[GK] Diplomatische Mitteilungen

[Schuba77]

Aus Re-Hadot:

Unser Standpunkt: Re-Hadot hat keine Kriegshandlung gegenüber Shibat begangen. Der Vorfall ist nun zur Genüge bekannt. Einzig der König wurde wohl beleidigt, indem Re-Hadot auf seinen Status als souveränes Land, unabhängig von Shibat, pocht.
Das auf andauernde Gebiets- und Hoheitsansprüche auf Re-Hadot von Seiten Shibats von uns mit Spott, Widerrede und nicht mit Wohlwollen reagiert wird, wird wohl ebenfalls kein kriegerischer Akt sein.

Unser Verhandlungsziel: Weißer Frieden!

Fürst Schuba II

(an Klink: ich meld mich morgen)

[Simato]

Nichts als Lügen, Verleumdungen und Hetze erreichen Uns aus Re-Hadot, nachwievor. Kein Wort hat an Schärfe verloren, Schärfe, welche Re-Hadot seit jeher an den Tag legt, noch bevor es diesen Konflikt auslöste. Ein Ende dessen ist nicht in Sicht.


Es ist wahr, es gab Verhandlungen, unter dem Schirm des Kaisers. Doch der Abgesandte Re-Hadots verschwand spurlos und monatelang gab es keine neuen Antworten aus Re-Hadot. Das Wetter sei Schuld, hört man nun von dort. Lachhaft, kam doch sofort eine ellenlange Depesche, sobald das Königreich Shibat die Fakten offen ansprach und diesen Konflikt, den Re-Hadot alleine zu verantworten hat, beim Namen nannte. Es herrscht Krieg. Seit Monaten. Seit des feigen und hinterhältigen Überfalls auf Unser Schiff.

Und nun windet sich die Schlange aus Re-Hadot weiter, behauptet nachwievor die eigene Darstellung, des Überfalls auf ein Shibati Schiff, sei falsch und es hätte einen solchen nie gegeben.
Hier nochmal die offizielle Verlautbarung des Fürsten Schu'Ba:

Re-Hadot gibt bekannt, dass fremdländische Schiffe widerrechtlich vor seiner Küste aufgekreuzt sind. Trotz mehrmaliger Warnungen und Bekanntgabe der hiesigen Gesetze, befuhren diese Re-Hadots Gewässer. Nachdem hiesige Fischer und Händler die Schiffe wahrgenommen hatten, versuchten sie diese abzudrängen und den offiziellen Behörden zu übergeben. Ein Schiff wurde im Hafen Re-Hadots angelegt. Die Mannschaft, wie vom Gesetz vorgesehen, in Hausarrest gestellt. Bis zur Klärung des Sachverhaltes wird das Schiff der Marine Re-Hadots unterstellt.
[...]

Gruß
Schu'Ba, Fürst von Re-Hadot

Hinzu kommt, dass man nun sogar den Kaiser selbst angreift und ihn beleidigt, statt ihm dankbar zu sein, dass er versucht hat diesen, verzeiht den Wortlaut, dämlichen Angriff in keinem allzu großen Debakel für Re-Hadot enden zu lassen.

Von Re-Hadot muss nun die Rolle des Kaisers hinterfragt werden, welcher ja nun wohl die Annektierung unseres Landes durch Shibat gutheißt und möglicherweise vorab in dessen Pläne eingeweiht war. Ein perfides Spiel zweier Großmächte, ein unabhängiges Fürstentum von der Landkarte zu tilgen?

Die zahllosen Beleidigungen gegen König Sim I. Ato brauchen wir hier wohl nicht im Detail zu wiederholen. Sie dürften allen hinlänglich bekannt sein.
Was Wir jedoch betonen möchten, sind die extremen Anfeindungen gegen den ehrenwerten König von An-Qalala:

An den Schlächter von An-Qalala:

Wer im Zuge einer Grenzstreitigkeit das Volk leiden lässt, ja sogar Frauen und Kinder von den eigenen Soldaten abschlachten und das besetzte Land ausbluten lässt, sodass er den wenigen Hinterbliebenen, die im Angesichts der marodierenden Horden A-Qalalas mit Müh und Not in Verstecken ihr Leben sichern konnten, nur verbrannte Erde hinterlässt, sollte mit solchen Aussagen vorsichtig sein.
Die Verhandlungen wurden zwischen Shibat und Re-Hadot in Vermittlung des Kaisers geführt, eure Rolle daher fraglich und Ratschläge nicht erwünscht.
Aber scheinbar wünscht ihr, dass das Volk leidet und das ganze Reich im Chaos versinkt. Anders kann ich eure Wortmeldungen nicht deuten.
Der Fürst und das Volk von Re-Hadot wünscht sich Frieden und Wohlstand, ein Mit- statt ein Gegeneinander. Aber wie so oft wird dieses Ansinnen durch ein Gespinnst aus Verleumdungen und Lügen, vermutlich aus reiner Gier, mit den Füßen getreten.
Ich hoffe noch immer, dass der Kaiser, die Kirche und das Konzil mäßigend auf den Aggressor einwirken können um schlimmeres zu verhindern. Noch ist es Zeit an Vernunft zu appellieren, sollte jedoch das erste Blut geflossen sein, fürchte ich, wird es zu spät sein.

Werte Fürsten, es ist deutlich, dass der Wahnsinn in Re-Hadot grassiert. Dies ist kein gerechter Herrscher. Dies ist ein Wahnsinniger, dem an nichts anderem als Blut vergießen gelegen ist!
Wir sehen es daher als Unsere Pflicht an, wieder für Ordnung im Westen des Kontinents zu sorgen! Es ist an der Zeit, dass dieser Irre seinen Thron räumt. Damit wieder Ruhe und Frieden herrschen können, wir unsere Ländereien zu einer neuen Blüte führen können und uns den wichtigen Problemen unserer Zeit widmen können!

[noxx-0]

Eine Abdankung des Fürsten ist also Shibats Kriegsziel?
Diese können wir unter Umständen auch ohne Blutvergießen erreichen

[Simato]

Ihr meint vermutlich eine Abdankung des Fürstens? Ja, unter Anderem.

[noxx-0]

Unter anderem? Da wir von Kaiser selbst als Nachbar der Konfliktstaaten angehalten wurden verhandlungen anzubahnen, bitten wir euch eure restliche Forderung bekannt zu geben.

[Simato]

Es wird keine Verhandlungen mehr geben. Die gab es bereits und die hat Re-Hadot ohne weiteres abgebrochen. In Kürze wird ein Ultimatum überstellt werden, dessen Details in Shibat gerade ausgearbeitet werden.

[Oberst Klink]

Verkündung Kaisertum:


Westen – Shibat/Re Hadot

Wir waren über Unterhändler selber in die Verhandlungen zwischen Re Hadot und Shibat involviert und wir sahen uns auf einen guten Weg. Wir wollen nicht darauf eingehen, weshalb die Verhandlungen letztendlich gescheitert sind. Wir erachten es als nichtzielführend in der Öffentlichkeit Anschuldigungen zu erheben, gerade in Hinsicht auf die derzeit angeheizte Atmosphäre.
Fürst Schuba II. von Re Hadot stände es gut zu Gesicht selbiges zu berücksichtigen und nicht unsere Integrität in Frage zu stellen. Wir haben unser Möglichstes getan, um genau das jetzt eingetretene Szenario zu verhindern und Re-Hadots Eigenstaatlichkeit über den diplomatischen Weg abzusichern. Seine Vorwürfe wir konspirieren hinter seinem Rücken gegen sein Land werten wir als eine persönliche Beleidigung.
Wir stellen hiermit klar, dass wir Re Hadot als ein souveränes Reichsland und als Vasall des Kaisertums ansehen und von sonst niemanden. Eine eigenmächtige Annektion des Landes oder auch anderer Reichsmitglieder werden wir nicht hinnehmen. Denn solch eine gewaltige Strafe bedarf gröbster Vergehen und muss vom Reichstag abgesegnet werden.
Ungeachtet dessen sehen wir selbst in der zweiten Darstellung von Re Hadot das Fürstentum in der Bringschuld. Es hatte natürlich das Recht dazu ein fremdes in seinem Hafen Zuflucht suchendes Schiff festzusetzen, um seine Herkunft zu klären. Aber es zu beschlagnahmen stand den Behörden Re Hadots nicht zu. Auch die später erfolgte Übergabe an das Konzil, statt es Shibat direkt auszuhändigen, sehen wir als einen unnötigen Umweg an, welchen man auch als weitere Provokation gegenüber dem südlichen Nachbarn werten könnte. Dies war eine Enteignung eines anderen Reichslandes und gehört entsprechend geahndet.
Wir verstehen deswegen den Ärger König Sim Atos I. Es steht ihm zu, sein Eigentum und auch Genugtuung zu verlangen. Shibat ist eines der alterwürdigen Königreiche des Reiches und muss sich deswegen so etwas nicht bieten lassen. Dennoch können wir unter den uns bekannten Gegebenheiten diesen Krieg nicht als legitim betrachten, solange der Fall nicht den Reichsinstitutionen vorgelegt wurde.
Wir verfügen deswegen, dass Shibat von jeglichen offensiven Handlungen gegen Re Hadot absieht, bis der Reichstag zusammengetreten ist und Re Hadot Gelegenheit erhielt sich vor den Großen des Reiches zu rechtfertigen. Wir werden persönlich dafür sorgen, dass dies in schneller Abfolge geschieht, das versichern wir hiermit feierlich.
Re Hadot wird ebenfalls weder zur Land noch zur See irgendetwas gegen Shibat unternehmen und das beschlagnahmte Schiff unverzüglich dem südlichen Nachbarn übergeben. Das sehen wir als Grundvoraussetzung an. Ansonsten zweifeln wir an dem Willen von Fürst Schuba II. den Streit gütlich zu lösen.
Hierfür entsenden beide Konfliktparteien einen hochrangigen Vertreter nach El Taebr, der autorisiert ist mit der Stimme seines Herrschers zu sprechen und dessen Sichtweite vor dem Reichstag dazulegen. Jener wird dann über das weitere Vorgehen beraten und urteilen. Bis dahin schweigen die Waffen.


Nqetqu-Fund:

Die in unseren Besitz gelangten Exemplare teilen wir zum einen mit unserem treuen Freund, den Großfürsten von Qor Alad und dem ehrenwerten Großdogen von Aleija. El Taebr, Qor.Alad und Aleija erhalten jeweils ein Exemplar.

[Schuba77]

Verlautbarung aus Re-Hadot:

Wenn König Sim die Wahrheit nicht verträgt, und weiter mit Lügen und Verleumdungen um sich wirft, um von seiner Gier nach Land und Gold abzulenken, um den von ihm gewünschten Angriffskrieg zu rechtfertigen, dann soll es so sein. Wiederholungen von längst hinfälligen Meldungen, für welche man sich entschuldigt hat, da man es zu diesem Zeitpunkt einfach nicht besser wusste, festigen nur euren Stand als Kriegstreiber. Hierorts ist man müde, sich ständig nur mit Halbwahrheiten und aus dem Zusammenhang gerissenen Wortmeldungen auseinanderzusetzten. Shibat will die Wahrheit doch nur mit diesem Heulen übertönen, sodass kein gerechter Frieden möglich ist.
Dass sich König Sim beleidigt und provoziert fühlt, wenn Re-Hadot auf seine Souveränität besteht und diese auch gegen einen scheinbar übermächtigen Gegner verteidigt, ist kein Zeichen von wahrer Stärke und Größe, sondern einfach nur ... fraglich.
Das Schiff hätte schon längst von Shibat abgeholt oder überstellt werden können, da aber Shibat einseitig Krieg erklärte, wäre diese Fahrt wohl nur wieder als weitere Provokation oder sogar als Angriffskrieg deklariert worden.

Nun gut, das Ultimatum ist hierorts eingetroffen, kurz vor dem Boten aus dem Kaiserreich. Die Depeschen wurden an den Sohn des Fürsten und an den Hafenrat weitergeleitet. Es wird beraten, die Antwort wird wohl in den nächsten Tagen folgen.

[Simato]

Hierorts ist man müde, sich ständig nur mit Halbwahrheiten und aus dem Zusammenhang gerissenen Wortmeldungen auseinanderzusetzten.

Man ist in Re-Hadot also den eigenen Fürsten bereits überdrüssig? Gut, bei dem Debakel, welches er angerichtet hat, ist das wohl verständlich. Aber wenigstens in diesem Punkt sind wir uns einig

[...], da aber Shibat einseitig Krieg erklärte, wäre diese Fahrt wohl nur wieder als weitere Provokation oder sogar als Angriffskrieg deklariert worden.

Richtig, Wir erklären Euch offiziell den Krieg, bevor Wir Euch überfallen. Das ändert aber nichts daran, dass Shibat sich hier verteidigt, denn Ihr habt Uns feige und hinterrücks angegriffen. Ihr führt einen Angriffskrieg. Das ist Fakt.

[noxx-0]

Der König Shibats lehnt sich hier ganz schön weit aus dem Fenster, glaubt doch nicht einmal die Bevölkerung in Shibat selbst, dass Re-Hadot einen Krieg gegen Shibat begonnen hat.

Auch erfolgt eine Verteidigung zumeist im eigenen Land und ist kein geplanter Einfall welchen selbst der eigene Lokale Adel kritisch begutachtet.

Sollte es sowohl dem Fürsten von Re-Hadot als auch den König von Shibat ernsthaft nach Frieden und nicht krieg gelüsten wäre von beiden eine etwas gemäßigtere Gangart angemessen.

[Simato]

Meine Schiffe wurden angegriffen. Dementsprechend ist Re-Hadot der Aggressor

Übrigens schön, dass man in An-Tarh scheinbar besser über die Stimmung in Shibat bescheid weiß, als in Shibat selbst

König Sim I. Ato hat jedenfalls sämtliche Mittel der Diplomatie ausgeschöpft. Es liegt, wie in diesem gesamten Konflikt ohnehin, allein an Re-Hadot.

[noxx-0]

Ach nun sind es Schiffe und nicht nur ein Schiff? Eventuell sollte der König im Süden zuerst den Wein zur Seite stellen bevor er Aussagen tätigt die jeder als Falsch entlarven kann.

Die Sicht der Bevölkerung Shibats auf den Konflikt ist so ziemlich im ganzen Reich bekannt. Diese sieht mitnichten nur bei Re-Hadot die Schuld an dem Konflikt. Dementsprechend solltet ihr wohl eher aufpassen was ihr hier für aussagen tätigt


edit: Reich nicht Bund, danke Sare

[Paidos]

Im Namen des mächtigen Konzils von Theresh!


Das Konzil wird sich von den Fürsten nicht weiter wie ein ärmlicher Bittsteller abkanzeln lassen! Im Gegensatz zu einigen scheinheiligen Herrschern, wie zum Beispiel dem Fürst in Qor-Alad, nehmen wir unsere Arbeit nach wie vor ernst!

Die vor einiger Zeit veröffentlichte Stellungnahme der Fürsten ist ohne die Zustimmung des Konzils zustande gekommen und wird auch nicht von diesem unterschrieben. Das Konzil mag Fehler in der Behandlung der Angelegenheit mit Halak gemacht haben, aber wir lassen uns nicht als Verräter hinstellen! Wir lassen uns auch nicht mit einem "Kompromiss" abspeißen, der faktisch kein einziges Zugeständniss gegenüber dem Konzil enthält, während die scheinheiligen Fürsten es nicht einmal für notwendig erachten uns die vertraglich festgesetzte Finanzierung zuzustehen.

Obwohl wir aufgrund der schlechten finanziellen Lage von Theresh zu einem Entgegenkommen bereit waren, wurden unsere Kompromisse sowohl in diesem als auch dem letzten Jahr von einigen Ländern mit Füßen getreten. Und nun erwarten die Fürsten Einsicht vonseiten des Konzils?

Ohne eine angemessene Finanzierung können wir unsere Arbeit nicht erledigen. Die Vorfälle in Shibat und die Gerüchte um die Ereignisse in Adaca und An-Qalala zeigen, dass unsere Untersuchungen noch immer vonnöten sind. Wir werden nicht länger hinnehmen, wie bestimmte Fürsten weiterhin versuchen unsere Arbeit zu verhindern!

Hiermit wird bekannt gegeben, dass das Konzil mit sofortiger Wirkung alle Aktivitäten in Qor-Alad beendet, bis der Fürst des Landes zur Vernunft gefunden hat. Alle anwesenden Beamten werden abgezogen und die Suche nach magischen Gefahren im Land eingestellt, solange das Land die vertraglich festgesetzten Zahlungen an das Konzil nicht sicher stellt. Wir bedauern diesen Schritt zutiefst, doch hat der Fürst von Qor-Alad nun mehrmals deutlich gemacht, dass er dem Konzil äußerst feindselig entgegen steht, sodass wir keinen anderen Weg sehen, wie es zu einer Einigung kommen kann.

Weiterhin werden wir ab dem nächsten Jahr von allen Ländern die vorgesehene Bezahlung in Höhe von 5% des Etats verlangen, ansonsten sehen wir uns gezwungen auch anderswo ähnliche Maßnahmen zu ergreifen, um für den Rest von Theresh die Erfüllung unserer Pflicht sicherstellen zu können!

[Roesti]

Pax meine Herren, Pax

Ist es nötig einen Krieg zu führen? Einen Krieg wegen einem Schiff? Und dann nicht einmal ein grosses? Wo soll das nun hinführen in Zukunft. Es soll Krieg geben, weil ein Schiffsführer aus einem fernen Land sich den Spannungen nicht bewusst war und den Hafen von Re-Hadot angefahren hat. Man hätte ihm dies wohl sagen können. Re-Hadot bearbeiten das fremde Schiff, so wie es ihr Recht verlangt. Man hätte hier wohl vorsichtiger sein können. Unsere Länder ächzen unter den niedrigen einnahmen, den Menschen kann nicht geholfen werden in einem Dunkeljahr, Banditen machen das Land unsicher und dann gibt es noch diese Piraten welche immer noch plündern. So viel Geld soll in einem Krieg ausgegeben werden obwohl es an vielen Stellen dringender benötigt wird. Fa’ir bittet das dieser Konflikt friedlich gelöst werden kann. Doch auch wir sehen nicht mehr viele Möglichkeiten. Die Positionen sind so verhärtet. Dennoch wollen wir es noch einmal probieren und mit Shibat und Re-Hadot verhandeln. Allenfalls bliebe nur noch der Reichstag welcher Frieden bringen könnte.

Da Re-Hadot aufgrund des sich anbahnenden Krieges seine Sicherung der Ländereien vernachlässigen wird, werden wir diese übernehmen. Es handelt sich um das Gebiet des nördlichen Re-Hadot, welches bekannt wurde durch die sich schnell ausbreitenden Banditen. Fa’ir will und ist bereit sich an der Sicherung des Kontinentes zu beteiligen. Hier handelt es sich in keinster Weise um eine Unterstützung der Kriegsanstrengungen von Re-Hadot. Wir wollen nur durch unser Handeln ein weiteres überspringen des Banditenproblems auf die angrenzenden Länder von An-Thar, Shibat und Fa’ir verhindern. Dies ist keine Hilfe irgendeiner Kriegsanstrengung, um dies noch einmal zu betonen, da aus Re-Hadot bekannt ist, das die Truppen welches dieses Gebiet sichern, abgezogen werden. Bei Fragen und Beanstandungen soll man sich doch bitte direkt an uns wenden.

[Simato]

Die in Maeqil'Amal (Shibats Südhafen) angekommenen Südlinge sollen dort aufgenommen, verpflegt und mit allem nötigen versorgt werden. Kleidung, Essen, Medizin. Sobald sie wieder bei Kräften sind, sollen sie mit einem der Versorgungsschiffe nach Shibat gebracht werden, wo sie familienweise auf Bauernhöfe aufgeteilt werden.
In den Städten und größeren Dörfern dürfen die Bauern sich bei den Behörden melden, wenn sie ein paar tüchtige Helfer benötigen. Der Lohn beträgt Unterkunft und Essen.