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Thema: [GK] Diplomatische Mitteilungen

  1. #766
    Holz? Marmor! Avatar von Don Armigo
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    Diplomatische Erläuterungen

    - Man kennt die schwierige Lage in der sich die Bauernschaft befindet, deshalb hat man um die zu unterstützen dieses Jahr auf den Fron verzichtet. Trotzdem kann nicht geduldet werden dass Steuern hinterzogen werden. Die Reperationen sind unbezahlbar hoch, der Kirchenzehnt beträgt dauerhaft 20% und dann soll man noch das Land wieder aufbauen. Wenn jetzt der lokale Adel (der generell überhaupt keine Steuern zahlt) behauptet man könne die schwierige Lage ausnutzen um die Bevölkerung aufzuhetzen wird eine robuste Gegenraktion erfolgen.

    - Das Embargo richtet sich, wie man nachlesen kann, gegen den unfassbaren Mord an einem regierenden Fürsten. Was natürlich nicht heißt das Sektierer im Habichttal irgendwelche Sympathien genießen.

    - Auch die Baumkultler haben sich an Recht und Gesetz und den Friedensvertrag zu halten. Die lokalen Ordnungskräfte sind beauftragt das durchzusetzen und werden bei Bedarf militärisch unterstützt.

    - Man betont nochmal dass man die Heimkehr der Reiter keineswegs als "Herausforderung" oder als "Sieg über den Kaiser" sieht, sondern als Zeichen der Versöhnung. Man freut sich einfach diese Musterbeispiele an Tapferkeit, Gerissenheit und Treue wieder im Reich zu haben und gedenkt das gebührend zu feiern. Sie sind ein leuchtendes Beispiel für alle- für die Armee, für das Volk- vom Bauer bis zum Adligen, ja sogar für den König selbst. Und wie der König keine Mühe und keine Anfeindung von Außen gescheut hat die Männer zu retten so wird er es für jeden einzelnen treuen Soldaten, jeden braven Mann des Volkes und jeden loyalen Adligen tun.

    Treue um Treue!

    Achtung Spoiler:
    Bevor irgend ein Spielverderber zu den Mods rennt: Der SS- Wahlspruch heißt "unsere Ehre heißt Treue". Der obige Spruch wird von der Bundeswehr verwendet und ist weder verfassungsfeindlich noch sonstwie verboten.
    Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
    Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
    Zitat Zitat von Azrael
    Wie sagte schon der alte Fritz? "Sachsen ist wie ein Mehlsack, egal wie oft man draufschlägt, es kommt immer noch etwas heraus."
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    :schwaerm: Und Don hat ja schon gesagt, dass Feuer/Ordnung zu ihm passen würde, noch bevor das Reich sich dazu auch noch als fundamentalistisch-militaristische Theokratie entpuppt hat. :p

  2. #767
    Moderator Avatar von Nahoïmi
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    Man nimmt zur Kenntnis, dass der junge Habicht die Reiter, deren absolut ehrlose Taten dazu geführt haben, dass sich nicht nur der südordomitische Adel, sondern auch der Adel aus Sin-Qad sowie Teile des Adels aus An-Qalala von seinem Vater entsetzt und angeekelt abgewendet haben, nun als Musterbeispiel für Gerissenheit ansieht und als ein leuchtendes Beispiel bezeichnet.
    Heute sehen wir nicht den Sohn, sondern den Vater vor uns stehen. Armes An-Qalala.
    Zitat Zitat von Bassewitz
    Oh gewaltiger Weiser, Licht der Wahrheit, großer Lehrer! :meister:

  3. #768
    Blue Heeler Genießer Avatar von Baldri
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    (Weil ich mich jetzt im Stammtisch leider dazu hinreißen habe lassen und das ohnehin Wellen schlägt bestätige ich den Erhalt der PN offiziell.)

    Zitat Zitat von Nahoïmi
    Ich möchte dir noch dringend dazu raten den militanten Sektierern, die sich grade in Bar-Talif und auch Ekot-Emer sammeln (sofern möglich) den Befehl zu geben über Annon-Enet oder auch die Straße von Cauros in den Seebund zu wandern bzw. in Ekot-Emer für Unruhe zu sorgen, sodass ein Einsatz der emerischen Truppen im Seebund unwahrscheinlicher wird.
    Eine Verletzung der iriqischen Grenze würde von Qor-Alad nicht toleriert werden.
    Zur Kenntnis genommen.
    Hallo.

  4. #769
    Moderator Avatar von Nahoïmi
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    Man bestätigt in Qor-Alad diese Depesche geschickt zu haben. Man steht fest zu seinen Verbündeten, zu Verrätern am Reich, die bereitwillig ehrlose Plünderer aufnehmen... eher weniger...
    Zitat Zitat von Bassewitz
    Oh gewaltiger Weiser, Licht der Wahrheit, großer Lehrer! :meister:

  5. #770
    Holz? Marmor! Avatar von Don Armigo
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    Zitat Zitat von Nahoïmi Beitrag anzeigen
    Man nimmt zur Kenntnis, dass der junge Habicht die Reiter, deren absolut ehrlose Taten dazu geführt haben, dass sich nicht nur der südordomitische Adel, sondern auch der Adel aus Sin-Qad sowie Teile des Adels aus An-Qalala von seinem Vater entsetzt und angeekelt abgewendet haben, nun als Musterbeispiel für Gerissenheit ansieht und als ein leuchtendes Beispiel bezeichnet.
    Heute sehen wir nicht den Sohn, sondern den Vater vor uns stehen. Armes An-Qalala.
    Das die Befehle meines Herrn Papas (siehe Verlautbarung Friedensvertrag) fragwürdig waren mag zwar stimmen, nichtsdestotrotz haben diese Männer sie treu Mann für Mann ausgeführt und dabei ein erstaunliches Maß an Tapferkeit und militärischem Geschick gezeigt.

    Das kann garnicht genug gewürdigt werden.
    Geändert von Don Armigo (28. April 2018 um 12:52 Uhr)
    Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
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    Zitat Zitat von Azrael
    Wie sagte schon der alte Fritz? "Sachsen ist wie ein Mehlsack, egal wie oft man draufschlägt, es kommt immer noch etwas heraus."
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    :schwaerm: Und Don hat ja schon gesagt, dass Feuer/Ordnung zu ihm passen würde, noch bevor das Reich sich dazu auch noch als fundamentalistisch-militaristische Theokratie entpuppt hat. :p

  6. #771
    Moderator Avatar von Nahoïmi
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    Zitat Zitat von Don Armigo Beitrag anzeigen
    Das die Befehle meines Herrn Papas (siehe Verlautbarung Friedensvertrag) fragwürdig waren mag zwar stimmen, nichtsdestotrotz haben diese Männer sie treu Mann für Mann ausgeführt und dabei ein erstaunliches Maß an Tapferkeit und militärischem Geschick gezeigt.

    Das kann garnicht genug gewürdigt werden.
    Männer, die sich Mann für Mann dafür entschieden absolut ehrlosen Befehlen Folge zu leisten, und dadurch die eigene Ehre weggeworfen und jeden ritterlichen Anstand mit den Füßen getreten haben, verdienen sicherlich vieles, aber keine Bewunderung.
    Vielleicht sollte der junge Habicht nicht hier darüber diskutieren. Sondern lieber mit den eigenen Adligen aus dem Kernland An-Qalalas reden. Diese haben sich bereits vom Vater entsetzt abgewendet als die Befehle publik wurden und schauen voller Ekel auf die Männer, die der junge Habicht hier grade auf ein Schild heben will.
    Zitat Zitat von Bassewitz
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  7. #772
    Holz? Marmor! Avatar von Don Armigo
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    Die vornehmste Pflicht eines Soldaten ist die Treue. Der König hat diese Treue gegenüber seinen Soldaten erwidert statt sie dem Tod in der Fremde zu überlassen.

    Wir sind der Meinung dass der Krieg ist vorbei ist und an seine Stelle Versöhnung statt noch mehr Tod treten soll. Warum also die spalterischen Anwürfe?
    Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
    Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
    Zitat Zitat von Azrael
    Wie sagte schon der alte Fritz? "Sachsen ist wie ein Mehlsack, egal wie oft man draufschlägt, es kommt immer noch etwas heraus."
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    :schwaerm: Und Don hat ja schon gesagt, dass Feuer/Ordnung zu ihm passen würde, noch bevor das Reich sich dazu auch noch als fundamentalistisch-militaristische Theokratie entpuppt hat. :p

  8. #773
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    Wir verurteilen die Worte des jungen Habichts aufs Schärfste. Wer ehrloses Verhalten lobt ist selbst ehrlos. Wir erwarten, dass dieses Verhalten Konsequenzen haben wird und werden es vor den Reichstag bringen.

  9. #774
    Moderator Avatar von Nahoïmi
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    Vielleicht sollte sich der junge Habicht unter die Fittiche Harrys begeben um etwas über Moral und Anstand zu lernen, bevor er die Regierungsgeschäfte in An-Qalala übernimmt. Von seinem Vater wurde er offensichtlich schlecht auf diese Aufgabe vorbereitet.

    Es ist blanker Hohn, wenn der junge Habicht hier von Versöhnung spricht, wenn er selbst mit seiner Reiterei grade die Grenzen gleich dreier Reichstaaten verletzt hat (Bar-Talif hat wie man hört dem Durchmarsch auch nur nachträglich zugestimmt), man ihn bei der Ausarbeitung eines Reparationsplans dreimal bitten muss an den Verhandlungstisch zu ziehen, er nun hier jeden Anstand vergißt, der Patriarch entkommen ist und ihn die neuerliche Provokation durch Anhänger des Patriarchen keine Silbe wert ist. Auch hier muss man in zu jeder Tat dreimal auffordern.
    Und gleichzeitig wird auch noch keine Gelegenheit ausgelassen über den Friedensvertrag mit unflätigen Kommentaren herzuziehen. Uns bleibt nur weiterhin ein Urteil, wenn wir beobachten, was der junge Habicht hier treibt: Armes An-Qalala. Wir bedauern welche Schrecken sich so kurz nach Friedenschluss wieder für dieses Königreich ankündigen.
    Zitat Zitat von Bassewitz
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  10. #775
    Holz? Marmor! Avatar von Don Armigo
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    Viel Vergnügen.

    Ich hab mich klar und deutlich von derartigen Befehlen distanziert und lediglich ihr militärisches Geschick gelobt- wenn man allein schon überlegt welche Übermacht vergeblich versucht hat sie aufzuhalten. Die Rückkehr der Reiter ist ein Zeichen des Friedens und der Versöhnung- und alle sollten darüber froh sein statt Unfrieden zu stiften.
    Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
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    Zitat Zitat von Azrael
    Wie sagte schon der alte Fritz? "Sachsen ist wie ein Mehlsack, egal wie oft man draufschlägt, es kommt immer noch etwas heraus."
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
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  11. #776
    Erfährt alles als letzter Avatar von Käsbert
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    Mitteilung der Republik Cauros
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    Man bedankt sich beim Fürsten von Alad für die öffentliche Bestätigung seiner Sympathien für die Sekte und Sacricul im besonderen.
    Seine persönlichen Probleme mit dem König von Ekot-Emer sehen wir dabei nicht als Kernproblem an, solche Dispute soll es geben und darüber zu urteilen ist auch nicht Sache des Dogen von Cauros. Deshalb verharmlost diese Art Ausrede auch nicht das Kernproblem dieser Depesche.

    Zitat Zitat von Fürst von Alad
    ...sodass ein Einsatz der emerischen Truppen im Seebund unwahrscheinlicher wird.
    Hier versucht der Fürst eindeutig eine Unterstützung des Seebundes* im Kampf gegen die Sekte zu verhindern.
    Es liegt also wohl nicht in seinem Interesse, dass Sarricul bekämpft wird und richtet sich damit eindeutig gegen die Kirche?

    Das übersteigt auch seine Antipathiekommentare gegen den Seebund ("über Annon-Enet oder auch die Straße von Cauros in den Seebund zu wandern"), die zwar besonders in der Situation äußert unschön sind und auch nicht auf irgendwelche "Vergehen" oder ähnliches zurückzuführen sind.

    Das Ganze war zwar selbstverständlich nicht für die Öffentlichkeit vorgesehen und in privaten Gesprächen kann man schon mal den ein oder anderen Scherz fallen lassen oder sich etwas derbe über einen Mitherrscher auslassen, jedoch sollte auch der Fürst von Alad wissen, dass er hier mit einem Ketzer spricht.
    Die Seebundangriffe fasst man daher auch nicht als Beleidigung auf, man merkt sich das aber schon, was für Gedanken so mancher Herrscher hat...


    *Anm.: des Seebundes ist hier als genitivus objectivus verwendet; der Seebund ist hier also nicht der Ausgang der Handlung, sondern das Ziel derer.
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken

  12. #777
    Holz? Marmor! Avatar von Don Armigo
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    Zitat Zitat von Nahoïmi Beitrag anzeigen
    Vielleicht sollte sich der junge Habicht unter die Fittiche Harrys begeben um etwas über Moral und Anstand zu lernen, bevor er die Regierungsgeschäfte in An-Qalala übernimmt. Von seinem Vater wurde er offensichtlich schlecht auf diese Aufgabe vorbereitet.

    Es ist blanker Hohn, wenn der junge Habicht hier von Versöhnung spricht, wenn er selbst mit seiner Reiterei grade die Grenzen gleich dreier Reichstaaten verletzt hat (Bar-Talif hat wie man hört dem Durchmarsch auch nur nachträglich zugestimmt), man ihn bei der Ausarbeitung eines Reparationsplans dreimal bitten muss an den Verhandlungstisch zu ziehen, er nun hier jeden Anstand vergißt, der Patriarch entkommen ist und ihn die neuerliche Provokation durch Anhänger des Patriarchen keine Silbe wert ist. Auch hier muss man in zu jeder Tat dreimal auffordern.
    Und gleichzeitig wird auch noch keine Gelegenheit ausgelassen über den Friedensvertrag mit unflätigen Kommentaren herzuziehen. Uns bleibt nur weiterhin ein Urteil, wenn wir beobachten, was der junge Habicht hier treibt: Armes An-Qalala. Wir bedauern welche Schrecken sich so kurz nach Friedenschluss wieder für dieses Königreich ankündigen.
    Einerseits wurde uns mitgeteilt die Reiter sollen aus dem Osten verschwinden weil Ausschreitungen von Baumis zu befürchten sind, andererseits wurde den Reitern der Tod angedroht wenn sie durch Adaca ziehen und auch in Iriq waren sie nicht willkommen.

    Irgendwie mussten sie aber nach Hause, wie ein Frieden es nunmal verlangt. Deswegen wurde den Reitern mitgeteilt das sie sobald sie wieder nach Hause kommen wieder in den Dienst des Königs treten dürfen. Bisher ist dadurch kein Schaden entstanden während diese erfahrenen Haudegen ganz sicher furchtbar gewütet hätten wenn man versucht hätte sie zu fangen und zu töten wie es der unversönliche Fürst von Adaca vorhatte. Dann würden wir uns hier genauso anpflaumen nur das es tatsächlich Schäden, Kampfhandlungen und große Verwüstung gegeben hätte- und nicht nur verletzte Eitelkeiten.

    Was den Patriarchen angeht so wird in Absprache mit Kaiser und Kirche nach ihm gesucht, außerdem gibt es zusätzliche Grenzkontrollen die ihn vom Flüchten ins Ausland abhalten sollen. Wenn nun einer seiner Anhänger ein Gebäude bezieht das in Sichtweite des Turms ist dann kann man dem Hern Aldemar entweder den Gefallen tun und ein Fass aufmachen oder es eben lassen bis sich die Lage beruhigt hat. Sollte dies als Herausforderung gemeint sein so ist dies selbstverständlich zu verurteilen.
    Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
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    Zitat Zitat von Azrael
    Wie sagte schon der alte Fritz? "Sachsen ist wie ein Mehlsack, egal wie oft man draufschlägt, es kommt immer noch etwas heraus."
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  13. #778
    Moderator Avatar von Nahoïmi
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    Man dankt dem Herrscher von Cauros für seinen Einwurf und bestätigt keinerlei Sympathien für die gegenwärtige politische Führung des Seebunds zu hegen. Man errinert sich noch sehr gut daran, dass vor geraumer Zeit der Doge von Doraea einen NAP mit Qor-Alad abschließen wollte. Dies wurde von Qor-Alad entschieden abgelehnt, da man schon damals über Gerüchte gehört hatte, was der Doge von Doraea plant. Nun wollten wir dies damals nicht publik machen, da es ja nur Gerüchte waren. Mittlerweile wissen wir, dass die Gerüchte der Ketzerei wahr waren. Jedenfalls hatten Wir seinerzeit Furcht davor zwischen einem NAP und den Pflichten gegenüber der Kirche - genau wie es jetzt geschieht - aufgerieben zu werden. Große Kritik mussten Wir uns dafür von den Vertretern des Seebunds anhören.
    Nun kann man sich die Frage stellen, wie es trotzdem zum Friedenspakt gekommen ist. Dies liegt schlicht und ergreifend daran, dass sich der Seebund mit dem Fürsten von Ekot-Emer und dem Fürsten von Arrizwa verbündet hatte und gedroht wurde "Wahlweise unterschreibt ihr diesen Vertrag oder wir zahlen keinen Zehnt mehr und schließen auch einen Waffengang nicht aus". Da damals noch der Krieg in An-Qalala tobte, gab der Kaiser schließlich diesem Druck nach.
    Nur durch dieses Manöver wurder die Apostasie des Dogen von Doraea und diese Ausuferung des Konflikts um Sacricul erst möglich. Und Wir bejubeln jeden Tag, da die Köpfe derjenigen rollen, die daran beteiltigt waren das Kaiserreich so mitten im Krieg zu hintergehen und die Apostatsie zu unterstützen. Die Dogen von Doraea und Aleija sind nicht länger im Amt. Wenn nun auch der Fürst von Ekot-Emer oder die restliche Führung des Seebunds unter diesem Verrat und der (indirekten) Unterstützung von Sacricul leiden muss, so begrüßen Wir dies.
    Auch wenn Wir uns der offensichtlichen Ironie bewusst ist, dass der Seebund durch Sacricul grade durch den gebissen wird, denn man ganze Zeit unterstützt hat.
    Zitat Zitat von Bassewitz
    Oh gewaltiger Weiser, Licht der Wahrheit, großer Lehrer! :meister:

  14. #779
    Moderator Avatar von Nahoïmi
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    Zitat Zitat von Nahoïmi Beitrag anzeigen
    Man dankt dem Herrscher von Cauros für seinen Einwurf und bestätigt keinerlei Sympathien für die gegenwärtige politische Führung des Seebunds zu hegen. Man errinert sich noch sehr gut daran, dass vor geraumer Zeit der Doge von Doraea einen NAP mit Qor-Alad abschließen wollte. Dies wurde von Qor-Alad entschieden abgelehnt, da man schon damals über Gerüchte gehört hatte, was der Doge von Doraea plant. Nun wollten wir dies damals nicht publik machen, da es ja nur Gerüchte waren. Mittlerweile wissen wir, dass die Gerüchte der Ketzerei wahr waren. Jedenfalls hatten Wir seinerzeit Furcht davor zwischen einem NAP und den Pflichten gegenüber der Kirche - genau wie es jetzt geschieht - aufgerieben zu werden. Große Kritik mussten Wir uns dafür von den Vertretern des Seebunds anhören.
    Nun kann man sich die Frage stellen, wie es trotzdem zum Friedenspakt gekommen ist. Dies liegt schlicht und ergreifend daran, dass sich der Seebund mit dem Fürsten von Ekot-Emer und dem Fürsten von Arrizwa verbündet hatte und gedroht wurde "Wahlweise unterschreibt ihr diesen Vertrag oder wir zahlen keinen Zehnt mehr und schließen auch einen Waffengang nicht aus". Da damals noch der Krieg in An-Qalala tobte, gab der Kaiser schließlich diesem Druck nach.
    Nur durch dieses Manöver wurder die Apostasie des Dogen von Doraea und diese Ausuferung des Konflikts um Sacricul erst möglich. Und Wir bejubeln jeden Tag, da die Köpfe derjenigen rollen, die daran beteiltigt waren das Kaiserreich so mitten im Krieg zu hintergehen und die Apostatsie zu unterstützen. Die Dogen von Doraea und Aleija sind nicht länger im Amt. Wenn nun auch der Fürst von Ekot-Emer oder die restliche Führung des Seebunds unter diesem Verrat und der (indirekten) Unterstützung von Sacricul leiden muss, so begrüßen Wir dies.
    Auch wenn Wir uns der offensichtlichen Ironie bewusst ist, dass der Seebund durch Sacricul grade durch den gebissen wird, denn man ganze Zeit unterstützt hat.
    Man muss sich auch nur Mal vor Augen führen, was passiert ist, als der Doge von Doraea mit Sacricul paktierte. Sowohl die emerische als auch die ghander Armee stoppten ihren Marsch auf Stellungen der Sekte? Wieso wenn man nicht vom Pakt mit Sacricul wusste und diesen guthieß? Der Großdoge von Aleija hat diesen sogar noch öffentlich verteidigt.
    Der gesamte Seebund hat daraufhin gearbeitet außendiplomatisch eine Konstellation zu erschaffen, in der der Doge von Doraea (außendiplomatisch) ungestraft vom Glauben abfallen kann.
    Nur in Cauros will man davon nichts gewusst haben, was die eigenen Verbündeten da treiben? Da die Gerüchte sogar bis nach Qor-Alad gedrungen sind? Eine wenig glaubwürdige Ausrede, dass wird auch durch die Anschuldigungen gegen Alexis nicht glaubwürdiger.
    Zitat Zitat von Bassewitz
    Oh gewaltiger Weiser, Licht der Wahrheit, großer Lehrer! :meister:

  15. #780
    Moderator Avatar von Nahoïmi
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    Zitat Zitat von Nahoïmi Beitrag anzeigen
    Man muss sich auch nur Mal vor Augen führen, was passiert ist, als der Doge von Doraea mit Sacricul paktierte. Sowohl die emerische als auch die ghander Armee stoppten ihren Marsch auf Stellungen der Sekte? Wieso wenn man nicht vom Pakt mit Sacricul wusste und diesen guthieß? Der Großdoge von Aleija hat diesen sogar noch öffentlich verteidigt.
    Der gesamte Seebund hat daraufhin gearbeitet außendiplomatisch eine Konstellation zu erschaffen, in der der Doge von Doraea (außendiplomatisch) ungestraft vom Glauben abfallen kann.
    Nur in Cauros will man davon nichts gewusst haben, was die eigenen Verbündeten da treiben? Da die Gerüchte sogar bis nach Qor-Alad gedrungen sind? Eine wenig glaubwürdige Ausrede, dass wird auch durch die Anschuldigungen gegen Alexis nicht glaubwürdiger.
    Gleichsam bedauern Wir, dass die Bevölkerung im Seebund unter dem gegenwärtigen Konflikt leidet. Mit der aktuellen politischen Führung des Seebunds wird Qor-Alad keine Beziehungen mehr eingehen. Jedoch trägt man dies der Bevölkerung nicht nach. Die Geschehnisse in Aleija und Doraea zeigen ja, dass man damit genausowenig einverstanden ist.
    Wir nehmen gerne wieder tiefere Beziehungen auf, sobald die restlichen Dogen durch integere Personen ausgetauscht wurden. Man bemüht sich auch gerne um mehr Schutz, wenn hier ein stärkeres Signal der Zustimmung für Maßnahmen von der Bevölkerung für ausgeht.
    Zitat Zitat von Bassewitz
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