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Thema: [GK] Diplomatische Mitteilungen

  1. #556
    Blue Heeler Genießer Avatar von Baldri
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    Auch Enrique ll Rodraga bekennt sich als Auserwählter Eho selbstredend zu Eho und kandidiert um den vakanten Ratssitz*.

    *Im Falle einer Wahl würde er sein Amt niederlegen und an seinen Sohn übertragen. Den würde ich dann bespielen, um Interessenskonflikten vorzubeugen.
    Hallo.

  2. #557
    Free Hübsche Frauen Faden Avatar von Chris der Phönix
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    Kinder Ehos

    Der Rat der Fünf hat sich in den vergangenen Monaten intensiv mit Glaubensfragen des Kontinentes auseinander gesetzt. Es wurden sehr viele Gespräche geführt mit Fürsten, Dogen, Kritikern, Freunden, Beratern aber vor Allem den Volk selbst.

    Man hat sehr viel zu Eho gebetet und in den alten Schriften gelesen.

    Das Ergebnis hieraus und den zahlreichen Disputen und Unruhen, auch des Glaubens, auf dem Kontinent, führt dazu, dass die Kirche einen klaren Kurs fetlegen wird. Einen Kurs der Ehotreu ist und der soziale Leistungen und Hilfe für den Kontinent bedeuten wird. Der Rat erhofft sich ferner wieder mehr Frieden und wie schon oft gefordert unabdingbare Geschlossenheit!


    1. Konzil des Glaubens


    Der Rat lädt alle Glaubensrichtungen des Kontinentes nach Surq ein zum Konzil. Geladen sind unter Anderem Vertretungen der Bäume, welche unsere Glaubensbrüder sind und mit denen wir mehr als einen gemeinsamen Ursprung haben. Geladen sind Vertretungen der Sekte, ausgenommen Sacricul und seine millitanten Anhänger. Diese haben nicht nur religiösen- sondern auch politischen Verrat und Verbechen verübt und werden hierfür zur Verantwortung gezogen werde müssen. Wenn nicht vom Dogen von Dorea, dann von Eho selbst. Wir werden Sancricul keine weitere Beachtung mehr schenken, das müsste Wertschätzung zu Grunde legen.

    Ziel des Konzils soll es sein, Integrationen in eine Gesamtkirche der Ehoisten zu überprüfen und in einen Disput insbeondere über die Wächter zu treten. Möge Eho uns Weisheit und Demut schenken für diese Aufgabe.

    2. Patriarch / Mechetlmörder

    Es bleibt festzuhalten, dass es für diese beiden Mörder des Glaubens und der Ehre zu keiner Rückkehr in den Schoß Ehos kommen wird. Man hat die schlimmsten Verbrechen an Eho und dem Volk begangen und dafür wird man bestraft werden. Der Segen Ehos sei bei allen Menschen, die gegen den Patriarchen und den Mechtelmörder kämpfen.
    Alle Gefolgsleute die Einsicht ziegen und den Kreis dieser beiden verlassen, werden wieder in den Kreis Ehos aufgenommen. Nach abgelegter Beichte und Buße werden diese in der einzig wahren Kirche wieder Ihren Platz finden können.

    3. Titel

    Nach Fertigstellung des Klosters in Kuzqur wird der Reichskaiser vom Rat zum Kaiser, von Ehos Ganden, zum Verteildiger des Glaubens in Kuzqur gekrönt werden.
    Das neue fünte Ratsmitglied kommt aus Shibat. (chronik folgt)
    Der Vorschlag Enriques als Ratsmitglied wird aber wohlwollend zur Kenntnis genommen und man hofft in Gesprächen ein anderes hochrangiges Amt in der Kirche Enrique zukommen zu lassen.
    Bei allem Streit im Zivi, dürfen wir nie vergessen, dass Al Bundy mal vier Touchdowns in einem Spiel gemacht hat.

    Nein, doch, OH!

  3. #558
    Oberst Klink
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    Mitteilung Kaisertum




    Kaiserliche Truppen stehen an der Mechtel!




    Im ganzen Reich soll dies von den Herolden verkündet werden: Des Kaisers Heer hat die Mechtel erreicht!

    Unzählige Anhänger des Schlächters von Alyeb stellten sich ihnen entgegen. Doch ihre Übermacht war bedeutungslos in Anbetracht dessen, dass ein diszipliniertes und besser ausgerüstetes Heer mit dem Segen der Eho selber ihnen in der Schlacht entgegentrat. Unerschütterlich im Glauben gegen die Übermacht vom Feind!
    Die Gefolgsleute des abtrünnigen Königs wurden geschlagen. Sie fielen zu Tausenden durch unsere Schwerter oder ertranken in der Mechtel. Von Anfang an standen sie, die Bauern und Zurückgebliebenen An Qalalas auf verlorenen Posten, während ihr König sich hinter den hohen Mauern seines Palastes feige verkroch! Das Erreichen der Mechtel ist ein Grund zur Freude, das sinnlose Sterben so vieler für nur einen einzigen gewissenlosen Mann hingegen nicht. Sie bluteten an den Ufern der Mechtel und er, der sich in Ansprachen kämpferisch wie ein Löwe gab, aber selber noch nie sich auch nur in die Nähe eines Schlachtfeldes wagte, gab sich in seinen blutbesudelten Hallen ungerührt der Völlerei und der berauschenden Wirkung des Alkohols hin.
    Seine besten Soldaten, die hätten an ihrer Stelle sich unserem Aufgebot an der Mechtel entgegenstellen sollen, hatte er zuvor lieber nach Ordom und Adaca entsandt, um sich in seiner Gier dem Reichtum und dem Blut beider Länder zu bemächtigen. Sein eigenes Land ließ er dabei schutzlos zurück. Dessen Bevölkerung die Grausamkeiten der Königlichen in Alyeb und Gohar vor Augen befürchtet die Buße für die Missetaten ihres Königs tun zu müssen.
    Wir sagen ihnen nur eines: Wir wissen, wer an allem die Schuld trägt. Einzig er und seine eifrigen Unterstützer müssen sich vor dem Tag ihrer Niederlage fürchten!
    Geändert von Oberst Klink (28. Januar 2018 um 15:14 Uhr)

  4. #559
    Oberst Klink
    Gast

    Mitteilung Kaisertum



    Um noch einmal Bezug auf die kürzliche Verlautbarung zu nehmen. Wir wissen, wer an diesem Krieg, an der Rebellion und dem Leid die Hauptschuld trägt. Nur er alleine und seine eifrigsten Unterstützer wie den falschen Patriarchen und den Verräter Otwin haben den Sieg des Kaiserreiches zu fürchten.
    Für alle anderen gilt, dass jeder der die Waffen streckt und willens ist in den Schoss des Reiches zurückkehren will, indem er uns als dessen obersten Lehnsherrn erneut die Treue schwört, diese Möglichkeit offensteht. Im Gegensatz zum abtrünnigen König von der Mechtel achten wir das Leben und die Ehre unserer Untertanen. Ebenso sind wir der festen Überzeugung, dass viele, ob Edelleute oder Bauern aus Angst vor dessen Grausamkeit dem Mechtelkönig bisher die Treue hielten. Doch mit den kaiserlichen Truppen an der Mechtel bietet sich nun die Gelegenheit dem Tyrannen die Stirn zu bieten. Unter dem Schutz der überlegenen kaiserlichen Armeen.

  5. #560
    Registrierter Benutzer Avatar von Guerra
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    Die Nord-Ost-Liga

    Der König Ekot-Emers und der Herzog Arrizwas verkünden ihre gemeinsame Absicht für die Zukunft einen diplomatischen und militärisch engen Pakt über die Zusammenarbeit zu beschließen. Bereits in der Vergangenheit haben die Staaten und ihre Marine einander unterstützt und jetzt soll dies formalisiert werden.

    Man betrachtet sich als Gegenpol intriganter Mächte, die den Norden destabilisieren oder in seiner Bedeutung schwächen wollen. Die Liga formuliert gemeinsame Interessen und Absichten und wird durch seine Kraft einen neuen Machtpol bilden. Dies steht nicht im Gegensatz zu bisherigen Freundschaften Arrizwas im Nordbund oder Ekot-Emers im Seebund wie man beteuern möchte.

  6. #561
    I'M NOT A BIRD, YOU KNOW! Avatar von noxx-0
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    In An-Tarh wurde das Jagdregal nicht aufgehoben um einigen wenigen es zu ermöglichen sich zu bereichern, sondern um den Menschen in der Not zu helfen. Es ist nicht Art eines Ehotreuen Bürger sich am Not anderer zu bereichern. Deswegen werden wir ab sofort das Überteuerte verkaufen der Jagdgüter unter Strafe stellen.

    Ebenfalls sind Übergriffe auf friedliche Fischer nicht zu dulden. Die Schuldigen sollen ausgeforscht und ihrer Gerechten Strafe zugeführt werden.

    Größere Versammlungen sind vorübergehend nur für Gottesdienste und Staatliche Feierlichkeiten zugelassen.

  7. #562
    Free Hübsche Frauen Faden Avatar von Chris der Phönix
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    Der Rat der 5 ist wieder komplett

    Yarok wurde im Jahre 7 n.d.B. vor der Stadtkirche in Hejad gefunden, schreiend in einen Lumpen gehüllt, vermutlich nur wenige Stunden alt. Sein Glück war es, von einer gütigen und liebevollen Familie aufgenommen zu werden.
    Wahrscheinlich ist dieses Schicksal Grund dafür, warum es Yarok stets in die Kirche zog. Schon als kleiner Junge war es ihm ein Bedürfnis, jeden Ehodienst zu besuchen und seine strenggläubigen Eltern förderten dieses Interesse noch weiter. Bald ging Yarok den Priestern zur Hand, half bei der Organisation von Festen und Armenspeisen und es war klar: Dieser Junge würde sein Leben Eho widmen, fest in der Überzeugung dass Eho ihm überhaupt erst sein Leben schenkte.
    Mit den Jahren entwickelte sich Yarok zu einem wichtigen Bestandteil der Kirche von Hejad, und später sogar des gesamten Königreichs! Besondere Aufmerksamkeit gelang er durch seine Arbeit für und mit den Südlingen. In der Integration der Südlinge von Hejad fand Yarok schon früh seine Hauptaufgabe, womöglich weil er selber von Südlingen abstammt. Es war ihm immer besonders wichtig, einen Ausgleich zwischen den Shibati und den Südlingen zu schaffen und die Ärmsten der Gesellschaft zu unterstützen.
    Durch diese Tätigkeit erregte er auch die Aufmerksamkeit des Königs Sim I. Ato, der die Auffassung Yaroks teilt, dass die Integration der über 900.000 Südlinge in Shibat die wohl wichtigste Aufgabe, aber auch die größte Herausforderung, unseres Königreichs sei. König Sim I. war es auch letzten Endes, der Yarok dem Rat der heiligen Kirche vorschlug und ihm, trotz seiner Bedeutung für Hejad und das Königreich, somit die Gelegenheit bot, sein Schaffen und seinen Glauben in den ganzen Kontinent zu tragen. Yarok soll einen besonderen Zugang zu den Wächter haben. Die Wächter leben und sind mitten unter uns. Sie die die Vertreter Ehos auf Theresh und das wird auch immer so bleiben.
    Bei allem Streit im Zivi, dürfen wir nie vergessen, dass Al Bundy mal vier Touchdowns in einem Spiel gemacht hat.

    Nein, doch, OH!

  8. #563
    Hamburg! Avatar von [DM]
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    Lardissa

    Es wird verlautbart, dass der Pate sowie seine Mitstreiter geschlossen hinter Eho stehen.
    Gleichwohl wird aggressives Verhalten innerhalb Lardissas nicht toleriert.
    Eho überstrahlt in Gänze Theresh, sollte wie es gerade zu sein scheint, eine spirituelle Komplikation innerhalb der Kirche vorherrschen, dann ist sie während eines ökumenisches Konzil zu klären.
    Davon ab darf die weltliche Ordnung nicht torpediert werden.
    Die Soldaten werden die Wachen in den Städten in ihrem Bestreben für Ruhe zu sorgen unterstützend einwirken.
    Sollten sich Wider erwarten Lardissianer erheben, werden sie kurzer Hand eingesperrt und über sie gerichtet.

    Die Befehle an die Kommandanten lauten wie folgt:

    1.000 Soldaten werden auf den Feldern Lardissas für Ordnung sorgen. Der Ernteablauf darf nicht gestört werden.
    750 Soldaten werden die wichtigsten Straßenverbindungen halten, um so subversive Elemente aufspüren, die sich in die Nachbarländern absetzen wollen.
    Dazu werden die Wachen in den Städten unterstützt.
    Weitere 1.000 Soldaten bleiben mobilisiert in Reserve und fungieren als mobile Einsatztruppe.
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Make Byzantium even greater!
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Imperium first, Bedenken second!

  9. #564
    Registrierter Benutzer Avatar von Caporegime
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    Arrizwa

    Der Herzog von Arrizwa begrüßt die Bestrebungen des Baumkultes zur Gründung einer eigenen Organisation. Als Sammelpunkt für religiöse Riten ist Kuzqur in seinen Augen geeignet. Die Sorgen über eine politische Teilung des Landes nimmt man aber überaus ernst und daher hat man sich dazu entschlossen für das Land einen eigenen politischen Sitz einer Versammlung des Baumkultes zu benennen. Die Stadt Halil bietet sich hierfür an und ist durch seine Lage besser als El-Nour geeignet um die Interessen der Anhänger, zumindest in Arrizwa, wahrzunehmen. Im Druidenrat kommen die Führer des Kultes im Land zusammen und vertreten alle Baumkultler in Arrizwa, wobei sie mit dem Herzog in regem Austausch stehen. Arrizwa steht geschlossen hinter dem Herzog!

    Gleichzeitig lädt er die obersten Landesvertreter Ehos, unabhängig von ihrer Einstellung zu den Wächtern nach Arrizwa um auch hier in einen Austausch zu treten und die Interessen zu hören.

  10. #565
    Blue Heeler Genießer Avatar von Baldri
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    Enrique gibt Kund:

    Für das Jahr 54 soll jeder Esel in Ordom-Stadt nicht mehr mit Esel bezeichnet werden. Passender erscheint es die störrischen, dickköpfigen Tiere als Don Habicht zu sehen da die Ähnlichkeit die Tage doch enorm zunahm.

  11. #566
    Zurück im Norden
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    In Iriq ist die Nachricht angekommen, dass Plünderer die Grenzen des Landes überschritten haben. Der Fürst und die Mitglieder des Adels und der Dynastie werden alles tun, um sie an ihrem schändlichen Tun zu hindern und das Volk zu schützen. Unsere Männer, die bei der Kaiserarmee kämpfen, sollen sich jedoch nicht an dem Verhalten der Eindringlinge orientieren, sondern Disziplin und Ehre wahren. Plünderei ist ein unehrenhafter Weg, Krieg zu führen, und wird von der gütigen Eho zweifellos bestraft werden.

    Der iriqische Adel wird aufgerufen, in der Stunde der Not dem Volk zu Hilfe zu eilen. Wer über ein paar Reiter oder einige Kriegsknechte verfügt, darf sich gern dem Fürsten anschließen. Wer reich ist und etwas spenden kann, ist herzlich dazu eingeladen, die Truppen zu unterstützen. Es soll aber nicht zu einer Art Volksaufruhr aufgerufen werden, besser sind militärisch erfahrene Leute.

    Die Kirche und das einfache Volk werden um ihr Gebet ersucht. In der Stunde der Not, in der feindliche Horden ins Land einfallen, nur um zu morden und zu vernichten und nicht um wie aufrechte Krieger den Kampf gegen ihresgleichen zu suchen, sollen alle geeint zusammenstehen. Der Fürst, der sich immer um das Wohl seiner Landeskinder bemüht hat, wird alles tun, was ihm möglich ist, um mit der Hilfe aller Menschen guten Willens den Frieden wiederherzustellen.

  12. #567
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    Rat der 5

    • Die Reisenden der Kirche, inklusive Ratsmitgliedern, die sich aktuell in Shibat befinden, reisen in den Westen Shibats um dort Ehodienste abzuhalten und Bedürftige zu segnen
    • In Surq kommen zahlreiche Stimmen auf, dass die Seuche ein Zeichen Ehos ist. Man vermutet, dass der Wächter der List, die Ungläubigen straft.
    • Man bittet die Fürsten des Nordbundes darauf einzuwirken, dass die obersten Baumpriester zum Glaubenskonzil erscheinen.
    Bei allem Streit im Zivi, dürfen wir nie vergessen, dass Al Bundy mal vier Touchdowns in einem Spiel gemacht hat.

    Nein, doch, OH!

  13. #568
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    VERKÜNDUNG DES SEEBUNDES




    Nach Absprachen mit der Kirche im Kreise der Dogen und höchster Vertreter kann zum Auftakt des Glaubenskonzil folgende Einigung verkündet werden. Die Rolle der Kirche im Seebund wird dabei ebenso deutlich formuliert, wie die Erwartungen der Dogen und des Volkes. Ein weiterer Schritt in Richtung Stabilität und Frieden sowie hin zur Geschlossenheit wird hiermit unternommen. Der Brandstifter Sacricul steht einer breiten Allianz aus Seebund, seinem hochgeschätzten Partner dem König von Ekot-Emer, der sich, wie er es auch schon für das Reich tat, erneut als Verteidiger der Ordnung erweist und dafür den Dank der Dogen sowie aller Gläubigen genießt und der Kirche gegenüber, die nicht ruhen werden bis sein militantes Unrecht gebrochen ist. Wir rufen die Menschen eindringlich dazu auf Sacricul den Rücken zu kehren, denn nun mehr haben sie das verbriefte Recht im gesamten Seebund ihren Glauben geduldet zu leben. Wer jetzt noch sein Leben und all seine Güter riskiert tut dies für einen Wahnsinnigen und Spalter. Wer die Waffen streckt und der Gewalt und damit Sacricul abschwört wird begnadigt, wer es unternimmt gegen den Seebund, seine Armee und die der Verbündeten vorzugehen wird den Tod finden.

    Das Glaubensedikt von Aleija

    • Der Seebund und alle seine Staaten stehen hinter dem Rat der 5. Der gesammelte Zehnt gebührt dem Rat und seiner gottgefälligen Arbeit und die Staatsreligion ist unangefochten ausgerichtet am Turm.
    • Die Kirche steht dem gegenüber auch hinter dem Seebund. Sie schützt seine Interessen, steht für seine Grenzen und für den Frieden ein und pflegt enge Beziehungen mit den Dogen, besonders mit dem Großdogen.
    • Religiöse Strömungen wie Heiden und Konstantiner werden geduldet. Jeder der es aber unternimmt mit dem Schwert gegen die Kirche zu ziehen wird durch das Schwert umkommen.






  14. #569
    Hamburg! Avatar von [DM]
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    Lardissa

    Der Pate betont nochmals, dass Verfolgungen oder Schikane an religiösen Minderheiten unter Strafe steht.
    Die Staatsgewalt wird rigoros durchgreifen.
    Lardissa ist das Bollwerk im Osten, innere Schwäche wird im Keim erstickt und ausgemerzt!
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
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  15. #570
    Oberst Klink
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    Mitteilung Kaisertum




    Gescheiterte Verhandlungen

    In Anbetracht des durch den Krieg hervorgerufenen Leids, des Hungers und der schweren Verwüstungen im Land hatte Kaiser Antiochos aus Mitgefühl mit all den Notleidenden sich dazu durchgerungen dem Habicht ein erneutes Friedensangebot zu unterbreiten. Der hochgeschätzte und ehrenwerte Emir von Bar Talif erarbeitete auf der Grundlage des Vorschlags aus Amdab die Bedingungen und übermittelte sie dem König von An Qalala.

    Hier der von Bar Talif vorgetragene Entwurf:
    Vorschlag;
    - Gohar wird Frei (Wenn es Frei sein will, wenn die Gohar Adligen dazu entscheiden, in AQ verweilen zu wollen, mit ebenso Stimmrecht. Dann ist das deren Wahl und Entscheidung)
    - Reperationszahlungen an das Kaiserreich in der Höhe von Summe XXX.XXX die in x Runden zurückbezahlt werden. Die Avlon werden zu XX.XXX an die folgenden Nationen verteilt (bla, Land, bla, usw.)
    - Das Land wird in die Fürstentümer; Narim, Ayleb, AnKhura aufgeteilt mit x Stimmen, der König hält x Stimmen
    - Enhadid und die Region drum herum bleibt für x Runden unter der Kontrolle von Adaca und wird dann zurückgeben (aber nicht, bevor die Reparationszahlungen voll bezahlt wurden.) Dazu werden die Mauern abgetragen. Nach x runden darf man da wieder welche hinklatschen
    - Regional Etat wird zu xx% aus Steuergeldern und xx% Regalien gewonnen für die Fürsten in aq
    (Aus dem Gewonnen Geld, müssen die Fürsten sich selbst Ihre Armee bezahlen)
    - Ordom erhält für X Runden Stapelrechte zu x Prozent (Sinnlose Forderung, aber Okay. Man will es wohl)
    - Die Armee von AQ darf bis zur Begleichung der Schuld nur xx% des Brutto Etat umfassen (es steht AQ frei, die Schulden auch früher auszuzahlen)
    - Der Kaiserzehnt wird nachbezahlt
    - XX% des Brutto Etat müssen für X Runden in den Wiederaufbau der zerstörten Fürstentümer/Städte usw.
    In AQ investiert werden
    - Für das Jahr, 52 und 53 hat AQ kein Stimmrecht mehr im Reich, danach erhält es seine Stimmen wieder

    Politisch:[/B]
    - Der König dankt ab und geht ins Exil. Ebenso der Kronprinz. Eine Nebenlinie aus seiner Dynastie übernimmt. Der Erbe geht jedoch für die Dauer der Reparationen als Gast nach El Taebr.
    - Der Patriarch wird der Kirche ausgeliefert

    Die Annahme dessen hätte den Krieg beendet und An Qalala als ein Königreich erhalten. Selbst dem Tyrannen wäre die Möglichkeit eingeräumt worden, ins Exil zu gehen und damit der kaiserlichen Strafverfolgung zu entgehen. Die einmalige Chance trotz zahlreicher Gräueltaten und Kriegsverbrechen, sowie der offenen Rebellion gegen das Reich Gnade zu erhalten. Gnade, die man einzig aus dem Grund gewährt hätte um das Leiden der Zivilbevölkerung zu beenden. Dennoch lehnte der Abtrünnige von der Mechtel ab. Statt auf Verhandlungen einzugehen, entsandte er Banditen nach Iriq und raubte Reichsvermögen.

    Wir bedanken uns beim Emir von Bar Talif und dem Sultan von Amdab für ihre Bemühungen ein Ende des Konfliktes herbeizuführen, aber die Chance auf Frieden wurde von der Gegenseite brüsk ausgeschlagen. An Qalalas Führung hat deutlich klargestellt, dass sie sich einen Kampf bis zum bitteren Ende wünscht.

    _______

    Dies soll überall im gesamten Reich bekannt gemacht werden. Auch in den befreiten Gebieten An Qalalas ist die Ablehnung des Friedens durch den geächteten Potentaten An Qalalas publik zu machen.
    Geändert von Oberst Klink (08. Februar 2018 um 22:10 Uhr)

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