[GK] Diplomatische Mitteilungen

[noxx-0]

In An-Tarh zeigt man sich hoch erfreut, dass endlich Frieden herrscht.
Die Armee An-Tarhs wird aus Gohar zurückbeordert und bis auf vorerst 1.500 Berufssoldaten nach der Heimkehr demobilisiert.
Weiters werden alle noch in Schutzhaft befindlichen Händler An-Qalalas wieder auf freien Fuß gesetzt.
Um diese für die beschlagnahmten Waren zu entschädigen werden Ihnen Schuldscheine ausgehändigt, welche benutzt werden können um Gebühren, Zölle, Steuern und Marktgelder zu bezahlen.
Eine direkte Entschädigung ist aufgrund der leeren Haushaltskasse An-Tahrs momentan nicht möglich.

Prinz Kurush Târ-Akhûl hofft dass nun endlich alle Konflikte im Westen des Reiches der Vergangenheit angehören, und bestätigt nochmals dass An-Tarh keinerlei Gebietsansprüche an seine Nachbarn erhebt.

[Bassewitz]

Prinz Kurush Târ-Akhûl hofft dass nun endlich alle Konflikte im Westen des Reiches der Vergangenheit angehören, und bestätigt nochmals dass An-Tarh keinerlei Gebietsansprüche an seine Nachbarn erhebt.
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Die Freie Reichsstadt Gohar freut sich dies zu vernehmen und wünscht sich gute Beziehungen zu all seinen Nachbarn.

[zerialienguru]

In Adaca ist man erfreut ob des Ende des Krieges. Der Herzog wird sich, sobald der Schnee geschmolzen ist, auf den Weg machen und die neuen Landesteile besuchen.

Adaca wird bis auf 1.000 dem Kaiser zugesagten Mannen das restliche Militär demobilisieren und nach Hause beordern.

Allen nach Adaca Geflüchteten wird zugesagt, dass sie im Lande verbleiben können. Man ist auch bereit, weitere Kriegsflüchtlinge aufzunehmen und ihnen eine neue Heimat zu bieten. Dies gilt auch für die Südlinge, die man inzwischen ebenfalls als Kriegsflüchtlinge betrachtet,

[Baldri]

Der Rat kauf auch das letzte eigene Getreide (Wert: 2 Avlon) auf und spendet es Gohar.

[Gulaschkanone]

Auch OKL spendet Getreide im Wert von 2Avlon und begrüßt den neuen Start. Man freut sich nichtmehr der jüngste Staat Thereshs zu sein und hofft das Gohar ein erfolgreicheres Schicksal erlebt als Erkad.

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Gründungsakte des Ostend-Kartell

Zum Schutze Theresh und der gesamten Menschheit fand sich das Ostreich Lardissa und Halak, das freie Königreich unter dem Wind, zusammen und verabschiedeten diese Akte zur Gründung des Ostend-Kartells. Die freien und unabhängigen Länder des Ostend-Kartells verpflichten sich gemeinsam zusammenzuarbeiten, um ihre Relevanz gegenüber den großen Bündnissen zu erhalten. So soll verhindert werden, dass die eigenen Interessen keiner Beachtung geschenkt werden und man selbst zwischen die Fronten gerät.

1. Beide Länder schließen ein Freundschafts- und Friedensabkommen.
a) Auf ewig soll der Frieden zwischen beiden Staaten gelten und keiner soll gegen den anderen in den Krieg ziehen.
b) Konflikte und Groll zwischen den Ländern und Herrschern soll in friedlichen Gesprächen gelöst werden.
c) Zwischen dem Königshaus Halaks und der Familie des Herrschers von Lardissa wird eine eheliche Bindung eingegangen.
d) Beide Herrscher werden Patenväter der nächstgebohrenen Nachkommen der anderen Herrscherfamilie.
e) Änderungen an dieser Akte benötigen Einstimmigkeit.

2. Um die Menschheit vor der Plage der Nqetu zu schützen, soll von nun an das Militär der Mitglieder des Ostend-Kartells gemeinsam an einem Strang ziehen.
a) Beide Länder schließen ein Verteidigungsabkommen.
b) Militärische Übungen sollen die Koordination die zur Verteidigung nötig ist etablieren. Hierbei soll sich das Ostreich Lardissa auf das Landheer konzentrieren, während das Königreich Halak die Führung über die Flotte übernimmt.
c) Um erste Schritte zur Reklamation des Südens zu unternehmen, sollen gemeinsame Expeditionen in die alten Südreiche durchgeführt werden.
d) Bei der Rückeroberung von Land soll gemeinsam vorgegangen werden und die Verwaltung vorher besprochen werden.
e) Die Offiziere beider Nationen sollen einen gemeinsamen Verteidigungsplan gegen die Nqetu und andere Gefahren ausarbeiten. Hierzu sollen Informationen schnell ausgetauscht werden können.
f) Die Wichtigkeit der östlichen Verteidigung gegen die Nqetu soll dem Rest Theresh gemeinsam propagiert werden.

3. Die Mitglieder des Ostend-Kartells führen eine zivile und wirtschaftliche Symbiose durch. Durch Absprachen, Spezialisierung und Zusammenarbeit soll der Wohlstand in den Reichen des Kartells gemehrt werden, anstatt sich gegenseitig zu behindern.
a) Dem Ostreich Lardissa werden Seekarten zur Verfügung gestellt.
b) Die Regeln zur Hafennutzung sollen vereinheitlicht werden.
c) Die Reise zwischen den Reichen soll leichter ermöglicht werden.
d) Die Mitglieder treten der Synodeia bei und kooperieren dort gemeinsam.
e) Es soll über eine gemeinsame Handelsflagge nachgedacht werden.
f) Das halakische Expeditionsministerium kartografiert die Küste des Ostreiches Lardissa.

4. Um die Nahrungsversorgung zwischen den Ländern des Kartells sicherzustellen, soll auch hier eine Spezialisierung stattfinden.
a) Es wird ein gemeinsames Ministerium gegründet, dass zum Ziel hat die gemeinsame Nahrungsversorgung zu garantieren.
b) Das Königreich Halak fokussiert die Fischerei und alles was das Meer hergibt.
c) Das Ostreich Lardissa fördert die Landwirtschaft.

5. Die Küste Lardissas wird als Kodominion geführt. Der Eigentümer bleibt das Ostreich Lardissa, aber das Königreich Halak erhält sämtliche Nutzungsrechte.
a) Die betreffenden Regalien werden vom Königreich Halak eingetrieben.
b) Das Königreich Halak bildet Fischer aus Lardissa aus und baut eine große gemeinsame Fangflotte.

6. Um bei Gefahr zur See die nötigen Kapazitäten zur Verfügung zu haben, tauschen die beiden Länder Informationen zum Schiffsbau aus.
a) Lardissa tritt der Halakinger Bootsbaugilde bei und stellt sicher, dass der Bau von Schiffen nach halakinger Bauart Staatsgeheimnis ist. Damit wird es Bootsbauern aus Lardissa erlaubt sich in Halak auszubilden.
b) Lardissa garantiert, dass keine Infos zum Schiffsbau geteilt werden. Dies beinhaltet auch die Weitergabe von Schiffen.

In Stein gemeißelt und mit Blute unterschrieben

vom

freien Königreich unter dem Winde

und dem

freien Ostreich Lardissa

[Chris der Phönix]

Die Kirche gibt Folgendes bekannt.

Sacricul kann zum Glaubenskonzil anreisen und seine Standpunkte darlegen. Es muss aber ferner über Recht und Unrecht seinen Verates und der Häresie gerichtet werden.

Sollte er nicht anreisen bzw bis dahin, gilt die „Sekte“ als Feind der Kirche, da sie die einzig wahre Kirche missachtet, untergräbt und hintergeht.

Wir fordern den Gläubigen Adel dazu auf die Sektierer zu kontrollieren und dafür Sorge zu tragen, dass die einzig wahre Kirche unter allen Umständen geschützt wird. Bis auf weiteres wird dieser Glauben als ketzerei angesehen.

Dies soll, wenn möglich, friedlich passieren.

[PaPaBlubb]

Bar-Talif

Aufgrund der Aktivitäten rund um Doraea sowie den zunehmenden Konflikt mit der Kirche Eho, muss der Emir seine Einladung an den Dogen von Doraea oder von Ihm ernannten Vertreter zur Hochzeit zurücknehmen.

Der Eho Gläubige Adel des Landes von Doraea ist davon jedoch ausgenommen. Wir heißen diese gerne am Hof in Bar- Talif willkommen, so es Ihre Zeit und Situation es zulässt.

Wir bedauern diesen schritt und hoffen auf friedliches und Ende.

[Käsbert]

Eilmeldung aus dem Dogenpalst von Cauros

Aufgrund der aktuellen sich überschlagenden Ereignisse sieht sich der Doge dazu gezwungen schnell zu reagieren, auch wenn noch nicht alle Details geklärt und aufgedeckt wurden.

Die Ereignisse in Doraea überraschen uns. Dennoch gilt die Aufforderung an die Bevölkerung als erstes Ruhe zu bewahren und von voreiligen Aktionen abzusehen, wie es auch der Doge von Cauros machen wird.
Zunächst sollen sich der Doge von Doraea und die Kinder Ehos beide öffentlich äußern, sowie die weiteren Ereignisse abgewartet werden. Mit unüberlegten Schnellschüssen ist dem Land, ja dem ganzen Kontinent nicht geholfen, sowohl in der Regierungsebene als auch im Volk allgemein.

Dennoch ist klar, dass die Religion der Kinder Ehos die einzige Staatsreligion des Landes Cauros ist und auch bleiben wird!

Also, Bürger Cauros, verhaltet euch ruhig, wartet die folgenden Ereignisse ab und vertraut auf die Weitsicht eures gewählten Dogen!

[Bassewitz]

Die Freie Reichsstadt Cobár gibt bekannt, dass der lokale Adlige Rodrigo de Galíndez zukünftig als Reichsgraf Rodrigo I. herrscht.

Zusätzlich gibt der Reichsgraf seine Verlobung mit einer Nichte des Kaisers, Helaena, bekannt.

Den Bedarf eines Erben anerkennend, will der Reichsgraf erst dann feiern und seine Pflichten gegenüber seiner Dynastie erfüllen, wenn er seine Fürsorgepflichten gegenüber seinem Volk in ausreichendem Maße erfüllt hat, sodass die schlimmsten Zustände überwunden sind.

[Baldri]

Angeblich lösen sich auch die Truppen an den Pässen (6.000 Bauern. Dazu (400/100/30) Söldner, die sich frei angeschlossen haben) nur sehr langsam auf. Gerüchten zufolge wollen sich die Männer im Frühjahr "Genugtuung" am Mechtel holen.

Der Regentschaftsrat lässt verlauten, dass die Kampftruppen an den Pässen unbedingt dazu angehalten sind nach Hause zu gehen. Wer die Grenze überschreitet zum Zwecke der persönlichen Bereicherung und der Rache muss mit der drakonischsten aller Strafen rechnen.

[BruderJakob]

[Bekanntmachung der Halle des Lichts]


Der heilige Sacricul, Oberhaupt der einzig wahren Kirche zu Senbahal wird an keinem "Konzil" teilnehmen das von der Kirche der falschen Wächter im Land des Baumkults stattfindet welches das Ziel verfolgt den Glauben zu verwässern, die Halle des Lichts zu zerstören und den heiligen Sacricul heimtückisch dem Schwert zuzuführen.

Hingegen fordert man das Haupt der "Kirche zu Surq" auf Buße zu tun und sich Sacricul zu unterwerfen um Vergebung zu erlangen.

Geschrieben im zweiten Monat des ersten Jahres der Hallen des Lichts

[Bassewitz]

Die kleine Reichsgrafschaft Cobár verkündet öffentlich ihre Unterstützung für die Kirche von Surq. Alle Gläubigen im Lande sollten sich den Gebeten des Grafen Rodrigo anschließen, der Eho um Einsicht im Herzen des fehlgeleiteten Sacricul und ein Ende allen Blutvergießens auf Theresh bittet.

[Chris der Phönix]

Die bisherigen Sanktionen gegen die Sekte, das sie keinerlei Kirchenrecht mehr haben, sprich keine Leistungen bekommen werden
Und nur inhaftiert werden sollen, wenn sie Ketzerei verbreiten, muss leider ausgeweitet werden.

Die erneuten Brüskierungen der Kirche und somit Ehos selbst, zwingt die Kirche die Sektierer zu exkommunizieren und ruft zu den Waffen gegen allen Ungläubigen Sektierer. Der Rat bittet den Adel um volle Härte.
Dies geschieht zum Schutze der Kirche aber vor allem des Volkes.

Im Zuge dessen erinnert die Kirche den grossdogen an die diplomatische Zusage Sacricul zu verfolgen!

[Oberst Klink]

Die Kirche ruft, wir folgen!

Das Kaisertum steht fest hinter der Kirche Eho. Wir folgen ihren Ruf und verbieten fortan jegliche Religionsausübungen der Sekte auf dem Gebiet El Taebrs. Wir schließen ihre Tempel und inhaftieren ihre Prediger. Öffentliche Versammlungen ihrerseits sind vom Militär mit der nötigen Härte aufzulösen. Habseligkeiten wohlhabender Sektierer fallen an die Krone.

Des Weiteren begrüßen wir die Verkündung Bar Talifs den Apostaten von Doraea auszuladen. Die Gegenwart einer derartigen Person bei der Vermählung einer Prinzessin von Shibat und Nichte des Kaisers wäre eine Beleidigung für mehrere große Häuser.


Frieden in An Qalala 2.0

Wir danken an dieser Stelle König Sim Ato I. für seine herausragende Rolle, die er in den Friedensverhandlungen übernommen hat. Ihm ist im wesentlichen Maße zu verdanken, dass das Blutvergießen nicht weiter ging.

Erschüttert nehmen wir die Berichte aus dem Grenzgebiet zur Kenntnis. Die dortigen Männer haben einen großen Beitrag zur Beendigung des Krieges und zur Verteidigung Ordoms beigetragen. Ihre Loyalität und Opferbereitschaft verdienen Respekt, Achtung und Ehrung. Der Krieg hat viel Leid verursacht, aber er ist vorüber. Das Königreich An Qalala hat für das Vergangene einen hohen Preis bezahlt und wird Jahre brauchen, bis die inneren Wunden verheilen.
Wir bekräftigen noch einmal, dass An Qalala mit Friedensschluss in den Schoß des Reiches zurückgekehrt ist und damit wiederum unter unserem Schutz steht. Wir befehlen den Männern der Freiwilligen Armee an der Grenze den Frieden zu achten. Sollten Plünderer widerrechtlich die Grenzen An Qalalas verletzen, so wird die kaiserliche Armee dem Königreich zur Hilfe eilen. Es würde uns dauern nun die Klingen mit einstigen Waffenbrüdern kreuzen zu müssen, aber wir werden nicht zulassen, dass sie Tod und Leid über das Land bringen. Wir dies beabsichtigt zu tun, ist nicht besser als die Männer, die in Alyeb und Iriq gewütet haben.


Verlobung mit Gohar

Das Kaiserhaus gibt die Verlobung von Prinzessin Heleana, Nichte von Kaiser Antiochos I. mit dem Reichsgrafen Rodrigo von Gohar bekannt. Die Hochzeit soll stattfinden, wenn in Gohar die Versorgung gewährleistet ist.