[GK] Diplomatische Mitteilungen

[Nahoïmi]

Mitteilung des Großfürsten von Qor-Alad

Wir danken dem Dogen von Cauros für sein umsichtiges Handeln und den Schutz aladischer Händler.
Der Bevölkerung im Südosten des Landes versichern wir schnellstmögliche Hilfe. Es haben sich bereits Eskadrone auf den Weg in die Region gemacht. Die Banditen werden das Feuer und die Wut Qor-Alads zu spüren bekommen.
Alle anderen Bewohner Qor-Alads rufen Wir zur Ruhe auf. Wir blicken zuversichtlich auf den Prozess im kommenden Monat und hoffen, dass nach einem Freispruch die lächerlichen Gerüchte endlich ihr Ende finden. Wir freuen Uns darauf im Anschluss an den Prozess die Unstimmigkeiten mit den Adligen des Westens auszuräumen.

gez.

Großfürst Alexis von Qor-Alad

[Roesti]

Fa'ir beantragt eine Reichstag abstimmung über das Embargo des Hafens von Marhir, für Händler aus Shibat. Der Antrag verlangt das aufheben des Embargos. Das Embargo sorgt für Unruhe in der Lokalen Bevölkerung, weil die Angst herscht das daraus wieder ein Bewaffneter Konflikt entstehen könnte. Die Region ist schon genügend von Konflikten geschwächt worden. Es ist für die ganze Region von Vorteil wenn dieses Embargo aufgehoben wird. Es würde der Entwicklung der Wirtschaft helfen und vorbeugen das wieder ein Konflikt entstehen könnte. Die Vorderungen aus An-Thar sind dabei schon durch das Kaiserreich selbst erfüllt, welches die Unabhängigkeit seiner Mitglieder wahrt. Zusätzlich dazu noch mit den Zusätzlichen Gesetzte, "Der innere Reichsfriede", sind die Vorderung zur aufhebung des Embargos Wiedersinnig. Daher legen wir allen im Reichstag nahe, dieses Embargo aufzuheben.

[noxx-0]

Zum Abschluss des Jahres sollen in An-Tarh (Stadt) sowie Marhir ein letztes großes Fest - das Winterfest - mitsamt Festessen, Tänzen, Bällen, Märkten und Brautschauen für alle Klassen des Landes, von den Südlingen über Knechte, Bauern, Handwerker, Bürger, Händler, Adlige, usw. durchgeführt werden um für ein weiteres Jahr den zusammenhalt An-Tarhs in diesen schwierigen Zeiten zu beschwören. Ein letztes großes Aufgebot vor dem kargen Winter.
Besonders erhoffen wir uns dadurch auch den Flüchtlingen Mut zu geben und einigen vielleicht sogar zu ermöglichen bei der Brautschau eine Familie für diese schweren Zeiten zu finden.
Besonderer Dank ergeht hierbei auch an das Konzil welches wieder einmal An-Tarh in Zeiten der Not zur Seite steht sowie auch an den Kaiser für die Unterstützung bei der Ausrichtung des Festes.

Im Zuge der Flüchtlingskrise geben wir ebenfalls folgende Maßnahmen bekannt:
Es sollen in An-Tarh Notunterkünfte errichtet werden, An-Tarh liegt nahe am Wald und Holz wird hierfür auf königliches Dekret frei zur Verfügung gestellt (aus besitztümern des Fürsten, sollten sich Adlige bereit erklären hierbei auch Holz von ihren Besitztümern zur Verfügung zu stellen erhalten diese hierfür das An-Tarher Verdienstwappen)
Ebenfalls wird hierfür der weitere Abbau der noch vorhanden Stadtmauer An-Tarhs genehmigt, jedoch soll zuerst geprüft werden ob nicht einzelne Türme oder Lager ebenfalls wieder hergerichtet werden können um als Notunterkünfte zu dienen.
Aus dem weniger betroffenen Süden soll sofern möglich Nachschub nach An-Tarh und auch weiter in das Mittengebirge gebracht werden um den Flüchtlingsstrom gleich am Ansatz bekämpfen zu können.
Sowohl für das Fest als auch danach erhalten Jäger vorübergehend die Erlaubnis im Fürstlichen Forst zu Jagen.
Leerstehende/kaum genutzte Paläste sollen vorübergehend geräumt (bzw in leere Räume des königlichen Palastes - die Schatzkammer würde sich anbieten ...) werden um auch dort für Unterkünfte zu sorgen.
Ein Aufruf ergeht auch an die Gilden der Stadt ob diese leerstehende Gebäude für diese Notsituation zur Verfügung hätten (oder anderwertig helfen können/wollen, hierfür ergeht an die betreffenden Gilden ebenfalls ein An-Tarher Verdienstwappen).
Ebenfalls werden die Bauern der näheren Umgebung gesucht um Knechte und/oder Mägde aus dem Flüchtlingskreis bei sich auf zu nehmen.



Hierfür stellen wir 900A zur Verfügung, 200A davon vom Konzil, momentan befinden wir uns noch mit Kaiser und den Kindern Ehos im Kontakt ob diese uns in diesen schweren Zeiten ebenfalls unterstützen können.
Wie üblich werden die Beamten des Emirs die Aufwendungen im Auge behalten und bei Notwendigkeit der Nachbesserung dies berichten.
Aktualisierung: 200A vom Kaiser, weitere 100A ab Spenden von Händlern

[noxx-0]

Der Hafen von Marhir wird wie mit der Händlerdelegation abgesprochen wieder für Händler aus Shibat geöffnet

[Jon Snow]

Der Fürst von Iriq bietet den durch die Herbststürme obdachlos Gewordenen, die ja in den kalten Nächten nicht draußen bleiben können, Obdach in den verfügbaren Nebengebäuden und freien Schlafräumen der Residenz an. Weibliche Obdachlose (auch diejenigen mit Kindern) werden gern auch im neu gegründeten Konvent der Schwester des Fürsten untergebracht. Der Fürst bittet außerdem die Kirche, wenn möglich einige Kirchen und Klöster der Stadt für die Notleidenden zu öffnen, falls diese Maßnahmen nicht ausreichen sollten. Der Baumeister des Fürstentums soll außerdem (wenn dies wegen der Stürme möglich ist) die Schäden begutachten und beziffern, um über mögliche Unterstützungen beim Wiederaufbau befinden zu können.

[Simato]

Der Hafen von Marhir wird wie mit der Händlerdelegation abgesprochen wieder für Händler aus Shibat geöffnet

Wohlwollend nimmt man den Kurswechsel in An-Tarh zur Kenntnis. Auf das nun eine Zeit der Blüte, des Friedens und des Wohlstands den Westen des Kontinents ereilt!
Sollte sich in Fa'ir gerade ein tollkühner Händler befinden, der noch shibatischen Wein vorrätig hat und jetzt noch den Weg in die Große Förde wagt, so wird das Königreich Shibat eben solchen im Wert von 50A für das Winterfest in Marhir stiften.

[Oberst Klink]

Verkündigungen Kaisertum


Adel von Qor Alad

Wir danken den hohen Herren für ihr uns entgegengebrachtes Vertrauen und wir verstehen ihre Befürchtungen. Wir selber hatten und haben ein großes Interesse an dieser Einigung und selber mitgewirkt, Konzil und Großfürst an den Verhandlungstisch zu bringen, um Qor Alad vor Schaden und Blutvergießen zu bewahren. Der Prozess ist hierbei insbesondere wichtig, um die Anschuldigungen gegen den werten Großfürsten Alexis zu klären. Wir persönlich nehmen die Beteuerungen des Großfürsten ernst kein Magier zu sein, aber wir sind der weltliche Herrscher. In den Fragen bezüglich der Magie und ihrer Ausübung ist das Konzil eher bewandert und befähigt ein Urteil zu fällen. Sollte es zu einem anderen Schluss als wir gelangen, würden wir entsprechend handeln und dem Adel in seinen Bestrebungen die volle Unterstützung zukommen lassen, die es benötigt.
Sollte der Prozess hingegen die Unschuld des Großfürsten zu Tage führen, so versprechen wir dem Adel in diesem Falle sie vor Repressalien und Vergeltung für den vergangenen Disput zu beschützen. Denn die Adligen hatten aufgrund des Disputes mit dem Konzil nachvollziehbare Gründe.


Winterfest in An Tarh

Wir stellen dem Fürstentum die Summe von 200 A zur Ausrichtung der Feierlichkeiten zur Verfügung. Gerne helfen wir so die angespannte Lage etwas zu entspannen und den vielen Flüchtlingen Linderung für ihre Verluste zu geben.

[Oberst Klink]

Verkündigungen Kaisertum


Nachtrag Qor Alad

Selbstverständlich gehen wir nicht davon aus, dass der geschätzte Großfürst von Qor-Alad eine solche Bestrafung der Intervenienten intendiert hat. Vielmehr wollten wir ganz generell zum Ausdruck bringen, dass Adlige sich unter Beachtung wohlerworbener Rechte ohne Angst an ihre Herren, die Fürsten und den Kaiser wenden können, um Probleme und Konflikte zu lösen und die Verhältnisse im Reich zu verbessern.


En Belek

Es gab eine Einigung zwischen Konzil und dem Großfürstenhaus von Qor Alad. Das ehrenwerte Konzil hat den Freiwilligen deutliche Anweisungen gegeben und sie angewiesen sich zurückzuhalten. Die Männer, die im Großraum En Belek wüten, tun dies als Räuber und Gesetzlose. Sie vergreifen sich an Unschuldigen und weder können, noch werden wir solches Treiben tolerieren. Vor allem nicht in unmittelbarer Nähe zu den Kaiserlanden. Wir beordern ein Kontingent von 360 Soldaten (100 Berufs I, 150 Berufs II und 50 Berufs III Soldaten, sowie 50 Bogis und 10 Reiter) nach En Belek. Des Weiteren stellen wir 250 A für Hilfsgüter für die Notleidenden aus der Reserve El Taebrs zur Verfügung. Die Truppen unterstehen für die Dauer ihres Einsatzes dem örtlichen Befehlshaber des Großfürsten.

[zerialienguru]

Herzog Harry von Adaca begrüßt den Kaiser von Theresh und den Fürsten von Iriq mitsamt Gefolge an der iriqschen-adacschen Grenze und lässt zu deren Ehren einen Brunnen ausheben und weihen, der in Zukunft den Reisenden an dieser Stelle Wasser spenden möge für ihre weiteren Wege.
Das adelige Trio wird den Truppen an der Front einen Besuch abstatten und den gemeinsam gegen die Banditen kämpfenden Soldaten aus Iriq und Adaca für ihre Leistungen danken. Anschließend wird der Kaiser in Begleitung des Herzogs den Weg in Richtung Haupstadt Adacas fortsetzen und auf dem Wege auch die ersten angesiedelten Südlinge besuchen, die in Adaca eine neue Heimat gefunden haben. Man wird sich nach ihrem Schicksal erkundigen und wie man ihnen helfen kann, sich in den neuen Landen dauerhaft nieder zu lassen. Außerdem wird der Herzog sich mit den Ältesten der Südlinge zusammensetzen, er hat ein Anliegen: Er möchte ein paar der Südlinge in den Dienst des Herzogstums aufnehmen, sie sollen dafür zuständig sein, den Belangen und Nöten der Südlinge eine Stimme zu geben und den Herzog in Südlingsangelegenheiten beraten.

[Jon Snow]

Friedensvertrag zwischen Halak und den alliierten Seemächten

- Die vertragschließenden Parteien vereinbaren ein sofortiges Ende der Auseinandersetzungen und erkennen wechselseitig die vor Beginn des Krieges (50 n. d. Br.) bestehenden Grenzen als unverletzlich an. Damit geben sie sämtliche Ansprüche auf Territorien auf, die 50 n. d. Br. im Gebiet eines anderen Staates lagen. Namentlich wird Halak keinen Anspruch mehr auf Erkad oder andere doraeische Inseln erheben und die Mitglieder des Seebundes werden keine halakingischen Inseln (nach den Grenzen von 50 n. d. Br.) beanspruchen.

- Beide Seiten kommen überein, sich künftig auf keine Weise anzugreifen, weder auf direktem Wege, noch durch irgendeine Art von verdeckter Operation oder die Unterstützung von Aufständischen, Banditen, fehdeführenden Adligen, "Freiheitskämpfern" etc.

- Alle vertragschließenden Staaten werden sich bemühen, Piraterie einzudämmen und verpflichten sich, sie in keiner Weise zu unterstützen.

- Um alternative Einkommensquellen zu erschließen, werden beide Seiten verstärkt auf den Handel setzen und keine Embargos gegeneinander erklären

- Der König von Halak wird nach Abschluss des Vertrages abdanken und das Königtum seinem rechtmäßigen Nachfolger nach den halakingischen Gesetzen überlassen. Zudem wird er mit Beginn der Schiffahrtssaison das Land für immer verlassen und seinen Altersruhesitz in El-Taebr nehmen.

- Das Königreich Halak zahlt an die Republik Doraea 500 A Reparationen zum Wiederaufbau des Hafens von Attuc.

[[VK]]

Halak stimmt zu

Außerdem danken wir für de Verhandlungsführung und die Vermittlung!

[Eld0n]

Cauros begrüßt diese Entscheidung und sieht zukünftiger Zusammenarbeit entgegen!

Weiterhin gibt der Doge bezüglich des Klippenunglücks bekannt:

Der Doge trauert mit den Familien und spricht sein Beileid aus. Außerdem werden betroffene Überlebende, welche ihre Häuser fortan nicht mehr bewohnen können, in öffentlichen Einrichtungen untergebracht. So lange, bis sie wieder ein (im Winter) bewohnbares Haus haben. Um diese Häuser wieder bewohnbar zu machen stellt der Doge 50 A bereit.

[Chris der Phönix]

- Auszug des Glaubensprotokolls des Rates -

Die Kirche bestätigt den Vertrag mit Shibat für den Bau eines Klosters, nebst einer Festung und weiteren Anlagen in den nächsten Jahren.
Wir erhoffen uns, dass hier langfristig eine heilige Stätte des Glaubens und des Pilgerns entstehen wird

Die Kirche und der Kaiser leisten Wiederaufbauhilfe für Halak mit je 250A
Wir sind sehr glücklich über die Beseitigung des Konfliktes und werden in Zukunft ein besonderes Auge darauf legen, wer den Frieden unter Glaubensbrüder stört und dementsprechende Konsequenzen prüfen

Die Kirche ruft zur Ruhe in An Qala auf und rät an sich im Glauben zu vereinen. Sollte dieser Ruf nicht Folge geleistet werden, wird die Kirche in Abstimmung mit dem Fürsten Friedenstruppen aussenden
Wir werden insbesonders in nächster Nähe des heiligen Rates, keine Unruhen dulden.

Ferner gibt die Kirche Folgendes bekannt:

• Ungläubige, wie die sogenannte "Sekte" sind gemeinsam zu bekehren, notfalls zu bekämpfen. Dies muss unsere Meinung nach noch mal ganz deutlich gemacht werden.
• Die Kirche erkennt die Armut, den Hunger und die Konflikte in der jetzigen Zeit an und hilft gerne, wenn Sie denn der Meinung ist, dass der Glaube damit gesichert und nicht gefährdet ist. Damit sind vorerst nicht einseitige Schenkungen oder Zugeständnisse gemeint.
• Der Rat wird in nächster Zeit Schreiber an alle Fürsten verschicken, die Befragungen der Erkenntnis übergeben werden. Wir bitten dieses entsprechend zu bearbeiten

Kinder Ehos, der Friede sei jetzt und alle Zeit mit Euch.

[Oberst Klink]

Ost El Taebr:
Das Kaisertum mobilisiert weitere 50 Bogenschützen, 200 Beruf I und 100 Berufs II Soldaten, sowie 50 Reiter, um die Östlichen Lande El Taebrs vor Einfällen der Banditen zu beschützen. Für die Jagd auf Rebellen an der Grenze bekräftigen wir hiermit ausdrücklich, dass Qor Alads Streitkräfte die Grenze überqueren dürfen.

Ein Hilfsfond von 250 A wird separat zu dem für En Belek ebenfalls für Ost El Taebr eingerichtet. Mit Mitteln daraus können Bauern, Grundbesitzer und Anwohner, die Haus und Hof, sowie Besitz verloren haben, entschädigt und ihnen eine neue Existenz ermöglicht werden. Bleibt von diesem Fond am Ende was übrig, so sollen hierfür in der Region Brunnen gegraben bzw. erneuert werden.


@Sl: Ich rechne die Einsatzkosten für das Restjahr von meiner Barreserve ab. Du kennst deren Höhe ja schließlich.


Kirchehilfe für Halak

Wie versprochen beteiligt das KR sich mit 250 A.

[Paidos]

Das Konzil gibt bekannt, dass der Prozess gegen Alexis von Qor-Alad abgeschlossen und der Großfürst für unschuldig erklärt wurde (Genaueres ist nachzulesen in Geschichten aus Theresh ).