hingerichtet werden.


Anmerkung: Korrekturen / Anpassungen und Neues im Doktrin/Reformfaden niedergeschrieben

[noxx-0]

Edikt von An-Tarh

An-Tarh bekennt sich zu seinen Wurzeln im Schoße der Kirche der Kinder Eho.
Als solches wird verfügt, dass das Volk der Religion des Fürsten zu folgen habe und die offizielle Religion An-Tarhs hiermit der Ehoismus der Surqer Schule sei.
Nur der Kirche der Kinder Eho ist die Abhaltung öffentlicher Gottesdienste und die Entsendung von Missionaren in An-Tarh gestattet.
Jedoch wünscht der Prinz weder den Tod noch die Vertreibung der fehlgeleiteten, sondern dass sie zurück in den wahren Glauben finden.
Daher erlassen wir eine neue Steuer, welche die Ungläubigen zu entrichten haben um den Fürstlichen Schutz zu genießen.
Als solches gewähren wir diesen dann das recht zur Privaten Ausübung ihrer fehlgeleiteten Religion, auch wenn wir täglich darum beten, dass sie erleuchtet werden und zurück zur wahren Kirche finden.

[Gulaschkanone]

"Die Bedrohung Maegil`Amals ist die größte Bedrohung eurer Generation, so wie die dunklen 7 die meiner waren und die Invasion die meiner Kinder. Schlimmer könnte nur ein Angriff auf die Brücken selbst sein. Ich kenne keine Sektierer und Baumgläubigen, keine Qualali und Iriqer, nur Männer des Kaiserreichs. Ich reiche meinem Enkel erneut die Hand. Eine jede Sektierfamilie, die einen Kämpfer stellt, der nach Süden geht, soll in OKL bleiben dürfen. Was wir brauchen ist Frieden um den Monstern zu zeigen, dass auch der Süden unser Land ist. Unser! Sofern die Sekte einwilligt soll die Flotte, mit den Halakkern sich auf den Weg nach Süden machen. Denn die Nquetu sind die wahren Ketzer.

EHO IO VULT"

Fürst Dschafaar as-Sadiq, gesprochen und verkündet zu Kedal, im fünften Monat

[Nahoïmi]

Abschlusserklärung des 1. Fürstentags n.d.B. von Qor-Alad

Der Fürstentag betont nochmals, dass bereits seit Schaffung des Großfürstentums in Qor-Alad unterschiedlichste Bevölkerungsgruppen mit jeweils eigener Kultur leben. Auch im Glauben gibt es größere Unterschiede zwischen den verschiedenen Bevölkerungsteilen. Mit diesem Beschluss des Fürstentags wird all jenen, die nicht an die Lehren der Kirche glauben, vollständige politische Gleichstellung, Bürgerrechte und Toleranz zugesichert.

Qor-Alad lehnt bis zum Ende des anstehenden Dunkeljahrzyklus jegliche neue Militäreinsätze im Ausland ab. Eine Ausnahme bilden Militäreinsätze, die ausdrücklich vom Kaiser angeordnet werden.

Am Rande des Fürstentags wurde auch die Verlobung von Thymiane von En-Doruq und Leontios, dem zweitgeborenen Sohn des Großfürsten, bekannt gegeben. Die Hochzeit findet in vier Monaten in Qor-Alad statt. Alle Fürsten und Adligen Tereshs sind herzlich zu den Feierlichkeiten eingeladen.

gez.
Alexis, Großfürst von Qor Alad
sowie die Fürsten Qor Alads

Mitteilung Qor-Alad

Man entschuldigt sich bei Lardissa und insbesondere bei den geschädigten Adligen für den Grenzübertritt durch aladische Truppen im vergangenen Monat. Solche Dinge sollten sicher nicht zwischen befreundeten Nationen vorkommen. Man bittet die geschädigten Adligen den Schaden zu begutachten und einen Unterhändler nach Qor-Alad zu entsenden, damit sie entschädigt werden können.
Der Pate, bei dem Wir uns bereits privat entschuldigt haben, hat diesem Verfahren im Vorfeld zugestimmt.

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Die Freilassung aller (aus politischen Gründen) inhaftierten Sektierer wird angeordnet (sofern sie nicht in Schutzhaft vebleiben wollen), sie erhalten auch ihren Besitz zurück (sofern möglich sonst halt in Avlon). Sektierer deren Vermögen eingezogen wurde, die sich aber bereits durch den Gefangenenaustausch in Senbahal befinden, erhalten ihren Besitz ebenfalls zurück, sofern sie binnen Jahresfrist nach Qor-Alad zurückkehren.

ÄNDERUNG:

Nach Rücksprache mit dem Adel Qor-Alads ändert man den letzten Absatz dahingehend ab, dass die inhaftierten Sektierer nur schrittweise freigelassen werden (lies: Die bekannten Rädelsführer und Krawallmacher dürfen noch seeehhhhrrr lange sitzen). Auch findet keine Rückerstattung von konfiszierten Gütern statt. Man entschuldigt sich zutiefst beim Adel für das einseitige Vorpreschen bei diesem Punkt. Man hatte diesen nach den vorangegangenen Verhandlungen nicht als Reizthema wahrgenommen und war bemüht den Sektierern einen möglichst unbelasteten neuen Start in Qor-Alad zu bieten.
Dies war sicherlich ein Fehler. Man hätte auch hier eher den Adel konsultieren sollen und entschuldigt sich deswegen nochmal beim Adel.


gez.

Alexis, Großfürst von Qor-Alad

[Schuba77]

Aus Re-Hadot:

Der Fürst verlautbart, dass sofort ein Großteil der Flotte Re-Hadots (1 Gr+, 2 M und 1 Kl) in Richtung Süden entsendet wird, um Hilfe beim Kampf gegen den Todfeind, die Nquetu, zu leisten. An Bord ein Teil der kaiserlichen Truppen. Nachdem diese Krieger abgesetzt wurden, wird die Flotte wieder nach Re-Hadot segeln, wo sie wieder 50 heimische Seekrieger aufnimmt, welche Shibats Truppen bei der Verteidigung des Brückenkopfes unterstützen sollen.

Die Flotte wird anschließend zwischen Baderya und dem Brückenkopf pendeln, um die Versorgung der Truppen aufrecht erhalten zu können.

Als die Flotte in See sticht, spricht er am Hafenkai zu der zahlreich erschienenen Stadtbevölkerung :

" Es ist nun die Zeit gekommen, Eho zu beweisen, dass wir ihr würdig sind und ihr zu Ehren handeln. Unser aller Augenmerk und Anstrengung sei dem Kampf gegen die Nquetu gewidmet. Wenn der König von Shibat und der Fürst von Re-Hadot ihre Streitigkeiten zum Wohle des Volkes beilegen können, und anschließend Schulter an Schulter gegen den eholosen Feind zu kämpfen, so kann das Volk dies erst recht. Eho schaut auf uns und unsere Taten! So lasst uns alle gemeinsam unsere tapferen Söhne ehren und mit Gebeten segnen, welche als Krieger und Matrosen gen Süden segeln. Mögen sie alle wieder zurückkehren! Ihr die ihr zurück bleibt, stellt euch in den Dienste der gerechten Sache! Für Re-Hadot, für Theresh, für Eho!"

Gez.
Fürst Danielus I

[Roesti]

Der Fürst von Fa'ir nimmt die Protestnote der Kirche zur Kenntnis und gelobet Besserung in Zukunft. Man wird der Turmkirche ihren gebotenen Platz in der Politik des Landes zugestehen. Jedoch garantiert man immer noch jedem Bürger, welcher in Fa'ir lebt Sicherheit vor Gewalt. Kein Mann oder Frau soll um ihr Leben fürchten müssen.

Des Weiteren nimmt man zur Kenntnis das die Steuern aus gewissen Regionen immer noch nicht korrekt eingetroffen sind. Mann weisst darauf hin, dass diese noch zu entrichten sind.

[Oberst Klink]

Kaiserreich - Verleihung der Kurwürde

Mit Zustimmung des Reichstages wurde das Reichsschiedsgericht als richterliche Instanz des Kaiserreiches verabschiedet. Seine Hauptaufgabe liegt darin in Streitfragen zwischen Reichsfürsten, sowie zwischen Reichsfürsten und deren Vasallen Recht zu sprechen. Die beiden Reichs-Schiedsrichter sind zugleich die Kurfürsten des Reiches und für diese besondere Aufgabe sind die Anforderungen entsprechend hoch. Eine besondere Kenntnis des Rechts und der Lehnsverhältnisse, sowie eine tadellose Lebensführung und eine nachweisbar weise Hand beim Regieren sind für diesen besonderen Titel und die damit einhergehenden Aufgaben erforderlich.

Antiochos I. verleiht dem Fürsten von Iriq und dem Emir von Bar Talif die Kurwürde des Reiches. Somit beruft er beide Fürsten in das Reichsschiedsgericht.


Brückenwache - Adacische Brückentruppen

Unser besonderer Dank geht an Herzog Harry I. von Adaca, dass er im Angesicht der Bedrohung dem Reich zusätzliche Verstärkungen an die Brücken beordert. Wir heißen unsere adacischen Waffenbrüder in der Hauptstadt des Reiches Willkommen. Bei ihrer Ankunft soll ein Willkommensfest ausgerichtet werden, um die Freundschaft zwischen El Taebr und Adaca gebührend zu begehen. (500 A, ziehe es mir vom Folgeetat ab). Die Zinnen und Türme der oberen Brückenfestung werden fortan die Banner des Kaiserreiches und Adacers nebeneinander tragen.
Auch lässt der Kaiser durchblicken, dass er für ihren Landesherrn ebenfalls eine besondere Ehrung im Sinne hat.


El Taebr - Ausstellung der Fundstücke

Im äußeren Hof des Kaiserpalastes sind unter den entsprechenden Sicherheitsvorkehrungen die Fundstücke auszustellen und dem Volk zugänglich zu machen. Die Waffen und Fundstücke sind hinter durchsichtigen Vitrinen aufzubewahren. So, dass sie jeder sehen kann. Bekannten Dieben ist der Zutritt logischerweise zu verwehren.

Außerdem sollen Suchtrupps bestehend aus Hofbeamten, Gelehrten und Soldaten in den nächsten Wochen systematisch die Altstadt nach weiteren Relikten aus den glorreichen Tagen des Kaiserreiches absuchen. Beamte des Konzils und Priester der Kirche sind ausdrücklich eingeladen sich der Suche anzuschließen.


Südshibat folgt später...



@BJ: Kaiserbesuch in Ordom siehe hier:

https://www.civforum.de/showthread.p...=1#post7982965

[[DM]]

Ostreich Lardissa

Der Pate bestätigt die Aussagen von Alexis, Großfürst von Qor-Alad.
Für die Verhandlungen werden die geschädigten Adeligen Wortführer ernennen, die vom Bruder des Paten Selenios vertreten werden.

Die Kampfhandlungen in und um Gilar gelten von nun an als beendet. Weitere Grenzübergriffe oder Aufstände von Sektierer werden nicht mehr erfolgen.
Damit gilt Gilar offiziell als befriedet und die Bürger können wieder ohne Ängste und Schrecken ihr Tagewerk verrichten.
Die öffentliche Ordnung wird durch die eintreffenden Truppenkontingente gewährleistet.

gez.

Alexandros I. genannt der Pate
Fürst vom Ostreich Lardissa

[Baldri]

Senbahal

Sacricul lässt verlauten:

Im Zuge einer geplanten Bücherverbrennung die diesen Monat bekannt gegeben werden wird (hauptsächlich Material über Wächter welches unserer Einschätzung nach ohnehin überflüssig geworden ist) soll das "große Archiv von Senbahal" akribisch durch Archivare durchforstet werden. Jegliche Information die man bezüglich der Brandnerattacke hat - sowohl kurz, unmittelbar während und danach - und die im Schriftverkehr des Turmes festgehalten wurde und die Archive erreichten sind zu sichten und Sacricul vorzulegen.